Lesung mit Iris Wolff in Düsseldorf

(10.06.2017) 18:00 Uhr

Nordrhein-Westfalen

Im Rahmen der Düsseldorfer Literaturtage liest die aus Siebenbürgen stammende Autorin Iris Wolff am 10. Juni, 18.00 Uhr, im Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90, 40210 Düsseldorf, aus ihrem neuen Buch „So tun, als ob es regnet. Roman in vier Erzählungen“. Die Veranstaltung findet in Kooperation zwischen dem Gerhart-Hauptmann-Haus, dem Literaturbüro NRW sowie der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland statt.
Vier Erzählungen, vier Generationen des 20. Jahrhunderts, über vier Ländergrenzen hinweg: Iris Wolff erzählt davon, wie historische Ereignisse die Lebenswege von einzelnen Menschen prägen. Zwischen Freiheit und Anpassung, Zufall und freiem Willen erfahren ihre Protagonisten, dass es Dinge gibt, die zu einem gehören, ohne dass man weiß, woher sie kommen. Und dass es Wege gibt, die unumkehrbar sind, auch wenn man nie weiß, wohin sie führen. Iris Wolff, geboren 1977 in Hermannstadt, studierte Germanistik, Religionswissenschaft, Grafik und Malerei in Marburg an der Lahn. Sie ist heute am Kulturamt der Stadt Freiburg im Breisgau tätig. Ihre drei Romane „Halber Stein“, „Leuchtende Schatten“ und „So tun, als ob es regnet“ sind im Otto Müller Verlag erschienen. Für das Werk „Halber Stein“ erhielt sie 2015 den Ernst-Habermann-Preis.

Ort: Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90, 40210 Düsseldorf

Veranstalter: Gerhart-Hauptmann-Haus, Literaturbüro NRW, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen

Schlagwörter: Lesung

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