SbZ-Archiv - Stichwort »Weil«

Zur Suchanfrage wurden 8821 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 3

    [..] . Juni S I E B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG Seite .. ihre Zeit und ihre Welt meistern, sich ihr gewachsen zeigen, weil sie l i e b t . . . Das Wort der Schrift verlangt die Treue auch für die, die zu uns stehen und die auf uns hoffen, Treue zu denen, die einst Kirchen in Burgen verwandelten. Aber das Wort verlangt noch mehr. ,,Bleibt treu eurer Aufgabe, Christen zu sein, auch wo keine mehr sind, Lösungen zu sehen, wo keiner sie mehr hofft, Liebe zu setzen, wo keiner s [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 4

    [..] Heimat haben Sie verloren, aber nur zum Teü, einen Teil haben Sie mitgenommen; der ist gerettet, wenn Sie in Ihrem Brauchtum immer wieder diese alte Heimat verwirklichen, und wir freuen uns darüber, weil es eine Bereicherung unseres Landes ist. Auch wir haben in jedem Land verschieden« " Trachten, verschiedene Arten von unserem gemeinsamen Volkstum, aber in der Vielfalt liegt die Einheit begründet; die Einheit dieses schönen Österreichs. Das alte Österreich hat gelebt von de [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 1

    [..] ranstalten, wie sie keine an^ dere Stadt in Österreich zu bieten vermag. Wir haben dem diesjährigen Treffen neben dem gebräuchlichen Namen ,,Heimattag" auch die Bezeichnung ,,Trachtenfest" beigefügt, weil wir bestrebt sind, ihm neben dem zur Gewohnheit gewordenen Ablauf der Festtage eine besondere Note zu verleihen. Vor allem wollen wir unseren Landsleuten aus Deutschland, aber auch allen Freunden in Österreich vor Augen führen, was uns unser Brauchtum bedeutet und inwieweit [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 2

    [..] ig das Schicksal der in der Heimat verbliebenen Landsleute. Der Bund der Vertriebenen fühle sich an seinen überparteilichen Auftrag gebunden, und er habe die Position der patriotischen Mitte gewählt, weil seine Mitglieder den Staat und seine Grundlagen bejahen. , Für die Bauern Der Präsident des Bauernverbandes der Vertriebenen, Ferdinand Steves, schilderte das Schicksal von entwurzelten Bauern, von denen bisher kaum fünf ·· Prozent .wieder als Bauern tätig sind. Der [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 3

    [..] vertreter, die Geistlichen beider Konfessionen, Vertreter des EBV, die Vorsitzenden der Vertriebenenverbände wie auch die teilnehmenden Gruppen aus Belgien, das Jugendblasorchester St. Petrus aus Baesweile* unter Leitung von Altkapellmeister Johann Ohler, das Mandolinenorchester Setterich unter Leitung von Lehrer Brendt, die Musikkapelle Siebenbürgen unter der Leitung von Michael Ohler, den Siebenbürgischen Singkreis unter Leitung von Konrektor Michael Hartmann, die Siebenbür [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 4

    [..] tschen Vertriebenen zu. . Erben in Rumänien Frage: Meine Mutter ist Jahre alt und hat noch einen höheren Betrag der Hauptentschädigung zu erwarten. Dieser wurde ihr nur deswegen nicht ausgezahlt, weil beim Ausgleichsamt große Mittelknappheit herrscht. Meine Mutter ist seit Wochen schwer kränk. Ein Testament hat sie nicht gemacht. Meine vier Geschwister leben noch in Rumänien. Wie ich in einer der vorigen Nummern unserer Zeitung las, kann die Hauptentsehädigung an Erben in [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] Leid. Auch Enkel wuchsen auf in ihrer Hut, Und ihnen war sie stets von Herzen gut. Urenkel hat ihr Gott nun auch gegeben, Ihr Stamm gedeiht und soll noch lange leben. Und alle, die jetzt in der Ferne weilen, Dies seltne Fest nicht mit uns können teilen, Sie falten heute auch -- wie wir -- die Hände und beten an der Mutter Lebenswende: Erhalt sie stark und froh, Herr! bis zum Ende. Christine Maly-Theil Frauenkreis München Ein adung: Unser nächster Frauenabend findet am Diens [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 7

    [..] auch der ·Grundton des ganzen Poems. Dieser geliebten Heimat hat er sich Zeit seines Lebens zutiefst verhaftet gefühlt, und so mußte auch seine große Begabung in der Enge der Verhältnisse verkümmern, weil er, wie manch anderer, zu weich war um diese Enge zu durchbrechen. Nach der Matura im Jahre besuchte er die RechtsfakultSt.ih'.. Hermannstadt. Zur Mundartdidituhg wurde er von dem oberösterreichischen Heimatdichter Stelzhammer und dem Siebenbürger Schuler angeregt. Er e [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 12

    [..] kräuter und bestehender Unkrautbestand (außer Tiefwurzlern), sondern auch Neuzuflug und Spätkeimer. Vorox-Unkrautvertilger ist kaum wasserlöslich und dringt daher nur in die oberste Bodenschicht ein. Weil er nicht über den Boden in Nachbarkulturen eindringt, wirkt er randscharf. Er wird nicht ausgewaschen und behält deshalb für ein Jahr seine ,,Depot-Wirkung". DieAufwandmenge beträgt g Vorox-Unkrautvertilger (in Wasser aufgelöst) auf qm Fläche. Entscheidend ist, daß die v [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 1

    [..] enen in Österreich! Die Siebenbürger Landsleute haben Wels zum Ort ihres großen Treffens Pfingsten ausersehen. Unter den österreichischen Städten erscheint unsere Stadt besonders geeignet hiezu, weil Wels die Patenstadt der Heimatvertriebenen in Österreich ist. Aber auch durch ihre geographische Lage und ihre traditionsreiche Vergangenheit erweist sich unsere Stadt für ein solches Fest als geradezu prädestiniert. · Als Kulturreferent dieser alten Stadt möchte ich Wels im [..]