SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah, Dass Der Weg«

Zur Suchanfrage wurden 6027 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 2

    [..] t es leider nicht möglich dabei zu sein, mein Alter und ein Leiden verbieten mir alle Reisen. Ich grüße die Schicksalsgenossen meines deutschen Stammes, die Siebenbürger Sachsen, in geschwisterlichem Gedenken." Gott schütze ihre Brüder Bruno B r e h m , Österreich: ,,Ich habe in Ihrer Heimat so unvergeßlich schöne Stunden erlebt, daß ich Ihnen und Ihrem Lande i m m e r v e r b u n d e n bleiben werde. Gott schütze Ihr Land und Ihre Brüder." Dr. Hans G r i m m , Klosterhaus Li [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 3

    [..] dem Willen behaupten sich. Es bewahrt und adelt sie das Bewußtsein einer Sendung. Aber auch von ihnen erblühten wenige zu einem wirklichen Neustamm. Es sind jene -- es kann nicht anders erklärt werden -die Gott auserwählte und aus dem Nichts ihres äußeren Anfangs zu Werkzeugen der Schöpfung erhöhte. Hüter, Mitgestalter und Opfer Zu den rühmlichsten dieser Stämme zählte man stets die Siebenlbürger Sachsen. Seitdem sich ihr auftat, sind Jahre verflossen, eine [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 5

    [..] st der Heimat und Lust der Liebe, oder auch: Heimweh und Liebesweh, wer könnte das so genau unterscheiden? Das Volkslied ist anonym, man fragt nicht nach dem Dichter. Gewiß hat es irgendeiner gedichtet, dem Gott gab zu sagen, was er leidet. Er sprach Aufnahmen (): O. Netoliczba aber in einfältiger Weise gerade das aus, was den vielen anderen am Herzen oder auf der Zunge lag und wofür sie das Wort nicht fanden. Nun bekommt das Lied wie ein leerer Kelch einen neuen Inhalt, ein [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] das bin ich nicht. Mir ist genau so bang ums Herz, wie Ihnen. Doch sehe ich ·-und darin meine ich, daß die Nüchternheit sächsischer Politik ihren Grund und ihre Grenze hat -- in der äußeren Lage und Bangigkeit noch kein Recht, eine Rechnung abzuschließen., die Gott der Herr noch nicht abgeschlossen hat. Hier muß sich die Erkenntnis bewähren, die mehr bedeutet als die Politik von , oder Jahren, und von der wir unser ganzes Dasein als Sinn oder Unsinn verstehen: Erst von [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] m eine breitere Wirksamkeit unserer Hilfsverbände herbeizuführen? In den allermeisten Fällen hat er den Teufel etwas getan. Nichts hat er getan! Er hat geschwatzt und geschimpft, so als hätte der Liebe Gott die wenigen arbeitsbereiten Landsleute für ihn eingesetzt und er habe nun das Recht, ohne je den Finger zu rühren, von ihnen alles das zu fordern, was er selbst nicht zum hundertsten Teil für seine Landleute tut. Nein, so geht es nicht! Die Stellen des Verbandes der Sieben [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 5

    [..] eimat sind viele Leute da. Es gibt zwei sächsische Kirchen und zwei Sachsenheime. Das sind Säle wie der Augustinerkeller. Jeden Samstag und Sonntag ist hier Unterhaltung. Vor vierzehn Tagen hatten unsere Landsleute in der Westkirche einen Gottesdienst, zu dem sie alle neueingewanderten Landsleute eingeladen hatten. Nach der Kirche gingen wir in den Gesellschaftsraum. Dort hatten die Frauen vom Frauenverein Krapfen gebacken ... Hier muß man auch arbeiten. Aber man kann sein Ge [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 1

    [..] n Heimat, die ,,Siebenbürger Zeitung" in Hermannstadt auf Anregung Kaiser Josephs des ~ weiten erschien, versenden wir erstmalig unsere ,,Siebenbürgische Zeitung" an alle Landsleute in Westdeutschland. Sie hat, weiß Gott, keinen so vornehmen Protektor wie ihre Vorgängerin aus glücklicheren Tagen. An der Wiege der ,,Siebenbürgischen Zeitung" von [..]