Ergebnisse zum Suchbegriff „Dabei Gewesen“
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Mitbauen an kulturellen Brücken in Europa
Die Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage wurden am 6. Oktober mit einer niveauvollen Veranstaltung im Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz eröffnet. Wissenschaftsminister Hans Zehetmair sicherte den Siebenbürgern in seinem Festvortrag zu: "Die Bayerische Staatsregierung wird Sie in Ihrem Bestreben unterstützen, das kulturelle Erbe der Siebenbürger Sachsen zu erhalten und dadurch auch die Verbindungen zwischen Deutschland und Rumänien zu vertiefen." mehr...
Chatten mit dem Aussiedlerbeauftragten Jochen Welt
Zu einem Chat über aktuelle Fragen der Aussiedlerintegration in Deutschland lädt Jochen Welt, MdB, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen, für Donnerstag, den 27. September, von 10.00 bis 11.00 Uhr, ein. Weitere Infos unter www.aussiedlerbeauftragter.de, die Anmeldung erfolgt über http://chat.init.ag/chat_user/login/registerForm.jsp. mehr...
"Dracula-Land" bedroht einmalige Kulturlandschaft bei Schäßburg
Die Pläne für einen Vergnügungspark "Dracula-Land" bedrohen ein natur- und kulturhistorisch wertvolles Gebiet: "Die Breite" bei Schäßburg ist mit ihren jahrhundertealten Eichen ein europaweit einmaliges Landschaftsgebiet. mehr...
Föderationsjugendlager 2001 in Kanada
Am diesjährigen Föderationsjugendlager in Kanada beteiligten sich fünf Jugendliche aus Deutschland: Elise Eisenburger (Stuttgart), Ulrike Hopprich (Germersheim), Astrid Kelp (Stuttgart), Franziska Schöpp (Waldkraiburg) und Elmar Wolff (München). Als Betreuerin seitens der SJD begleitete sie Kulturreferentin Margot Wagner (Eitensheim). Von ihren Erlebnissen und Eindrücken während der Kanada-Reise berichten die Jugendlichen im nachstehenden Text. mehr...
Politiker aus Nordrhein-Westfalen in Siebenbürgen
Landespolitiker aus Nordrhein-Westfalen, dem Patenland der Siebenbürger Sachsen, haben zwischen dem 24. und 26. August auf Initiative der Landsmannschaft eine dreitägige Informationsreise durch Siebenbürgen unternommen. Zur Sprache gelangten die Lage der deutschen Minderheit in Rumänien sowie die aktuellen Aufgabenschwerpunkte des DFDR, darunter auch in der leidigen Frage der Boden- und Häuserrückgabe. mehr...
Mattis-Teutsch-Retrospektive in München
Angesichts der großen Retrospektive "Mattis-Teutsch und Der Blaue Reiter", die im Münchner Haus der Kunst bis zum 7. Oktober zu sehen ist, stellt sich die Frage: Ist der 1960 im fernen Siebenbürgen gestorbene Künstler tatsächlich wieder "unter uns"? Blickt man jedoch in die bundesdeutschen "Pressestimmen", muss man bezweifeln, ob das vom Künstler ersehnte "Europa" im heutigen München liegt. mehr...
Bilanz eines deutschen Diplomaten
"Zuhören, verstehen, zusammenführen, Impulse geben, Menschen und Dinge bewegen." Herzlichkeit bestimmte seine diplomatische Mission. Gespräch mit dem scheidenden Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Hermannstadt, Harald Gehrig. mehr...
Harald Gehrig
"Zuhören, verstehen, zusammenführen, Impulse geben, Menschen und Dinge bewegen." Herzlichkeit bestimmte seine diplomatische Mission. Gespräch mit dem scheidenden Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Hermannstadt, Harald Gehrig. Er war der erste diplomatische Vertreter der Bundesrepublik seit 1990 in Hermannstadt, dem der Lokalrat den Titel eines Ehrenbürgers der Stadt verlieh. Ihm, dem Generalkonsul Harald Gehrig, wurde nach seiner gut dreijährigen Amtszeit zudem eine weitere Ehre zuteil. Von dem scheidenden Diplomaten verabschiedete sich erstmalig die Stadt über ihren Bürgermeister Klaus Johannis - und nicht umgekehrt - mit einem großen Empfang im Salon des "Römischen Kaisers", kurz darauf gab sich im Bischofspalais das Landeskonsistorium der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien aus gleichem Anlass die Ehre. Sichtlich gerührt verließ Gehrig, der vorher im Jemen und in Japan tätig gewesen war, seinen Posten in Hermannstadt. In Berlin wird er vorerst in der Protokollabteilung des Außenamts arbeiten. Am Vortag seiner Abreise, zwischen Koffern und Akten, gewährte er unserem Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler folgendes Interview: mehr...
Bukarest verfügt "zweite Enteignung" gegen Deutsche
Die rumänische Regierung unter Adrian Nastase hat Ende Juni über eine Dringlichkeitsverordnung das Bodenrückgabegesetz Nr. 1/2000, das so genannte "Lupu-Gesetz", dahingehend geändert, dass die deutsche Minderheit von der Rückgabe ausgeschlossen wird. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) hat gegen die Maßnahme, die "Geist und Buchstaben" des Freundschaftsvertrages zwischen der Bundesrepublik und Rumänien verletzt, heftig protestiert. mehr...
Bruchsaler Jungsinfoniker gastieren in Siebenbürgen
Außergewöhnlich erfolgreiche Gastauftritte in Kronstadt und Hermannstadt hatte das von Heinz Acker geleitete Jugendsinfonieorchster Bruchsal, das, vom Deutschen Musikrat gefördert, kürzlich eine Konzerttournee durch Siebenbürgen unternommen hat. mehr...