Carl-Filtsch-Salon in Düsseldorf
Das Kulturreferat der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen lädt für Freitag, den 24. November, 19.00 Uhr, zu einem musikalisch-literarischen Salon „Carl Filtsch – das siebenbürgische Wunderkind im Kontext seiner Zeit“ in das Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90, in Düsseldorf ein. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Gerhart-Hauptmann-Haus durchgeführt.
Carl Filtsch, 1830 in Mühlbach geboren, war ein richtiges musikalisches Wunderkind und wurde zum Lieblingsschüler Chopins. Er begeisterte mit seinen Stücken europaweit und starb schon 1845 erst 15-jährig in Venedig. Die Londoner Musical World schrieb 1843 über ihn: „Carl Filtsch ist eine der wunderbarsten Erscheinungen, welche die Geschichte der Kunst aufzählen kann … Weder Mozart, noch Mendelssohn noch unser Bennet versprachen mehr in solch kindlichem Alter als Carl Filtsch.“
Den literarischen Teil des Salons gestaltet die bekannte siebenbürgische Autorin Dagmar Dusil, die aus Hermannstadt stammt und in Bamberg lebt. Für den musikalischen Teil konnte man mit Irisa Filip eine junge Klaviervirtuosin aus Konstanza (Rumänien) gewinnen, die bereits zahlreiche Musikwettbewerbe für sich entscheiden konnte.
Der Eintritt ist frei und wird aus Mitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Den Abend kann man bei einem kleinen Imbiss und einem kalten Getränk ausklingen lassen.
Carl Filtsch, 1830 in Mühlbach geboren, war ein richtiges musikalisches Wunderkind und wurde zum Lieblingsschüler Chopins. Er begeisterte mit seinen Stücken europaweit und starb schon 1845 erst 15-jährig in Venedig. Die Londoner Musical World schrieb 1843 über ihn: „Carl Filtsch ist eine der wunderbarsten Erscheinungen, welche die Geschichte der Kunst aufzählen kann … Weder Mozart, noch Mendelssohn noch unser Bennet versprachen mehr in solch kindlichem Alter als Carl Filtsch.“
Den literarischen Teil des Salons gestaltet die bekannte siebenbürgische Autorin Dagmar Dusil, die aus Hermannstadt stammt und in Bamberg lebt. Für den musikalischen Teil konnte man mit Irisa Filip eine junge Klaviervirtuosin aus Konstanza (Rumänien) gewinnen, die bereits zahlreiche Musikwettbewerbe für sich entscheiden konnte.
Der Eintritt ist frei und wird aus Mitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Den Abend kann man bei einem kleinen Imbiss und einem kalten Getränk ausklingen lassen.
Ort: Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf
Veranstalter: Kulturreferat der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen
Schlagwörter: Musikalisch-literarischer Abend
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