Ergebnisse zum Suchbegriff „Russlanddeportierte“
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Neue Mitglieder in Bayern gewinnen
Die Mitgliederwerbung und vor allem die Einbeziehung der jungen Generation in die landsmannschaftliche Arbeit sind prioritäre Aufgaben der kommenden Jahre. Dies stellte der Geschäftsführende Vorstand des Landesverbandes Bayern in seiner konstituierenden Sitzung am 1. Oktober in der Geschäftsstelle in München fest. Unter der Tagungsleitung von Dr. Bernd B. Fabritius, Vorsitzender des Landesverbandes Bayern und stellvertretender Bundesvorsitzender der Landsmannschaft, wurden zudem Jugend- und Kulturprojekte geplant. mehr...
Entschädigung für Russlanddeportierte
Aufgrund einer Anfrage zum Thema "Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter - Verschleppung von Rumäniendeutschen in die ehemalige UdSSR" hat das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen mit Schreiben vom 18. Juni 2003 zur Frage einer Entschädigung deutscher Zwangsarbeiter, insbesondere der bei Kriegsende von Rumänien in die Sowjetunion deportierten Deutschen, Folgendes mitgeteilt: mehr...
Wiedergutmachung für "Arbeitssoldaten"
Das Gesetz Nr. 385 vom 6. Juni ist jüngst im rumänischen Amtsblatt erschienen und tritt am 5. August in Kraft, teilt in einem Zeitungsbericht Wolfgang Wittstock, Abgeordneter des Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR), mit. mehr...
Russlanddeportierte nur symbolisch rehabilitiert
Im Januar 1945 wurde die Mehrheit der arbeitsfähigen Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben zur Zwangsarbeit nach Russland verschleppt. Arbeitsleistung erfolgte in Bergwerken, Fabriken, Steinbrüchen etc. unter Lagerbedingungen. Viele Landsleute haben diese Verschleppung nicht überlebt, andere haben bleibende Schäden erleiden müssen. Dieses und viele Anfragen von Überlebenden haben dazu geführt, dass der Bundesvorstand der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. eine Überprüfung der Sach- und Rechtslage mit folgendem Ergebnis vorgenommen hat. mehr...