Ergebnisse zum Suchbegriff „Klausenburger“

Artikel

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10. April 2024

Kulturspiegel

Hellmut Seiler mit „Ost-West-Kuriositäten“ in Stuttgart

Zum Auftakt der diesjährigen Stuttgarter Vortragsreihe fanden am 28. Februar ein Vortrag und eine Lesung des Schriftstellers, Lyrikers, Satirikers und Übersetzers Hellmut Seiler statt. mehr...

5. April 2024

Kulturspiegel

H E I M A T – ohne Grenzen, grenzenlos? Gedanken zum Heimatbegriff in wirren Zeiten

Es ist eines der schillerndsten, gefühlsbetontesten, zuweilen auch überhöhten deutschen Wörter: HEIMAT. Etymologisch leitet es sich von „Heim“ und „liegen/Lager“ ab, ist also der „Ort, wo man sich niederlässt“. Es ist ein ziemlich genau umgrenzter Landstrich, welcher nicht allein Vertrautheit, Geborgenheit und Überschaubarkeit bietet, sondern auch Gefühle der Nähe, Gemeinschaft und Annahme vermittelt. mehr...

16. Februar 2024

Kulturspiegel

Georg Aescht wurde in Berlin mit dem rumänischen Kulturverdienstorden ausgezeichnet

Georg Aescht wurde am 25. Januar anlässlich des Tages der Rumänischen Kultur in der Botschaft von Rumänien in Berlin mit dem Verdienstorden im Rang eines Ritters, Kategorie A – Literatur, geehrt. Eine Schülerin aus Klausenburger Zeiten erinnert sich … mehr...

18. Januar 2024

Kulturspiegel

Konzert in memoriam Ernst Irtel in München schon ausverkauft

Auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar wird das Andenken an den Musikpädagogen, Musiker und Komponisten Ernst Irtel (1917-2003) hochgehalten. Der Salon zur Musikgeschichte Siebenbürgerns trägt beispielsweise seinen Namen und ein Teil seines Nachlasses befindet sich im Archiv des Siebenbürgen-Instituts, das ebenfalls im Schloss untergebracht ist. Ein Zeichen für die Wertschätzung durch die Siebenbürger Sachsen ist auch die Bronzeplastik, die Kurtfritz Handel von ihm angefertigt hat und die heute ebenfalls auf Schloss Horneck steht. mehr...

4. Januar 2024

Kulturspiegel

Neue Forschungspublikationen zu Siebenbürgen

Zu Beginn dieses Jahres erschien die Übersetzung der überarbeiteten, preisgekrönten Dissertation der Kronstädter Kunsthistorikerin Dr. Ágnes Ziegler unter dem Titel: Die Schwarze Kirche zu Kronstadt. Es ist ein auch wegen seiner reichhaltigen Bebilderung ein ungemein schönes Buch geworden. Diese Ausstattung zusammen mit der auch literarisch gelungenen Übersetzung von Christina Kunze aus dem Ungarischen ermöglicht es, die Ergebnisse der Forschungsarbeit auch in deutscher Sprache zur Kenntnis zu nehmen. mehr...

17. November 2023

Kulturspiegel

Diethard Knopp zum Achtzigsten: ein „Siebenbürger durch und durch“

Am 15. September 1967 begann ein neues Schuljahr in der deutschsprachigen Abteilung des Şaguna-Lyzeums in Kronstadt, wohin die höheren Klassen des altehrwürdigen Honterus-Gymnasiums ausgelagert waren. Ein neuer Englischlehrer, der wenige Monate zuvor sein Philologie-Studium in Klausenburg als landesweit Jahrgangsbester abgeschlossen hatte, war damals Diethard Knopp, der im Laufe der Zeit seinen Schülern zum kundigen Berater und Freund wurde. mehr...

29. Oktober 2023

Kulturspiegel

Monographie Großpolds in rumänischer Sprache

Martin Bottesch und Ulrich A. Wien: „Apoldu de Sus. Un sat transilvan“. Honterus-Verlag, Hermannstadt, Sibiu, 2023. Traducere selectivă din limba germană de Adinel C. Dincă, 512 Seiten. mehr...

25. Oktober 2023

Verschiedenes

50-jähriges Jubiläum des ersten Jahrgangs der Hermannstädter Fakultät für Philologie und Geschichte

Gleich auf der ersten Seite der Hermannstädter Zeitung vom 20. Juni 1969 wurde eine Nachricht veröffentlicht, die dazumal sicher für viele Hermannstädter überraschend war. „Am vergangenen Wochenende gab das Rektorat der Klausenburger Universität ,Babeş-Bolyai‘ bekannt, dass im Herbst dieses Jahres in Hermannstadt eine Fakultät mit zwei Abteilungen gegründet wird. Damit geht ein allgemeiner Wunsch der Hermannstädter in Erfüllung. Die neue Fakultät mit zwei Abteilungen: Geschichte und Philologie (Hauptfach: Deutsche Sprache und Literatur; Nebenfach: Rumänische Sprache und Literatur) wird der Klausenburger Universität angegliedert und im Gebäude des jetzigen Lyzeums Nr. 3 untergebracht.“ mehr...

29. September 2023

Interviews und Porträts

Ein Ausbund an Eloquenz, Esprit und Elan: Georg Aescht zum Siebzigsten

„Wo die Hunde in drei Sprachen bellen“ bezeichnet nicht nur den Roman von Ioana Pârvulescu, den er ins Deutsche übertragen hat, sondern auch die Gefilde seiner eigenen Herkunft: Georg Aescht kam am 28. September 1953 in Zeiden im Burzenland auf die Welt, wo ihn von Geburt an deutsche, rumänische und ungarische Laute umschwirrten – allerdings nicht als Kläffen, vielmehr als Kommunikationsmittel siebenbürgischer Ethnien. Kein Wunder also, dass der sprachversierte Bücherfreund schon während seines Philologie-Studiums an der Klausenburger Universität, das er 1976 abschloss, als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Kulturen und Literaturen des Landes tätig zu werden begann. mehr...

26. September 2023

Rumänien und Siebenbürgen

„Partnerschaftlich, Hand in Hand“: 25 Jahre Deutscher Wirtschaftsclub Siebenbürgen gefeiert

„Vor mehr als einem Vierteljahrhundert hat einer der ersten deutschen Generalkonsuln in Hermannstadt, Ralf Breth, einen Wirtschaftsstammtisch gegründet, zu dem sich deutsche Unternehmer monatlich trafen. Sein Nachfolger, Generalkonsul Harald Gehrig, stellte dann fest: Es braucht mehr als einen reinen Stammtisch zum Erfahrungsaustausch“, erinnerte Konsulin Kerstin Ursula Jahn. mehr...