Ergebnisse zum Suchbegriff „Sein“
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Tag der offenen Tür in der Geschäftsstelle in München
Der Bundesvorsitzende sitzt fünf Tage die Woche an seinem Schreibtisch in München, die Bundeskulturreferentin arbeitet ehrenamtlich und der stellvertretende Chefredakteur reist zu jedem Kronenfest in Süddeutschland, um danach darüber zu berichten? Das sind interessante Annahmen, doch sind sie allesamt falsch, die Arbeit im Verband läuft anders ab. Wenn Sie wissen wollen, wer beim Verband der Siebenbürger Sachsen in München was macht, dann kommen Sie zum Tag der offenen Tür am 27. September! mehr...
Wo Mici und Musik Heimat schaffen: Siebenbürger Sachsen bei der 52. Garchinger Bürgerwoche
Nach einer Woche klassischer bayerischer Tradition mit Volksfest und Festumzügen im Bürgerpark zeigt die Stadt Garching am zweiten Wochenende der 52. Garchinger Bürgerwoche die Vielfalt der Garchinger Vereine und Betriebe beim beliebten Straßenfest in der Garchinger Innenstadt. Und mittendrin: die Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen für den ganz besonderen Akzent. mehr...
Urzel-Ausstellung in Großschenk
Kronstadt – Am 9. Juli wurde im Urzelmuseum (Muzeul Lolelor) in Großschenk/Cincu, im Hof der Kirchenburg, die Ausstellung „Spuren, die uns leiten“ eröffnet. Sie lädt zu einer Begegnung zwischen historischen und zeitgenössischen Gegenständen ein. mehr...
"Ein Gefühl wie Heimkommen": Erstes Siebenbürger Wohnmobiltreffen in Bad Dürrheim
Vom 11. bis 13. Juli wurde Bad Dürrheim zum Schauplatz einer Premiere: Über hundert siebenbürgische Wohnmobilfreunde aus ganz Deutschland kamen zum ersten Wohnmobiltreffen zusammen. Auf dem idyllischen Stellplatz an der Huberstraße versammelten sich Gleichgesinnte für ein Wochenende voller Musik, Begegnung und Verbundenheit. Die Organisation übernahm Ossy, Moderator bei Radio Siebenbürgen, selbst Camper, Musiker und leidenschaftlicher Gastgeber. mehr...
Stolzenburger Auswanderer nach Amerika: „Das heimliche Nagen des Heimwehs in der kalten Fremde“
Zwei Brüder, Thomas und Lorenz, Mitte zwanzig, machen sich 1903 auf den Weg nach Hamburg, um an Bord eines Dampfers mit Ziel Amerika zu gehen. 15 ihrer Briefe aus der Zeit von ca. 1918 bis 1950 geben etwas Aufschluss über ihr Leben und Streben in den USA. mehr...
Hetzeldorfer Treffen mit Kronenfest
Am 28. Juni fand in Lauffen am Neckar bei herrlichstem Sommerwetter das Hetzeldorfer Treffen mit Kronenfest statt. Viele Gäste erschienen in Tracht, was es zu einem festlichen Treffen werden ließ und die Verbundenheit zur Gemeinschaft und Tradition zeigte. mehr...
Kreisgruppe Heilbronn: 49. Begegnungsfest auf dem Gaffenberg
Am 29. Juni hatte die Kreisgruppe Heilbronn zum Begegnungsfest auf den Gaffenberg eingeladen. Persönliche Begegnungen sind unersetzlich, deshalb nehmen viele Besucher lange Anfahrtszeiten in Kauf, um Bekannte und Verwandte wiederzusehen und sich an den wunderschönen Trachten, an dem Kulturprogramm zu erfreuen. mehr...
Alles picobello beim "Transylvanian Brunch" in der Wehrkirche von Roseln
Wie ist das möglich? Es lebt doch kaum noch ein Sachs oder eine Sächsin in Roseln und die Handvoll Verbliebener engagiert sich nicht in und für die Kirche – mit einer Ausnahme: Daniel Andree, der Kurator. Er kümmert sich mit seinen gut siebzig Jahren um alles. Auch er ist ausgewandert, wie fast alle, aber zurückgekehrt, wie die wenigsten. Er braucht dringend Hilfe. mehr...
Siebenbürger Sachsen feiern beim 950-jährigen Jubiläum in Maichingen mit
Am Sonntag, dem 20. Juli, feierte Maichingen den Höhepunkt seines Festwochenendes anlässlich des 950-jährigen Bestehens mit einem großen historischen Festumzug durch den Ort. Mit dabei: die Siebenbürger Sachsen der Kreisgruppe Böblingen. mehr...
Rückkehr ins Ungewisse: Vor 80 Jahren Evakuierung aus Nordsiebenbürgen 1944-1945
Die bei Kriegsende in den sowjetischen Besatzungszonen Deutschlands und Österreichs sowie in der Tschechoslowakei befindlichen Siebenbürger Sachsen wurden im Juni/Juli 1945 auf Befehl der sowjetischen Besatzung nach Siebenbürgen rückgeführt (ca. 6000). Da ihr Besitz samt Häusern enteignet worden war, mussten die meisten außerhalb ihrer Heimatgemeinden Unterkunft suchen. Die arbeitsfähigen Männer und Frauen wurden interniert und zu Zwangsarbeit an verschiedenen Stellen eingesetzt. Repressalien, Verfolgungen und Demütigungen kamen hinzu. Die Anerkennung der rumänischen Staatsbürgerschaft wurde zunächst verweigert. Die einzige Institution, die den Rückgeführten beistand, war die evangelische Kirche. Mittlerweile haben fast alle Sachsen Nordsiebenbürgens im Zuge der Familienzusammenführung und Aussiedlung dieses einst deutsche Gebiet verlassen und leben vorwiegend in Deutschland, zum Teil in Österreich, in Kanada und den USA. mehr...