Schlagwort: Literatur
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„Schriftsteller versus Übersetzer“
Von der Kunst literarischer Übersetzungen über die akkurate Deutung der Sprache in Securitate-Akten bis zu den Schwierigkeiten beim Übersetzen von Filmen aus dem Rumänischen ins Deutsche – das Themenspektrum war breit bei der Fachtagung „Begegnungen im deutsch-rumänischen Kulturfeld, Schriftsteller versus Übersetzer“ am 24. und 25. Mai in Hermannstadt. Zahlreiche namhafte Germanisten, Autoren und Publizisten kamen zusammen. Organisiert wurde die Tagung vom Germanistiklehrstuhl der Hermannstädter Lucian-Blaga-Universität (ULBS) und dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS). mehr...
Tagung in München: Rumäniendeutsche Erinnerungskulturen
Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) veranstaltet vom 27.-29. Juni 2013 eine internationale Tagung zum Thema „Rumäniendeutsche Erinnerungskulturen. Formen und Funktionen des Vergangenheitsbezuges in rumäniendeutscher Historiografie und Literatur im Kontext kulturwissenschaftlicher Beschreibungsmodelle“. Tagungsort ist das Internationale Begegnungszentrum der Wissenschaft München e. V. (IBZ), Amalienstraße 38, 80333 München. mehr...
Werner Söllner in Wiesbaden
Bei den Wiesbadener Literaturtagen 2013, die vom 2. bis 8. Juni stattfinden, ist der Banater Schriftsteller Werner Söllner zu Gast. mehr...
Rumäniendeutsche Autoren bei Literaturtag in Darmstadt
U. a. Werner Söllner, Peter Motzan, Franz Hodjak und Gerhard Csejka bestreiten das Programm des Literaturtages des Kulturinstituts Atelierhaus Vahle, der am 28. April 2013 im Kulturinstitut Atelierhaus Vahle, Schumannstraße 11, in Darmstadt stattfindet. Das Leitthema lautet: „Überdacht - Zur Präsenz rumäniendeutscher und rumänischer Autoren im Kulturbetrieb des wiedervereinigten Deutschland“. mehr...
Der Schrecken und das Triste in der Belletristik
Am 19. März sprach der Literaturwissenschaftler Michael Markel im Haus des Deutschen Ostens München (HDO) über „Die Deportation der Rumäniendeutschen in der Literatur“. Zu dem Vortrag hatten HDO, Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Universität München (IKGS) sowie Kreisgruppe und Bundeskulturreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland eingeladen. Rund 100 Personen waren der Einladung gefolgt. mehr...
Die Deportation in der Literatur
Am 19. März hält Michael Markel um 19.00 Uhr im Haus des Deutschen Ostens München (HDO), Saal 204, den Vortrag „Deportation der Rumäniendeutschen in der Literatur“. Dazu laden das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas, das HDO und der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Kulturreferat und Kreisgruppe München, alle Interessenten herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Das HDO, Am Lilienberg 5, erreicht man mit der S-Bahn, Haltestelle Rosenheimer Platz, oder mit der Straßenbahnlinie 16, Haltestelle Am Gasteig. mehr...
Heft 4/2012 der „Spiegelungen“ erschienen
Im Dezember 2011 hat das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) im Internationalen Begegnungszentrum der Wissenschaft München (IBZ) ein Symposium veranstaltet, das die Tätigkeit des bedeutenden siebenbürgischen Politikers Dr. Hans Otto Roth (1890–1953) beleuchtete, der im kommunistischen Rumänien verhaftet wurde und im Gefängnis verstarb. Die Vierteljahresschrift Spiegelungen, herausgegeben vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS), veröffentlicht in Heft 4/2012 in der Rubrik „Zeitgeschichte“ den Beitrag, den Dr. Florian Roth, Grünen-Politiker im Münchner Rathaus, auf dieser Veranstaltung über seinen Großvater gehalten hat. Der 1967 in Hermannstadt geborene Verfasser lässt darin Roths vielfältiges öffentliches Engagement sowie seine Positionierung als europäischer Minderheitenpolitiker Revue passieren. mehr...
Prosa-Anthologie: Siebenbürgen trifft das Banat
„Inselliteratur“ nennt Olivia Spiridon, Herausgeberin der Prosa-Anthologie „Deutsche Erzähler aus Rumänien nach 1945“, diese Literatur. Sie unterscheidet mehrere Schaffensperioden: 1945 bis 1953, nach 1953 – die Zeit der kleinen Liberalisierung, die Liberalisierung ab 1965, die siebziger und achtziger Jahre und die Literatur nach 1989. mehr...
Rhein! bringt Bergel, Lippet, Samson
Die Zeitschrift Rhein! des Vereins Kunstgeflecht widmete sich in ihrer Ausgabe Nr. 4 dem Thema „Deutsche Literatur aus Rumänien“ (SbZ Online vom 28. September 2012). mehr...
Tagung zur donauschwäbischen Literatur des 20. Jahrhunderts
„Donauschwäbische Literatur als Spiegel von Epochen und Staaten“ lautete das Thema einer zweitägigen Tagung im Sindelfinger „Haus der Donauschwaben“ am 24. und 25. November 2012. Für die Tagungsteilnehmer und Organisatoren von der Kulturstiftung der Deutschen Vertriebenen im Haus der Donauschwaben in Sindelfingen galt: Die Wege und Irrwege einer Vertreibungsliteratur, die vom Vergangenen und Heimweh erzählt, kennt nur der, der alles verlassen hat. mehr...