SbZ-Archiv - Stichwort »Wohin Zu Ostern? «

Zur Suchanfrage wurden 45 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 31. August 1983, S. 4

    [..] die europäischen Zusammenhänge und Dimensionen hineingestellt. Nach zwei Weltkriegen, die ihrem Wesen nach im Grunde selbstzerstörerische europäische Bürgerkriege waren, müßte den Denkenden in Europa klar geworden sein, wohin blinder Nationalismus führt. Und tatsächlich setzt sich langsam die Erkenntnis durch, daß die Vielfalt von Sprachen und Kulturen keine Gefährdung der Staaten darstellt, sondern eine Bereicherung. Dieses Umdenken setzte sogar im Mutterland des Nationalis [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1981, S. 11

    [..] hs junge Musikschüler unter der Leitung ihres Musiklehrers Krauser (früher Banat) trugen mit ihrem kleinen Streichorchester Weihnachtsstücke vor. Pfarrer Untch hielt in Ulm und Heidenheim die Ansprache: In der Adventszeit warten wir sehnsüchtiger als sonst auf ein Zusammenfinden der Familie, leider all zu oft vergeblich, denn durch Gesetze und Anordnungen kann sich so mancher nicht dort niederlassen, wohin ihn seine freiheitlichen Gedanken führen ... Besonders in Heidenheim h [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1976, S. 4

    [..] ussiedler werden beim kurzen Aufenthalt im Aufnahmelager Nürnberg allerdings mit zu vielen neuen Fragen und Formalitäten überhäuft, so daß es vorkommt, daß sowohl unser Begrüßungsschreiben unbeachtet bleibt als vor allem die Beratung einer zukünftigen Eingliederung zu kurz kommt. Hier müßten die schon in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Bekannten, Freunde oder Anverwandten die Neueintreffenden rechtzeitig informieren. In den Übergangswohnheimen der Länder, wohin die Au [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1973, S. 3

    [..] vollzog sich nach Gutenbergs Erfindung rasant: Bereits wird sie im Kloster von Subiaco in Italien erprobt, in der Schweiz, . in Paris. erschien das erste Buch in Belgien (Aalst) und Holland (Utrecht). In Subiaco, wohin ihn das Schicksal verschlagen hatte, erlernte der junge Siebenbürger Andreas Heß die Buchdruckerkunst. Da er die Lettern des römischen Druckers Georg Lauer verwendete, kann man annehmen, daß Heß auch in Rom gearbeitet hat. Der gewandte Vizeka [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1970, S. 6

    [..] aters in Bistritz übernommen und erfolgreich geführt. Obwohl er durch einen Unfall während einer Geschäftsreise ein Bein ver» lor, ist er bis heute Jäger geblieben; vom Jagdverein Neuhofen erhielt er in Anerkennung seiner Verdienste um die Jagd den ,,Goldenen Bruch". Lebenslust und Frohsinn, wohin Hilde und Artur von Schankebank kommen. Er war und ist seiner Gemeinschaft treu und wurde demgemäß an seinem Geburtstag gefeiert. Nachbarschaft Rosenau-Seewalchen Wir grüßen und beg [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1969, S. 6

    [..] der Siebenbürger Sachsen im Mattigtal hervor. Er führte unter anderem aus: ,Der heutige Tag sei uns nicht nur Anlaß, uns über die bereits erzielten Erfolge zu freuen -- er sei uns ebenso eine Mahnung, auch weiterhin unermüdlich für die Ziele, die wir uns gesteckt haben, einzusetzen. Wohin man im menschlichen Leben den Blick auch wendet, überall zeigt es sich, daß ajles Große undBedeutende nur durch die Gemeinschaft, durch die Vereinigung aller Kräfte geschaffen werden kann.' [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 4

    [..] r Sprache. Auch wenn sie nicht mehr Trägerin des Schulwesens ist, so ist s! e die lebendige Traditionsträgeiln einer jahrhundertealten evangelischen und deutschen Geschichte, von der wir nicht wissen, wohin Gott sie hinausführen wird. Wir dürfen darum diese neue Schule nicht eröffnen, ohne uns bewußt zu machen, daß die Fortführung der evangelischen und deutschen Tradition der siebenbürgischen Gymnasien eine verpflichtende Aufgabe ist -- denn geschichtliche Leistung verpflicht [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 4

    [..] n Hermannstadt angestellt. Nebenamtlich versah er, zur Zufriedenheit seiner Vorgesetzten, auch das Sekretariat dieser Schule. Seiler wurde noch zur Erteilung der französischen Sprache an der Gewerblichen Handelsschule in Hermannstadt herangezogen. Er war immer bereit, wenn man seiner bedurfte, sich zur Verfügung zu stellen. Diese» hat er auch in seiner Wahlheimat Dorste bewiesen, wohin er vor fünf Jahren zu seinem Sohne gezogen war; er vertrat längere Zeit eine erkränkte Lehr [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 5

    [..] l nicht geschlagen werden, denn wer es tat, zog den Hagel an; der ließ zunächst auf sich warten, im Sommer aber kam er dann mörderisch mit nußgroßen Schlössen über die Flur genau bis zu jener Grenze, bis wohin der lästerliche Lärm des Schlägels gehört worden war. Am Ostermorgen wanderte die Jugend, ehe es tagte, auf eine Anhöhe, um das Osterlamm in Her aufgehenden Sonne zu erblicken; es mußte freilich ein unbedeckter Himmel sein. Mitten im feurigen Ball saß das himmlische Lam [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 11

    [..] viele Verwandte, vielleicht-ein Mädchen, das seinem Herzen näher stand als jede andere des großen Bekanntenkreises. Kurt Lang wurde als Sohn des Predigerlehrers in Zendresch am . Oktober beim Läuten der Sonntagsglocken geboren und ging in Felldorf zur Volksschule, wohin die Eltern als Pfarrersleute umgezogen waren. Er hatte mehrere Geschwister und gleich ihnen mußte er a.ufs Gymnasium nach Schäßburg, wo er sehr gerne war. Die glücklichsten Jahre aber -- das hat er auf [..]