Ergebnisse zum Suchbegriff „Minarken“
Artikel
Ergebnisse 1-10 von 15 [weiter]
Rudolf Girsts exzellente Fotos: Von Hermannstadt nach Bistritz und ins Burzenland
Die Kirchenburgen und Kirchen prägen seit Jahrhunderten das Erscheinungsbild der Dörfer und Städte, in denen Siebenbürger Sachsen leben oder gelebt haben. Nachdem in den neunziger Jahren zahlreiche deutsche Einwohner ausgewandert sind, bleiben die Kirchen vielerorts letzte sichtbare Zeugnisse unserer Volksgruppe. Die imposanten Kirchenburgen haben Rudolf Girst schon in früheren Jahren fasziniert und so wurden sie zu oft fotografierten Motiven bei seinen acht Reisen durch Siebenbürgen. Auf seiner jüngsten Reise dokumentierte er die Kirchenburgen erstmals auch aus luftiger Höhe mit Drohnenbildern. Seine Luft- und Bodenbilder bringt Rudolf Girst nicht nur durch Vorträge unter die Leute, sondern er bietet sie auch im Internet zum kostenlosen Herunterladen an. Rudolf Girst berichtet. mehr...
Bunter Nachmittag mit Kirchenburgen-Vortrag in Heilbronn
Die Kreisgruppe Heilbronn hatte für Sonntag, den 3. November, zum traditionellen Bunten Nachmittag in das Bürgerhaus Böckingen eingeladen. Die Bühne und der Saal waren herbstlich bunt geschmückt. Das Karpaten Tanz- und Unterhaltungsorchester Heilbronn unter der Leitung von Uwe Horwath empfing die Gäste mit bekannten Melodien. mehr...
Die Eifel – Hauptauswanderungsgebiet der Siebenbürger Sachsen?
Es ist über Jahrhunderte viel und zumeist auch kontrovers über die Herkunft der Siebenbürger Sachsen geschrieben worden. Nachdem Urkunden, Regesten und sonstige Archivalien wenig Verwertbares hergaben, waren es seit dem 19. Jahrhundert die Linguisten bzw. Germanisten, die sich des historisch kaum lösbaren Enigmas annahmen. Hierbei kam es, vor allem wegen der „Luxemburg-These“ gar zu unwürdigen Polemiken zwischen der Nösner Germanistenschule einerseits und der Marburger dialektgeographischen Schule auf der anderen Seite. Spätestens mit der kategorischen Feststellung zweier deutscher Sprachwissenschaftler von 1992, dass „der Gedanke, die Urheimat der Siebenbürger Sachsen in Luxemburg finden zu wollen, ein Irrweg der Wissenschaft (war)“, ist diese Sache als entschieden zu betrachten. mehr...
Büste des Schuldirektors Georg Fischer in Bistritz enthüllt
Vor dem Gebäude des Gymnasiums in Bistritz ist eine Büste des von 1882 bis 1914 amtierenden bedeutenden Direktors Georg Fischer der seinerzeitigen deutschen Schule aufgestellt worden. Die Enthüllung des auf Initiative der HOG Bistritz-Nösen geschaffenen Kunstwerks erfolgte am 22. Juli im Beisein zahlreicher Ehrengäste und der Ururenkel von Georg Fischer. mehr...
In Kanada Miss Transylvania 2016 gekürt
Lesen Sie im Folgenden den Veranstaltungsspiegel unserer Landsleute in Kanada. Ein besonderes Highlight war die Kür der Miss Transylvania 2016. mehr...
Die Wahrnehmung Siebenbürgens und des Banats in Europa
Im siebenbürgischen Kallesdorf/Arcalia/Árokalja trafen sich zwischen dem 26. August und dem 2. September 2012 rund 30 Studierende und junge Wissenschaftler aus ganz Europa zur 27. Internationalen Siebenbürgischen Akademiewoche von Studium Transylvanicum. Die Tagung wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. (IKGS) an der Ludwig-Maximilians-Universität München, dem Institut für deutschsprachige Lehre und Forschung an der Babeș-Bolyai-Universität Klausenburg/Cluj-Napoca, dem Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Heidelberg und dem Archiv der Honterusgemeinde (AHG) Kronstadt veranstaltet. mehr...
Reise nach Siebenbürgen und ins Banat
Der Kreisverband Nürnberg führte aus Anlass des 40- und 50-jährigen Abiturjubiläums des Bistritzer Gymnasiums vom 29. Mai bis 9. Juni eine einzigartige Busreise durch. Wir konnten neben früheren Schülern Mitreisende aus Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern begrüßen und sind stolz darauf, dass wir unseren deutschen Mitbürgern, die zahlreich an dieser Reise teilnahmen, außer dem Nösnerland auch weitere Sehenswürdigkeiten Siebenbürgens und des Banats zeigen konnten. mehr...
Bistritzer reisen zum Sachsentreffen
Heuer fand das 20. Sachsentreffen in Bistritz statt. Bistritz war vor zwei Jahren durch den verheerenden Kirchturmbrand vom 8. Juni 2008 in die Schlagzeilen geraten. Der Schaden konnte dank der engagierten Unterstützung der HOG Bistritz-Nösen weitgehend behoben werden. Vor diesem Hintergrund hat die HOG Bistritz-Nösen e.V. zusammen mit dem Kreisverband Nürnberg eine Rundreise ausgeschrieben in den Norden Rumäniens, die Bukowina, nach Nordsiebenbürgen, insbesondere Bistritz. mehr...
Bistritzer Gymnasium: Das schönste siebenbürgische Schulgebäude
Am 8. September 2010 jährte sich der Umzug des Evangelischen Obergymnasiums A.B. aus dem alten Gebäude neben der evangelischen Stadtpfarrkirche in das neue Gymnasialgebäude auf der Fleischerallee zum hundertsten Mal. Dabei handelt es sich um das Jubiläum des Umzugs und nicht um das hundertste Jubiläum des Bistritzer Deutschen Gymnasiums. Dessen Geschichte reicht nämlich bis ins 15. Jahrhundert zurück. mehr...
Horst Göbbel: "Ist ein Fortbestand des Deutschen in Nordsiebenbürgen realistisch?"
Dieser Frage ging Horst Göbbel, Vorsitzender des Hauses der Heimat in Nürnberg e.V., im letzten Teil der 2006 präsentierten Vortragsreihe „Deutsche in der Zips, in der Bukowina und in Nordrumänien – gestern und heute“ am 2. November im Haus der Heimat ein. Nach einem Rückblick auf die Zips, Galizien und die Nordbukowina behandelte der Referent im letzten Teil des Vortrags die aktuelle Lage der Deutschen in Nordrumänien, besonders Nordsiebenbürgen, und thematisierte das historische Erbe dieser zu mehr als 95 Prozent ausgesiedelten Deutschen. mehr...