Ergebnisse zum Suchbegriff „Hilfe“
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Keine Kollektivschuld, aber kollektive Verantwortung: Kirche in der kommunistischen Diktatur in Rumänien
Auslöser des Sammelbandes „Aus dem Schweigen der Vergangenheit. Erfahrungen und Berichte aus der siebenbürgischen Evangelischen Kirche A.B. in der Zeit des Kommunismus“ war nicht zuletzt eine öffentliche Äußerung der Nobelpreisträgerin Herta Müller, in der ein Versagen der Kirche während der kommunistischen Diktatur angedeutet wird. Im Februar 2011 hatte dann Hermann Schuller, Vorsitzender der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD e.V. (Hilfskomitee), sämtlichen Pfarrern, die diese Zeit erlebt haben, ein Rundschreiben zugeschickt. Darin fordert er sie auf, aus ihren „Erfahrungen und Einsichten“ (S. 11) zu erzählen. mehr...
Musikverein Agnetheln feierte 150-jähriges Jubiläum
Im letzten Jahr erfüllten sich 150 Jahre seit der Gründung des Musikvereins Agnetheln. Am 17. November 1863 wurde der Musikverein ins Leben gerufen. 1899 zählte der Musikverein 176 Mitglieder, davon 96 ausübende Mitglieder und 80 unterstützende Mitglieder. 1934 kam Richard Oschanitzky als neuer Musikdirektor nach Agnetheln. In seiner Zeit entstand der größte Frauenchor des Vereins mit über achtzig Stimmen. mehr...
Großzügige Unterstützung für die Siebenbürgische Bibliothek
Stiftung Siebenbürgische Bibliothek erbt Vermögen des Ehepaares Hildegard und Günter Volkmer mehr...
Tagebuchblätter des Karpatenjägers August Roland von Spiess
Freunde der Karpaten und der Karpatenjagd werden sich über den jüngst im Verlag Neumann-Neudamm erschienenen Band „Aus den Tagebuchblättern eines alten Jägers“ besonders freuen, handelt es sich doch um die Aufzeichnungen des legendären Karpatenjägers Oberst August von Spieß (1864-1953), der als österreichischer Offizier in Hermannstadt seine zweite Heimat gefunden hatte. mehr...
Hilfsaktionen der siebenbürgischen Frauen in Frankfurt
Die in Frankfurt/Main und Umgebung lebenden siebenbürgischen Frauen treffen sich seit Anfang der 90er Jahre jeden Monat einmal im Gemeindehaus St. Katharinen. Diese Treffen sind uns lieb und wichtig. Es ist bemerkenswert, dass unsere etwa 20 Personen umfassende Gruppe immer wieder Neuzugänge verzeichnen kann, die die alters- und krankheitsbedingten Ausfälle kompensieren. mehr...
Sicher im Netz, „ohne zu sturkeln“
Seit knapp zwanzig Jahren hab ich mich mit dem Thema Siebenbürger Sachsen eher rudimentär beschäftigt. Ich war mal in Dinkelsbühl dabei und habe beim Oktoberfestumzug die Stolzenburger Tracht meiner Oma getragen. Aber wirklich dabei sein ist etwas anderes. Bei Festen und Feiern trifft man so viele Verwandte, Bekannte und herzliche Menschen auf einem Fleck. Da muss doch was dran sein. Wie komme ich dahinter, was das Schöne bei den „Soxen” ausmacht? – Heimaturlaub mit der Schwester und den Cousinen. Die Cousinen sind im Vorteil, sie sind aktiv und treffen an jedem Ort auf bekannte Gesichter. Wir sind auf einer Veranstaltung der Haferland-Kulturwoche und schon wieder taucht einer dieser netten Menschen auf. Anja schießt ein Foto von unserer Reisetruppe mit Peter Maffay – und erneut die Frage an meine Cousine Dagmar: „Und woher kennst du die?” – „Vom Internetseminar in Bad Kissingen. Super lustig und sehr interessant, du solltest dieses Jahr mal mitkommen!”. Und so bin ich dabei beim 6. Internetseminar vom 29. November bis 1. Dezember im „Heiligenhof” in Bad Kissingen.
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40 Jahre neue Heimat Deutschland
In den 1970er Jahren hatten wenige Familien die Möglichkeit, als vollständige Familie von Rumänien nach Deutschland umzusiedeln. Nur ganz bestimmte Schicksale, wie politische Ausweisung oder Menschen mit schweren Krankheiten, konnten mit Hilfe des Roten Kreuzes die Ausreise erhalten. Zu diesen Ausnahmen gehörte unsere Familie. 40 Jahre danach möchte ich gerne darüber schreiben. Es soll kein Buch werden, wie mein Familienbuch, das ich mit 80 Jahren unter dem Titel „Wie Strandsteine am Meer“ veröffentlicht habe.
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Kreisgruppe Köln: 60-jähriges Jubiläum mit Herbstball wird bemerkenswerter Erfolg
Der Kölner Bürgermeister Hans-Werner Bartsch (CDU) genießt es sichtlich, zu den Gästen der Jubiläumsfeier der Kreisgruppe Köln zu sprechen. Nicht völlige Anpassung, sondern Integration in die hiesige Gesellschaft bei Beibehaltung und Pflege der althergebrachten Traditionen – das sei es, was die Siebenbürger Sachsen ausmache, ja was sie aus der bunten Schar der zugewanderten Volksgruppen in der Millionenstadt Köln hervorhebe.
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„Deutscher Oscar für Nachwuchsfilmer“ / Jan Fabi gewinnt Camgaroo Award 2013
Schon die Nominierung für einen Filmpreis in der Kategorie „Dokumentarfilm“ ließ die überraschte Großfamilie von Jan Fabi staunen, hatte er doch niemandem etwas davon gesagt, dass er seinen Film, den er während einer Australienreise ohne jegliche fremde Hilfe gedreht hatte, für den Wettbewerb junger Nachwuchstalente bei Camgaroo in München eingereicht hatte. mehr...
Jubiläum der Theatergruppe und Tanzgruppe Heidenheim
Bei der Jubiläumsveranstaltung am 2. November wurde in der Turn- und Festhalle Mergelstetten das zehnjährige Bestehen der Theatergruppe und des 30-jährige Bestehen der Tanzgruppen gebührend gefeiert. Es ging um 14.00 Uhr los mit dem Theaterstück „Et kit him“ von Hans Lienert. Die von Maria Onghert-Renten und Hermine Herbert geleitete Theatergruppe entführte die Zuschauer in die alte Heimat. Die gelungene Darbietung begeisterte nicht nur das Publikum, sondern auch das Team des Rumänischen Fernsehens. mehr...








