Ergebnisse zum Suchbegriff „Temeswar“
Artikel
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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (IX)
Aus dem Sprung die schönsten Tore geworfen: Wilhelm Heidel trug die Nummer 10 und war mit Rechts und Links gleich gut / Erinnerungen an die Olympischen Spiele 1936 mehr...
Begegnung mit der Vergangenheit
Ehemaliger Geselle des Kronstädter Korbflechters Alex Kravatzky macht sich selbständig in Freiberg am Neckar. mehr...
Entgegnung des Bundesinnenministeriums
In der Siebenbürgischen Zeitung-Online vom 26. Januar 2002 wird in einem Artikel über die Jahresplanungskonferenz in Temeswar ("Eklatanter Wortbruch der Bundesregierung") die Förderpolitik der Bundesregierung gegenüber der deutschen Minderheit in Rumänien wegen im laufenden Haushaltsjahr 2002 geringerer finanzieller Mittel als im Vorjahr massiv kritisiert und auch Bundeskanzler Gerhard Schröder des Wortbruchs bezichtigt. Hierzu stellt Frank Reuter vom Bundesinnenministerium Folgendes fest. mehr...
Bundesregierung bläst erste Teelichter in Siebenbürgen aus
Klaus Johannis, Bürgermeister von Hermannstadt und Vorsitzender des Zentrumsforum am Zibin, stellt sich am 6. April zur Wahl als Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR). Das geht aus einer DFDR-Pressemitteilung nach der Anfang Februar abgehaltenen Vorstandssitzung hervor. Der derzeitige Landesvorsitzende Wolfgang Wittstock hatte schon seit längerem signalisiert, dass er für ein weiteres Mandat nicht mehr zur Verfügung steht. Das Forum protestiert in einem Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder gegen die Kürzung der BMI-Hilfen für die deutsche Minderheit in Rumänien. mehr...
Hologramme von Waldemar Mattis-Teutsch
Ein reich illustrierter, graphisch sorgfältig gestalteter Katalog des in Kronstadt lebenden Künstlers Waldemar Mattis-Teutsch ist kürzlich bei "Idea Design & Print" in Klausenburg erschienen. mehr...
Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (VIII)
Rumänien avanciert in 13 Jahren vom Unbekannten zum Rekord-Weltmeister / Deutsche Lehrer und Trainer ebnen der Sportart den Weg zum Triumphzug / Deutsche Spieler sind Leistungsträger bei Rumäniens Titelgewinnen 1961 in Dortmund, 1964 in Prag, 1970 in Paris und 1974 in Berlin. mehr...
Reiche Musikkultur beleuchtet
Erstmals liegt mit dem hier zu besprechenden Sammelband eine musikwissenschaftliche Dokumentation südosteuropäischer Musikkultur vor. Das thematisch breit gefächerte Kompendium beinhaltet unter dem Motto "Positionen und Traditionen" Konferenzberichte namhafter Musikologen, die an einem Internationalen musikwissenschaftlichen Symposium vom 1.-3. April 1997 in Löwenstein teilnahmen. mehr...
Wolfgang Limbert: GTZ verstärkt in Siebenbürgen engagiert
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit Deutschlands mit Rumänien erreicht auch 2002 ein beachtliches Niveau und umfasst Messebeteiligungen, Delegationsreisen, Wirtschaftstagungen, Beratungs- und Fortbildungsprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen, Herausgabe von Broschüren u.v.a. mehr. Darauf geht in einem Gespräch mit dieser Zeitung der Münchner Diplom-Kaufmann Wolfgang Limbert ein, der seit 1994 den Integrierten Beratungsdienstes für die Wirtschaft in Rumänien (IBD) in Bukarest koordiniert. mehr...
Eklatanter Wortbruch der Bundesregierung
Trotz Zusicherung von Bundeskanzler Gerhard Schröder werden die Fördermittel des Bundesministeriums des Inneren (BMI) für die deutsche Minderheit in Rumänien erheblich reduziert. Nur noch 4,4 Millionen DM bzw. 2,25 Millionen Euro stehen im Bundeshalt als Bleibehilfe für die deutsche Minderheit in Rumänien zur Verfügung. Dies wurde den Teilnehmern der Jahresplanungskonferenz in Temeswar zur Kenntnis gebracht. Im Rahmen der Tagung im Adam-Müller-Guttenbrunn-Haus in der Begastadt wurden am 16. und 17. Januar die diesjährigen BMI-Projekte erörtert. mehr...
Lebenslange Haft für Petru Ienea
Der Mörder des Münchner Schülers Sebastian Obersojer wurde am 11. Januar in Temeswar zu lebenslanger Haft verurteilt. Für den besonders grausamen Mord erhielt der 24-jährige Rumäne Petru Ienea lebenslänglich, für den Raub des Pkw im Zusammenhang mit der Ermordung 18 Jahre Haft und für Urkundenmissbrauch weitere zwei Jahre Haft. Gleichzeitig verpflichtete das Gericht den Täter, an die Eltern des Opfers Schadensersatz in Höhe von 125 000 Euro und ein Schmerzensgeld von 308 000 Euro zu zahlen. mehr...