Ausschreibung Ernst-Habermann-Preis 2010
Der von der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung ins Leben gerufene Preis zur Förderung junger Wissenschaftler und Künstler wird 2010, zu Pfingsten in Dinkelsbühl, anlässlich des Heimattages der Siebenbürger Sachsen, erneut vergeben.
Bewerber können ihre Arbeiten bis 31. Dezember 2009 einsenden, und zwar an eine der folgenden Anschriften: Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung, Wirtstraße 1, 81539 München, oder Hans-Joachim Acker, Stiftungsvorstand, Schlosserbreite 47, 85567 Grafing. Für in Rumänien lebende Anwärter gilt auch die Anschrift unseres Vertreters in Hermannstadt: Winfried Ziegler, Str. General Magheru 1-3, RO-550185 Sibiu.
Bewerben können sich Anwärter, die das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Der oder die Preisträgerin erhält eine Urkunde und eine Geldprämie. Der Preis kann bis auf drei Bewerber aufgeteilt werden.
Die schriftlichen Arbeiten sind in deutscher Sprache zu verfassen und können gewertet werden, wenn sie unmittelbar oder mittelbar Siebenbürgen, Siebenbürger Sachsen oder deren Belange behandeln. Arbeiten an einer Universität, Hochschule oder Fachhochschule können eingereicht werden, nachdem sie dort angenommen worden sind. Dabei ist mitzuteilen, um welche Art von Facharbeit es sich handelt. Es können auch Veröffentlichungen oder Manuskripte eingereicht werden, jedoch sollten diese nicht älter als zwei Jahre sein.
Die Arbeiten werden nur mit einem Kennwort gekennzeichnet, entweder anonym oder durch einen Mittelsmann eingesandt. Zusammen mit der Arbeit ist ebenfalls ein mit dem Kennwort gezeichneter, verschlossener Briefumschlag einzureichen, versehen mit Namen und Postanschrift des Bewerbers. Dies zur Überprüfung der Voraussetzungen, die den Richtlinien entsprechen müssen.
Die Arbeiten werden vom Preisgericht des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises begutachtet, gegebenenfalls werden auch Sachverständige hinzugezogen. Das Preisgericht trifft seine Entscheidung mit Stimmenmehrheit. Diese ist endgültig.
München, im Oktober 2009
Bewerber können ihre Arbeiten bis 31. Dezember 2009 einsenden, und zwar an eine der folgenden Anschriften: Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung, Wirtstraße 1, 81539 München, oder Hans-Joachim Acker, Stiftungsvorstand, Schlosserbreite 47, 85567 Grafing. Für in Rumänien lebende Anwärter gilt auch die Anschrift unseres Vertreters in Hermannstadt: Winfried Ziegler, Str. General Magheru 1-3, RO-550185 Sibiu.
Bewerben können sich Anwärter, die das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Der oder die Preisträgerin erhält eine Urkunde und eine Geldprämie. Der Preis kann bis auf drei Bewerber aufgeteilt werden.
Die schriftlichen Arbeiten sind in deutscher Sprache zu verfassen und können gewertet werden, wenn sie unmittelbar oder mittelbar Siebenbürgen, Siebenbürger Sachsen oder deren Belange behandeln. Arbeiten an einer Universität, Hochschule oder Fachhochschule können eingereicht werden, nachdem sie dort angenommen worden sind. Dabei ist mitzuteilen, um welche Art von Facharbeit es sich handelt. Es können auch Veröffentlichungen oder Manuskripte eingereicht werden, jedoch sollten diese nicht älter als zwei Jahre sein.
Die Arbeiten werden nur mit einem Kennwort gekennzeichnet, entweder anonym oder durch einen Mittelsmann eingesandt. Zusammen mit der Arbeit ist ebenfalls ein mit dem Kennwort gezeichneter, verschlossener Briefumschlag einzureichen, versehen mit Namen und Postanschrift des Bewerbers. Dies zur Überprüfung der Voraussetzungen, die den Richtlinien entsprechen müssen.
Die Arbeiten werden vom Preisgericht des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises begutachtet, gegebenenfalls werden auch Sachverständige hinzugezogen. Das Preisgericht trifft seine Entscheidung mit Stimmenmehrheit. Diese ist endgültig.
Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung
München, im Oktober 2009
Veranstalter: Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung
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