Geschichtliche Ausstellung wandert durch Rumänien

(30.09.2021) 11:00 - 18:00 Uhr

Rumänien/Siebenbürgen

Die an der Universität Heidelberg erstellte Pop-up-Ausstellung „Archäologie und Politik“ befasst sich mit der Verflechtung rumänischer und deutscher Geschichte am Beispiel des sog. Tropaeum Traiani, einem römischen Siegesdenkmal, das anlässlich der Siege Kaiser Traians über die ­Daker in Adamklissi in Rumänien errichtet wurde. Die Ausstellung zeigt am ­Beispiel dieses Siegesmonuments verschiedene Perspektiven, Interpretationen und Inszenierungen von kulturellem Erbe. Gestaltet wurde die Pop-up-Ausstellung von Studierenden der Universität Heidelberg unter Leitung von Dr. Polly Lohmann, Kuratorin der Antikensammlung des Instituts für Klassische Archäologie und Byzantinische Archäologie, in Zusammenarbeit mit rumänischen und deutschen Kollegen und Kolleginnen.
Ab Ende September geht die Ausstellung auf Reisen und wird jeweils einen Tag an einem Ort zu sehen sein – zusammen mit dem gesamten studentischen Ausstellungsteam. Stationen: Ephesos Museum in Wien am 26. September (11.00-17.00 Uhr); Institut für Nationale Geschichte der Universität Cluj in Klausenburg am 28. September (11.00-18.00 Uhr); Huetplatz in Hermannstadt am 30. September (11.00-18.00 Uhr); Archäologisches Institut „Vasile Pârvan“ in Bukarest am 2. Oktober (11.00-18.00 Uhr); Historische Fakultät der Universität Bukarest am 4. Oktober (11.00-18.00 Uhr); Archäologisches Nationalmuseum in Konstanza am 6. Oktober (10.00-18.00 Uhr). Das Pop-up-Format – eine Ausstellung als Ein-Tages-Event – ist als offenes, dialogorientiertes Forum gedacht. Nähere Informationen im Internet: https://aup.hypotheses.org/.

Ort: Huetplatz, Hermannstadt

Schlagwörter: Ausstellung, deutsch-rumänische Beziehungen, Geschichte

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