Ergebnisse zum Suchbegriff „Ueber Siebenbuergen“

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7. November 2005

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700 Jahre Wurmloch und 8. HOG-Treffen

Beim siebten Treffen 2002 der HOG Wurmloch, das in Mosbach stattfand, war auch der Wurmlocher Bürgermeister Dr. Pinte Avram mit seiner Gattin Dr. Pinte Zmeurica anwesend. Begeistert von dem freundlichen Empfang, machte er den Vorschlag, 2005 eine gemeinsame Gedenkfeier „700 Jahre Wurmloch“ in der alten Heimat zu veranstalten. Die Feier fand am 27.-28. August, zwei Wochen vor dem achten Treffen der HOG Wurmloch in Mosbach, statt. mehr...

5. November 2005

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Hinter Stacheldrahl im Gulag

Rezension der Neuerscheinung von Willi Zeidner, „Birkenträume. Russische Geschichten. Erinnerungsberichte aus fünf Jahren hinter Stacheldraht im Sowjet-Gulag“, Aldus Verlag, Kronstadt, 2005, 128 Seiten, ISBN 973-7822-04-8. Zu bestellen zum Preis von 8,00 Euro, zuzüglich Versand, bei Wilhelm Zeidner, Im Sämann 79, 71334 Waiblingen, Telefon: (0 71 51) 8 30 77. mehr...

5. November 2005

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Ältestes Leschkircher Steinhaus 500 Jahre alt

Unsere im 12. Jahrhundert von der Mosel, Luxemburg und Flandern nach Siebenbürgen eingewanderten Vorfahren haben einige Jahrhunderte hölzerne Häuser mit Strohdächern gebaut und bewohnt. Die ersten aus Stein gebauten Gebäude waren Kirchen (in Leschkirch vor 1241), dann Wehrmauern und -türme (in Leschkirch um 1500). Holzhäuser „schmückten“ um diese Zeit noch die Dorfgassen. Auch in Hermannstadt gab es im 16. Jahrhundert noch viele Holzhäuser, „1599 sogar noch eines am Großen Ring“. Der Hermannstädter Stadtrat beschließt 1546, „dass Pfarrherrn in der Stadt nur hölzerne Häuser kaufen dürfen, um sie dann solide umzubauen.“ (E. Sigerus-Chronik) Steinhäuser demonstrieren Macht und Reichtum, deren Besitzer galten als „Stinrech“ (steinreich). Das erste Steinhaus in Leschkirch wurde 1505 in der Obergasse Nr. 97 (früher 6) gebaut und steht auch heute noch. mehr...

5. November 2005

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In Ketten nach Hermannstadt gebracht

Zu den fähigsten Töpfermeistern, die auch in Siebenbürgen ihre Schaffensfreude unter Beweis stellten und in Keramikerkreisen große Anerkennung fanden, zählen die Habaner. Ihre Keramikarbeiten gehören zu den Schönsten, die es auf diesem Gebiet gibt. Über ihre Wanderwege und Versuche, eine Heimstatt zu finden, sei hier aus alten Aufzeichnungen eines siebenbürgischen Pfarrers berichtet. mehr...

3. November 2005

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Eginald Schlattner: Mit Geschichten sich der Geschichte angenähert

Bei Zsolnay in Wien ist nach "Der geköpfte Hahn" und "Rote Handschuhe" der dritte Roman Eginald Schlattners erschienen: "Das Klavier im Nebel". Seine Handlung spielt im Siebenbürgen der Jahre 1948 bis 1951, als sich unter dem Druck der sowjetischen Besatzungsmacht in Rumänien die stalinistische Diktatur etablierte. Damit schiebt sich die Neuerscheinung erzählzeitlich zwischen die ersten beiden Romane des Schriftstellers. Zusammen bilden die drei Bücher nach Ansicht der ernst zu nehmenden "Neuen Zürcher Zeitung" eine "veritable Siebenbürgen-Trilogie", mit der Schlattner, so das Blatt, "der untergehenden sächsischen Lebenswelt ein bleibendes literarisches Denkmal gesetzt" habe. mehr...

2. November 2005

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Zweitgrößtes Oktoberfest der Welt in Kitchener

Alljährlich im Oktober findet in Kitchener/Ontario (Kanada) das zweitgrößte Oktoberfest der Welt statt. Es dauert zehn Tage. Während dieser Zeit kommt besonders die deutsche Herkunft der Bewohner der Region von Kitchener-Waterloo zur Geltung. mehr...

1. November 2005

Rumänien und Siebenbürgen

Attraktive Übernachtungsmöglichkeit in Rosenau

In dem im letzten Jahr eröffneten Sozialzentrum in Rosenau bietet die Saxonia-Stiftung sehr ansprechende Übernachtungsmöglichkeiten für Einzelreisende, Familien und Gruppen. Das Hotel umfasst 18 Doppelzimmer und ein Matratzenlager für Jugendliche. Die modern ausgestatteten Zimmer haben Balkon mit Süd-Ausrichtung und verfügen über Kabel-TV, Telefon und Badezimmer (WC/Dusche). Damit wären sie mit dem Komfort eines Drei-Sterne-Betriebs vergleichbar. mehr...

1. November 2005

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Glanzvolles Jubiläum der Kreisgruppe Hegau-Singen

Oliver Ehret, Oberbürgermeister der Stadt Singen, überreichte die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg an Erich Simonis, Vorsitzender der Kreisgruppe Hegau-Singen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, für 30 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit. Ehret gratulierte und überreichte die Urkunde im Namen des baden-württembergischen Ministerpräsident Günther Öttinger. Einen Blumenstrauß als Annerkennung überreichte er an Renate Simonis für die Unterstützung ihres Ehegatten in all den Jahren. mehr...

1. November 2005

Interviews und Porträts

Peter Jacobi

Mit der Kraft der Bilder auf die Ernsthaftigkeit der Lage hinweisen. Der 70-jährige Künstler Peter Jacobi setzt sich für den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen ein.In den letzten Jahren stand der Künstler Peter Jacobi nicht nur durch seine Ausstellungen im Blickfeld der Öffentlichkeit. Mehrere bedeutende Auszeichnungen waren ein sichtbares Zeichen der Anerkennung seines jahrzehntelangen schöpferischen Wirkens. Die Rumänische Akademie, die erst in diesem Jahr ihre Preise für 2002 verliehen hat, ehrte ihn mit dem Ion-Andreescu-Preis für die vor drei Jahren im Nationalen Kunstmuseum in Bukarest gezeigte Ausstellung "Palimpsest", in der geometrische Konstruktionen, modulare Säulen, aber auch übermalte oder am Computer überarbeitete Fotografien zu sehen waren. Vorher schon hatte der Plastiker, der am 11. November dieses Jahres seinen 70. Geburtstag feiert, in Dinkelsbühl 2003 den Siebenbürgisch-Sächsichen Kulturpreis entgegengenommen.Der 1935 in Ploiesti geborene Peter Jacobi, dessen steile Künstlerkarriere in Bukarest begann, schaffte es, seit 1970 in Deutschland lebend, sich im internationalen Kunstbetrieb zu behaupten. Seine Werke waren nicht nur bei der Biennale in Venedig ausgestellt, sondern auch in renommierten Museen in Europa und in den USA, in Melbourne und Chicago, in Stockholm und Paris, natürlich immer wieder in deutschen Städten und - nach einer unfreiwilligen langen Pause - auch wieder in Rumänien. Großplastiken von Peter Jacobi, der von 1971 bis zu seiner Emeritierung Professor an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim war, stehen im öffentlichen Raum in Deutschland, aber beispielsweise auch in China. mehr...

31. Oktober 2005

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Klausenburger Singgemeinschaft plant Konzert-Matinee

Als eine Gruppe Klausenburger Studenten vor 26 Jahre einen Chor gründete, dachte sicher keiner daran, dass den „Cantores vivaces“ ein so langes Leben beschieden sein würde. Damals ging es darum, die Studienzeit zu genießen, den Kontakt zwischen den deutschen Studenten an den diversen Fakultäten und Hochschulen zu pflegen, das Lernen mit Musik und Freundschaft zu verbinden. Eine Sängerin berichtet. mehr...