SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Rau«

Zur Suchanfrage wurden 14266 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 7

    [..] und mit dem Bus Nr. zwei Haltestellen. Vorläufig ist noch kein Telefon, daher bitte schriftliche Besuchsankündigung. Sobald eine Rufnummer vorhanden ist, wird dieses in- der Zeitung mitgeteilt. Verantwortlich für den Inhalt der ,,Seite der Frau": Frau Lore Connerth, München , /. Trotzdem der Tschotschui aus sehr vornehmer Familie war -- stammte er doch in direkter Linie von denn von weißgottvonwem bestallten Bürgermeister von Busnia, dem von blau [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 2

    [..] erische Dienste an seinen hungernden und kranken Kameraden, und diese Erlebnisse führten ihn zu dem festen Entschluß, Pfarrer zu werden, um weiter Armen und Kranken das Evangelium verkünden zu können. Aus der Gefangenschaft entlassen, zog er mit seiner Familie, die aus Siebenbürgen hatte flüchten müssen, an die , wo er für längere Zeit die Leitung des Hilfswerks und die Fürsorge für. die Heimatvertriebenen in diesemDekanat übernahm. Nebenher vollendete er sein Theol [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 5

    [..] men, vielfach nicht den völkischen Stelbsterhaltungswillen aufbrachten, der uns so selbstverständlich war, wie die Achtung vor jedem anderen Volkstum. In der neuen Heimat haben unsere alten Vereine Mitglieder, deren Familien seit mehreren Generationen in Österreich beheimatet sind und deren aktiv am Vereinsleben teilnehmende Kinder Siebenbürgen nie -- oder nur als Besucher -- erlebt haben. Hingegen sind manche unserer aus allen Bindungen der alten Heimat gerissenen Landsleute [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 7

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN GesundheitunsererMütter Auch in unserer Volksgruppe gibt es eine große Anzahl Frauen, die nicht nur Familie und Haushalt betreuen, sondern auch noch ganz- oder halbtägig beruflich tätig sind. Für längere Zeit ist diese Doppelbelastung oft zuviel, so daß Erschöpfungs- und Abnüteungskrankheiteri ständig zunehmen. Es wird angenommen, daß in der Bundesrepublik die Mütter von weit über Millionen Kindern berufstätig sind und diese Zugehörigkeit zu Beruf und Fami [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 1

    [..] bgewickelt werden, und die Mititei, die Tokana und das Holzfleisch fanden bei groß und klein guten Anklang. Es sei auch an dieser Stelle den Landsleuten, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, herzlich gedankt, besonders den Gebrüdern F r o m m , Familie L u t s c h und Robert S c h u l l e r , die dem Kreisvorsitzenden hilfsbereit zur Seite standen. Obwohl dann die Urlaubszeit begann, beteiligten sich erfreulicherweise viele Landsleute der Kreisgruppe am H e i m a [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 2

    [..] n gelangt ist. Die Oper f,Der Herr der Hann", uraufgeführt in Mediasch und bald darauf mit ebenso nachhaltigem Erfolg in Hermannstadt wiederholt, wurde um das Jahr in Anwesenheit des Komponisten in Berlin aufgeführt, wobei die Darsteller in sächsischen Originaltrachten auftraten, die aus Siebenbürgen her* beigeschafft worden waren (bezeugt durch Prof. Dr.-Ing. Hermann Phleps, derzeit Marburg, der der Aufführung persönlich beiwohnte und als Siebenbürger Sachse in ein [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 4

    [..] g einer kleinen, uns gemäßen schöpferischen Tätigkeit, die beruhigt und ablenkt und uns eine innerliche Freude und Genugtuung verschafft. Darin liegt eine überzeitliche Bedeutung guter Handarbeit, die als Volkskunst immer dann in hoher Blüte stand, wenn Menschen in Heimat und Familie verwurzelt waren. Es gibt viele Frauen, die gerne sticken möchten, die es sich aber nicht zutraflen, selbst schöpferisch zu arbeiten. Aber man muß den Mut haben, anzufangen, denn die Freude an de [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 6

    [..] schule im Lande Salzburg, Prof. Dr. Wolff, am . . Wie schon einmal, vermittelte uns Prof. Dr. Wolff auch diesmal einen genuß- und inhaltsreichen Abend. Eingeleitet wurden seine Ausführungen wieder musikalisch -- diesmal die Jüngsten der Volksmusikschule, eine Blockflötenfamilie, wie Dr. Wolff sie nannte. Seinen Vortrag gliederte er in fünf Punkte. Selbsterziehung und Selbstbemühung, aktuelles Kulturleben, Brauchtum, Baukunst und Stadtbild und bildende Kunst. Alle Momente en [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 7

    [..] rieb wieder nach Stuttgart zurück. Zunächst mußten aber neue Schwierigkeiten überwunden werden, weil das alte Werk vorläufig nicht'von ihre ersten Erfolge bei sportlichen Veranstaltungen.. Noch ,,konnte der Professor erleben, wie dieser .Wagen, sein" eigenstes Kind, seinen JJamen abermals zu einem Begriff für all«. Welt werden ließ. Seinen '.. Geburtstag konnte er noch um Kreise einer großen, Familie begeisterter Porsche-Anhänger feiern. Doch die Gesundheit Professor P [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 1

    [..] ) beantwortete Ministerialdirigent Dr. Landsberg wesentliche Fragen über die Aufgaben der Frau in der Gesellschaft. Die einstige Aufgabenteilung zwischen Mann und Frau hat sich geändert. Sie tragen heute gemeinsam innerhalb der Familie und auch nach außen hin Verantwortung. Das gilt auch für die Arbeit der Jugendorganisationen. Die von der DJO übernommenen Aufgaben und Pflichten werden bei dieser Gelegenheit eingehend besprochen. Ein Referat von Frau Dr. Wolf brachte den Geda [..]