SbZ-Archiv - Stichwort »Germanistik Südosteuropa«

Zur Suchanfrage wurden 135 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1971, S. 3

    [..] zugleich letzte akademische Station in der Heimat ist schließlich Klausenburg, der Lehrstuhl für deutsche Literatur und Sprache, auf den Klein berufen wird. Sein Vorgänger, Gustav Kisch, hatte diese Lehrkanzel schon zu einem Zentrum der Germanistik im Südosten Europas ausgebaut. So eröffnete sich ihrem neuen Inhaber ein reiches Wirkungsfeld. Es hätte ihm Arbeit und Erfüllung auf Jahrzehnte hinaus geschenkt -- in der Zeit aber war es anders beschlossen. Krieg und Kriegsg [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1970, S. 4

    [..] chön, geboren am . . in Klausenburg von Reener Eltern, absolvierte das Untergymnasium in Sächsisch-Regen und maturierte am Bischof-Teutsch-Gymnasium in Schäßburg. Theologie und Philologie (Germanistik) studierte er an den Universitäten Wien, Marburg, Königsberg, Dijon und Klausenburg, worauf er nach längerer Lehramtstätigkeit in Reen, Straßburg a. M. und Schäßburg als Pfarrer nach Felmern gewählt wurde. Nach dem Krieg war er in Reps und Tekes wieder im Lehra [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 2

    [..] Anerkennung in sich bergen, die länger währen wird, als Otto Folberths Erdentage. Lebensdateii von Prof. Dr. Otto Folberth: Geboren . Juli in Mediasch/Siebenbürgen, damals zu Ungarn, heute zu Rumänien gehörig. Universitäten: Budapest, Berlin, Heidelberg, Klausenburg, Paris --. In Budapest Mitglied des angesehenen Eötvös-Kollegiums, der ungarischen Ecole Normale Superieure. Studien: Germanistik, Romanistik, (Fortsetzung auf Seite , Spalte ) Erscheint iwtoial [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 10

    [..] chen Akademikerinnen der letzten Jahrzehnte ist unsere Kronstädter Landsmännin Frau Dr. Luise Treiber-Netoliczka. Das Honterusgymnasium machte sie als Privatschülerin mit und begann ihr Studium der Germanistik in Budapest. Sie hatte dort das Glück, als einzige Frau in das ,,Eötvöskollegium" aufgenommen zu werden, in dem die Blüte der ungarischen Geistigkeit für die akademische Laufbahn vorbereitet wurde. Den nachhaltigsten Einfluß übte auf ihr gesamtes Studium der Germanist u [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 7

    [..] , liegt es daran, daß es versäumt wird. Daß jeder in der Lage, in der er sich befindet, darum ringt, wahres Menschentum an Menschen zu betätigen: davon hängt die Zukunft der Menschheit ab. Albert Schweitzer ihren Betrachtungen treten nicht nur der Jubilar plastisch hervor, sondern auch die Geschichte des Lehrstuhls für Germanistik an der Universität Czernowitz und die Schulverhältnisse in dieser Stadt samt einem Seitenblick auf die Streiche der Lausbuben. Außerdem wird die Bu [..]