Schlagwort: Mundart
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„Soxesch Owend“ in NRW
Die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen veranstaltet am Freitag, dem 3. Februar, einen musikalischen Abend mit Jürgen aus Siebenbürgen. mehr...
Michael Seiverth: Chrästdåch und Det Gluwenslächt
Michael Seiverth wurde am 29. Dezember 1937 in Frauendorf geboren. Nach dem Besuch des Stephan-Ludwig-Roth-Gymnasiums in Mediasch studierte er Theologie in Klausenburg und Hermannstadt. In Siebenbürgen war er Pfarrer in den Gemeinden Taterloch, Henndorf, Retersdorf und Mortesdorf. Mit Frau und vier Kindern übersiedelte er 1980 in die Bundesrepublik Deutschland und war danach in Österreich, in Bruck an der Leitha, bis zur Pensionierung 1998 als Pfarrer tätig. An seinem jetzigen Wohnort in Podersdorf am Neusiedler See ist er auf vielfältige Weise ehrenamtlich aktiv. Seit seiner Jugend hat Seiverth Mundartgedichte geschrieben. Viele davon stehen im 1988 erschienenen Heimatbuch „Frauendorf“. Michael Seiverth schreibt in Frauendorfer Ortsmundart.
Gesegnete Weihnachtsfeiertage und ein friedliches, gesundes Jahr 2012 wünschen allen Lesern der Siebenbürgischen Zeitung Hanni Markel und Bernddieter Schobel.
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"Af der Häifzet brecht em vill": Hochzeitsbräuche und Mundart dokumentiert
Noch rechtzeitig vor dem Ende des Burzenländer Jubiläumsjahres hat uns eine dieser Gemeinden, nämlich Brenndorf, ein schönes Geschenk gemacht: eine DVD mit der Beschreibung aller sächsischen Hochzeitsbräuche in diesem Dorf in der Nachkriegszeit bis zum großen Exodus der Siebenbürger Sachsen. Es ist in erster Linie ein Geschenk an alle Brenndorfer und ihre Verwandten. Es ist aber auch ein Geschenk an alle, die an Brauchtum oder Mundart interessiert sind: Gesprochen wird in original Brenndorfer Ortsmundart. mehr...
Paul Rampelt: Det Kampestbritchen
Am 29. November dieses Jahres wäre Paul Rampelt 90 geworden. Aus diesem Anlass ist die aktuelle Folge der „Sachseschen Wält“ ihm gewidmet. mehr...
Viktor Kästner: De Härwestfäddemcher
An goldenen Oktobertagen konnten wir uns zum Ende dieses Herbstes erfreuen. Vielleicht auch am Glitzern jener feinen Fäden, mit deren Hilfe sich winzig kleine Spinnen vom Wind durch die Luft tragen lassen. Den Altmeister siebenbürgisch-sächsischer Verskunst, Viktor Kästner (1826-1857), den Lesern unserer Rubrik erneut vorzustellen, erübrigt sich wohl. Dagegen dürfen wir im abgedruckten Gedicht „De Härwestfäddemcher“ den Reichtum seines Wortschatzes bewundern, der letztlich ein Reichtum seiner und unserer Mundart ist.
Das Gedicht entstammt der von Adolf Schullerus besorgten Ausgabe „Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart von Viktor Kästner“, 2. Auflage, Hermannstadt 1895, S. 16-18.
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„De Zegden ändern sich“: Siebenbürgisch-sächsische Lieder und mehr
Hans (Günter) Seiwerth, Liedermacher, Historiker, Lehrer, Übersetzer hat den Kulturinteressierten Berlins einen wunderbaren Abend geschenkt. Er trat im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturwoche am Abend des 23. September im Konzertsaal des rumänischen Kulturinstitutes „Titu Maiorescu“ auf. mehr...
Heinz Acker und Annette Königes stellen das Siebenbürgisch-Sächsische vor
Am 21. August fand im Rahmen des Ludwigshafener Kultur-Sommers eine ganztägige Dialektveranstaltung an der Konzertmuschel im Ebertpark in Ludwigshafen statt. mehr...
Eine Lanze für unsere Mundart
Mit einem gleichermaßen informativen wie unterhaltsamen Beitrag zur siebenbürgisch-sächsischen Mundart beteiligt sich Prof. Heinz Acker gemeinsam mit der Münchner Sängerin Annette Königes am diesjährigen Sommerfest der Ludwigshafener „Initiative Buchkultur“, die sich seit Jahren mit interessanten Aspekten zum Thema Sprache und Literatur beschäftigt. mehr...
Rheinfränkisches Mundarttreffen im lothringischen Saargemünd
Unweit von Saarbrücken, nahe der deutsch-französischen Grenze im Nordosten Lothringens, befindet sich das Städtchen Saargemünd / Sarreguemines, an der Saar und Blies gelegen. Mit über 21000 Einwohnern ist es ein Hauptort der Umgebung. Hier fand zwischen dem 17. März und 21. April das 13. rheinfränkische Mundarttreffen „Mir redde Platt“ statt. mehr...
Mundartseminar mit öffentlicher Lesung in Nürnberg
Alle Mundartautoren und an der siebenbürgisch-sächsischen Mundart Interessierten sind zum Seminar am 11. September im Haus der Heimat, Imbuschstraße 1, in Nürnberg eingeladen. Für die Seminarteilnehmer ist ab 9.30 Uhr ein gemeinsames Gespräch mit Hanni und eventuell auch Michael Markel geplant. mehr...