Ergebnisse zum Suchbegriff „Geaendert“
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Mehr Unterstützung vom Mutterland erwartet
"Statusgesetz, doppelte Staatsangehörigkeit, Heimatfondsgesetz - Was kommt als Nächstes?" lautete der Titel eines Vortrages von Priv. Doz. Dr. Herbert Küpper, Geschäftsführer des Instituts für Ostrecht, München, zu dem die Südosteuropa-Gesellschaft am 17. November in das Internationale Begegnungszentrum der Wissenschaft in München eingeladen hatte. mehr...
HOG-Verband: Einsatz für die siebenbürgisch-sächsische Identität
Eine formelle Partnerschaft gibt es zwischen Landsmannschaft und Heimatortsgemeinschaften nicht. In der Praxis arbeiten die Vereine jedoch seit Jahren erfolgreich zusammen. Dieser Zusammenhalt wurde bei der dreizehnten Tagung der Vertreter der siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften vom 11. bis 13. November im Heiligenhof zu Bad Kissingen abermals bekräftigt. Der Verbandstag wählte einen neuen Vorstand an der Spitze mit Michael Konnerth und verabschiedete eine Neufassung der Satzung und der dazugehörigen Geschäfts-, Wahl-, Beitrags und Ehrenordnung. Erklärtes Ziel des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften ist es, sich weiterhin für das kulturelle Erbe und den Fortbestand der Gemeinschaft einzusetzen sowie sich stärker als Dienstleister für seine Mitglieder, das sind zurzeit 125 Heimatortsgemeinschaften, zu profilieren. mehr...
13. Tagung des HOG-Verbandes in Bad Kissingen
Die 13. Tagung des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V. findet, wie bereits angekündigt, vom 11. bis 13. November 2005 in der Bildungsstätte Heiligenhof in Bad Kissingen statt. Die Tagung, die zugleich Mitgliederversammlung des Verbandes ist, wird sich mit den organisatorischen Strukturen des Verbandes, seiner Untergliederungen, aber auch mit den Schwerpunkten zukünftiger Verbandstätigkeiten beschäftigen. mehr...
Gedenktafel in Meschen eingeweiht
In einem Festgottesdienst am ersten Pfingsttag wurde im Meschener Gotteshaus die Gedenktafel für die Gefallenen und Vermissten im Zweiten Weltkrieg sowie die Verstorbenen während der Deportation in die ehemalige Sowjetunion vom Mediascher Bezirksdechanten Reinhart Guib feierlich eingeweiht. mehr...
"Wir müssen weg"
Zur Zeitzeugen-Lesung am Pfingstsonntag hatte sich im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul derselbe Veranstaltungsraum, in dem auch die Dokumentationsausstellung gezeigt wurde, bis auf den allerletzten Platz gefüllt. Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster begrüßte das Auditorium, namentlich Karl Heinz Neukamm, Präsident i.R. des Diakonischen Werkes der EKD, und Pfarrer i.R. Kurt Franchy als langjährigen Vorsitzenden des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwaben e.V. Schuster dankte allen voran Bundesfrauenreferentin Enni Janesch für ihr Engagement bei der Auswahl und Zusammenstellung der Texte. Zudem Moderatorin dieser Veranstaltung, stellte Janesch die Protagonisten Christa Andree, Rose Schmidt und Anneliese Teutsch kurz vor und führte sachkundig in den zeitgeschichtlichen Kontext ein. mehr...
Hans-Peter Kemper: Mitbauen am geeinten Europa
In seiner Rede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl hat der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hans-Peter Kemper (MdB), die besondere, historisch geprägte Rolle der Siebenbürger Sachsen als Brückenbauer, als Vermittler zwischen Deutschland und den so genannten alten EU-Ländern einerseits sowie Rumänien andererseits in einem zusammenwachsenden Europa gewürdigt. Seinen Arbeitsschwerpunkt sieht Kemper vor allem in einer verbesserten Aussiedlerintegration in Deutschland. Lesen Sie im Folgenden die Rede im Wortlaut. mehr...
Hohenzollern regierten Rumänien 81 Jahre
Dem Historiker Dr. Michael Kroner ist es gelungen, die Lebensbilder der vier Hohenzollern-Monarchen von Rumänien so reich an Details und interessant zu erzählen, dass sein neuestes Buch eine spannende Lektüre wie ein historischer Roman bietet. Dargestellt wird die Geschichte der Herrschaft der vier Könige aus dieser Dynastie: Karl I. (1866-1914), Ferdinand I. (1914-1927), Karl II. (1930-1940) und Michael I. (1927-1930, 1940-1947). mehr...
Die Herausforderungen eines erweiterten Europas
"Aufschlussreich", "spannend", "kein Süßholzraspeln", "kritisch, aber fair" - so äußerten sich Teilnehmer über die Diskussionsrunde, die am 28. Februar in Hamburg Rumänien als zukünftigem EU-Land gewidmet war. Dazu hatten die Deutsch-Rumänische Gesellschaft für Norddeutschland (DRG), die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Zweigstelle Hamburg der Südosteuropa-Gesellschaft ins Hotel Steigenberger in Hamburg eingeladen. Im Saal "Über den Dächern Hamburgs" hatten sich gut 180 Interessierte eingefunden. mehr...
Tanzgruppe Augsburg gastierte in Wien
Die "Alten" der Tanzgruppe Augsburg erinnern sich noch gut an unsere Fahrten mit Auftritten in Belgien oder Ungarn, zur Europeade nach Valencia (Spanien) oder Rennes (Frankreich). Ende 2004 bot sich für die Siebenbürger Sachsen wieder die Gelegenheit, im Ausland zu gastieren. Über Maria Schenker, Leiterin der Augsburger Theatergruppe, erhielten wir von der Arbeitsgemeinschaft der Wiener Volkstanzgruppen eine Einladung zum 55. Wiener Kathreintanz für den 27. November 2004 im Kürsalon Hübner am Stadtpark in Wiens erstem Bezirk. mehr...
Ein gelungener Witz
Der Witz gehört zum Leben, ohne Witze wäre dieses geradezu unerträglich. Jedenfalls in Diktaturen war das der Fall. An diese "witzige Zeit" in Rumänien erinnert man sich mit gemischten Gefühlen, sehnt sich sogar nach einem guten politischen Witz. mehr...