SbZ-Archiv - Stichwort »Inschrift«

Zur Suchanfrage wurden 364 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 2008, S. 5

    [..] kg neuem Erz goss der Klausenburger Glockengießer Andraschofski zwei neue Glocken. Noch im selben Jahr wurde die große Glocke, kg schwer, durch das Turminnere hochgezogen. Sie trug nun die Inschrift: ,,Das Schicksal dieser Stadt Jahr hindurch mit eherner Zunge verkündet ereilte auch mich am T. April in nächtlichen Flammen der Vergänglichkeit Loos. Doch goss mich im selben Jahr schon wieder mit christlichem Sinn die Gemeine Gottes Stimm ihr zu sein in Fr [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2008, S. 11

    [..] ger" (Quelle: www.hameln.de). In Hameln begegnet man dem Rattenfänger auf Schritt und Tritt: als Motiv mit Kinderauszug am Brunnen am Rathausplatz, als Glasfenster in der Marktkirche, als historische Inschrift am Rattenfängerhaus, als Rattenfänger-Relief am Bürgergarten und an vielen anderen Stellen. Täglich um ., ., und . Uhr dreht das Rattenfänger Figuren- und Glockenspiel am Hochzeithaus seine Runden. Um . Uhr lässt das Glockenspiel das Rattenfängerlied und [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2008, S. 15

    [..] chlich Banken. Zurück im Zentrum, ging es zu Fuß mit der Stadtführung weiter zur Kathedrale ,,Notre Dame", dem Großherzoglichen Palast, dem Fischmarkt, vorbei an einem alten Haus, an dessen Erker die Inschrift ,,Mir welle bleiwe wat mir sin" zu lesen ist. Dieser Vers kommt auch in einem sächsischen Volkslied vor: ,,Mir wällen bleiwen, wat mir sen", das spontan von einigen unserer Landsleute gesungen wurde. Hier erkennt man die Ähnlichkeit der sächsischen Mundart mit der luxem [..]

  • Folge 5 vom 25. März 2008, S. 13

    [..] kam und voraussichtlich noch lange zusammenkommen wird. An der ,,RichardGober-Linde" vorbei, die zu Ehren des respektablen siebenbürgischen Vöcklabruckers vor dem Bau gepflanzt und als solche mit der Inschrift auf einer Metalltafel für jeden sichtbar ausgestattet wurde. Als Hinweis auf ein beispielhaft über das private Interesse hinaus bedachtes Leben: das des vor neunzig Jahren in Wolkendorf geborenen ehemaligen Fabrikanten Richard Gober. Hans Bergel Referat für Frauenarbeit [..]

  • Folge 20 vom 20. Dezember 2007, S. 23

    [..] nde am Gedenkstein der Heimatvertriebenen nahm der Vorstand der Kreisgruppe Reutlingen-Metzingen-Tübingen am . November auf dem Friedhof Römerschanze in Reutlingen teil. Auf dem Gedenkstein mit der Inschrift ,,Unvergessene Heimat" sind alle Wappen der Landsmannschaften eingraviert. Die Siebenbürger Sachsen legten in feierlichem Rahmen eine Blumenschale am Grabstein nieder. Jürgen Knorrn, Vorsitzender des Kreisverbandes Reutlingen des Bundes der Vertriebenen, erinnerte an di [..]

  • Folge 19 vom 5. Dezember 2007, S. 15

    [..] Bairawies neu gewählte Vorstand legte an diesem Wochenende schwerpunktmäßig die Aufgabenverteilung innerhalb des Vorstandes der SJD und die Termine für das Jahr fest. ,,Jedem das Seine" ­ diese Inschrift konnten wir über dem Eingangstor des Häftlingslagers des KZ Buchenwald lesen. Ich sah zum ersten Mal ein KZ, wovon ich sonst nur aus dem Geschichtsunterricht oder aus Erzählungen gehört hatte. Meine Vorstellungen wurden um ein Vielfaches übertroffen. Die meisten Baracke [..]

  • Folge 18 vom 20. November 2007, S. 17

    [..] emburg, zeigte Dias von der wunderschönen Landschaft, von Festungen, Kirchen, Brücken, dann wieder moderne Bauten ­ Bilder eines friedlichen, wohlhabenden Großherzogtums. Und immer wieder sah man die Inschrift ,,Mir wölle bleiwe wat mir sin". Es folgten Bilder vom renovierten Zentrum Hermannstadts. Murmeln im Publikum, freudiges Wiedersehen verschiedener altbekannter Gebäude. Dann sah man Aufnahmen von sächsischen Tanzgruppen, auch die Münchner waren zu sehen! Spontanes Klats [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2007, S. 2

    [..] ht unübersehbar: PATRIAE FILIIS VIRTUTI PALLADIQUE SESE VOVENTIBUS SACRUM ­ ,,Den Söhnen des Vaterlandes, die sich der Tugend und Wissenschaft gewidmet haben, ein Heiligtum". Es ist die Ergänzung zur Inschrift von an dem Gebäude des ehemaligen Zeichensaales: SCHOLA SEMINARIUM REI PUBLICAE: ,,Die Schule ­ eine Pflanzstätte des Gemeinwesens". Die beiden Texte sind Mahnung und zugleich Leitmotiv: Die Schule wird dann erst zur geheiligten Pflanzstätte, wenn die Söhne des Vat [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2007, S. 16

    [..] gischer Stadtführer, der Hermannstadt und Siebenbürgen kennt, hatte sich auf uns vorbereitet: Mit Zeitungsartikeln und letzeburgischmoselfränkischen Gedichten. Das Gruppenbild am Fischmarkt unter der Inschrift ,,Mir wölle bleiwe, wat mir sin" zeigt eindrücklich die Sehnsüchte und den Behauptungswillen der Luxemburger wie der Siebenbürger Sachsen ­ und das leise Missverständnis in der Partnerschaft. Was bleibt, ist nicht nur ein interessanter Ausflug, sondern das immer neue Er [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2007, S. 19

    [..] ker, Vorstand der SiebenbürgischSächsischen Stiftung, sowie verdienstvollen Helfern wurde vom HOG-Vorsitzenden jeweils ein Porzellanteller mit dem Sächsischen Saal, zwei Engel mit einer Garbe und der Inschrift REUSSMARKT STEHT IN GOTTES HAND, vom Landsmann Michael Welter entworfen und hergestellt, überreicht. Die in Tracht angetretene Blaskapelle und der Chor wurden mit lebhaftem Beifall für ihre Darbietungen bedacht. Tags zuvor in Hermannstadt, beim diesjährigen . Sachsent [..]