Podiumsdiskussion in München: Die Deutschen und ihr Siebenbürgen

(19.05.2022) 19:00 Uhr

Bayern

Kann man in Deutschland Siebenbürger Sachse sein? Und kann man in Rumänien Deutscher sein? Wie ist das Verhältnis der Siebenbürger Sachsen zu „Mutterland“, „Vaterland“ und zur multikulturellen Heimatregion Siebenbürgen? Und wie geht insbesondere eine jüngere Generation mit diesem Erbe um? Diesen Fragen widmet sich eine Podiumsdiskussion am 19. Mai um 19.00 Uhr im Adalbert-Stifter-Saal im Sudetendeutschen Haus, Hochstraße 8, mit der Schriftstellerin Karin Gündisch, Nadine Konnerth-Stanila (Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland) und Beatrice Ungar, Chefredakteurin der Hermannstädter Zeitung. Es moderiert Dr. Florian Kührer-Wielach, Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS).
Veranstalter sind die Münchner Volkshochschule (VHS), der Adalbert Stifter Verein, das IKGS und der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung über die Münchner VHS ist jedoch erforderlich: online auf www.mvhs.de/programm/deutsch-integration/mensch-politik-gesellschaft.6294/O110516 oder telefonisch unter (089) 480066239. Die Veranstaltung wird im Rahmen der Reihe „Deutsche in Mittelosteuropa“ organisiert.

Ort: Sudetendeutsches Haus, Hochstraße 8, München

Veranstalter: Münchner Volkshochschule, Adalbert Stifter Verein, IKGS, Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.

Schlagwörter: Podiumsdiskussion

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