Licht und Schatten. Malerei der 1920er Jahre in Siebenbürgen
Bild: Fritz Kimm, Porträt: Maja Depner (später: Philippi), Öl auf Leinwand, 140 x 90, Smlg. Josef Böhm
Vortrag von Heinke Fabritius, Referentin für Siebenbürgen am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim
Gespräch mit Moderation, Empfang
Kurzbeschreibung des Vortrags:
Licht und Schatten: Malerei der 1920er Jahre in Siebenbürgen
Dr. Heinke Fabritius
10 Bilder aus einem Jahrzehnt, das gern als das „goldene“ apostrophiert wird. Anhand von 10 herausragenden Kunstwerken aus Siebenbürgen (eines für jedes Jahr von 1920–29) erzählt Heinke Fabritius die Geschichte eines Jahrzehnts des Aufbruchs.
Der Vortrag „Licht und Schatten: Malerei der 1920er Jahre in Siebenbürgen" wurde speziell für die Besucher des diesjährigen Kultursommers konzipiert und führt hinein in eine Zeit voller neuer Hoffnungen und Herausforderungen.
Die Bilder überbrücken spielerisch und anschaulich die Distanz von 100 Jahren; sie berichten von Spannungen, Fragen, Hoffnungen, die uns heute genauso beschäftigen. Der Versuch einer Konsolidierung (politisch, ökonomisch, geistig) nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs prägte dieses Jahrzehnt. Es sollte aber auch das Jahrzehnt eines mutigen Aufbruchs in die moderne Zeit werden, der uns bis heute prägt.
Vortrag von Heinke Fabritius, Referentin für Siebenbürgen am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim
Gespräch mit Moderation, Empfang
Kurzbeschreibung des Vortrags:
Licht und Schatten: Malerei der 1920er Jahre in Siebenbürgen
Dr. Heinke Fabritius
10 Bilder aus einem Jahrzehnt, das gern als das „goldene“ apostrophiert wird. Anhand von 10 herausragenden Kunstwerken aus Siebenbürgen (eines für jedes Jahr von 1920–29) erzählt Heinke Fabritius die Geschichte eines Jahrzehnts des Aufbruchs.
Der Vortrag „Licht und Schatten: Malerei der 1920er Jahre in Siebenbürgen" wurde speziell für die Besucher des diesjährigen Kultursommers konzipiert und führt hinein in eine Zeit voller neuer Hoffnungen und Herausforderungen.
Die Bilder überbrücken spielerisch und anschaulich die Distanz von 100 Jahren; sie berichten von Spannungen, Fragen, Hoffnungen, die uns heute genauso beschäftigen. Der Versuch einer Konsolidierung (politisch, ökonomisch, geistig) nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs prägte dieses Jahrzehnt. Es sollte aber auch das Jahrzehnt eines mutigen Aufbruchs in die moderne Zeit werden, der uns bis heute prägt.
Link: https://www.kultursommer.ro/
Ort: Sporergasse / str General Magheru 1-3, Forumsgebäude, Spiegelsaal, Hermannstadt / Sibiu
Schlagwörter: Kultursommer 2022
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