Themenabend in Köln: "Rumänien und Stalins Pläne – Aus der wenig bekannten Geschichte des 2. Weltkrieges"
Der Deutsch-Rumänische Kulturkreis Köln lädt Sie für Sonntag, den 25. März 2012, 16.00 Uhr, wie gewöhnlich, in die Melanchthon-Akademie, Kartäuserwall 24b, 50678 Köln ein zu einem Themenabend „Rumänien und Stalins Pläne – Aus der wenig bekannten Geschichte des 2. Weltkrieges“. Referent ist Alexander Timoschenko.
Der 2. Weltkrieg war nicht nur ein ungeheures Verbrechen gegen die Menschheit, sondern auch ein Kampf zwischen zweier Diktaturen – der nationalsozialistischen und der kommunistischen. Die Verbrechen des Kommunismus sind jedoch leider immer noch nicht einstimmig verurteilt. Forschungen zeigen, dass Stalin schon vor 1940 Angriffspläne schmiedete, die zuerst Rumänien und dann die Eroberung Westeuropas im Visier hatten. Diese hatten als Ziel eine endgültige und totale Unterwerfung der europäischen Nationen – ganz im Geiste der „kommunistischen Weltrevolution”. Es tauchen immer neue Dokumente aus den russischen Geheimarchiven auf, die diese Pläne beweisen und damit die altbekannte These der Alleinschuld Deutschlands am 2. Weltkrieg in Frage stellt. Obwohl in West- und in Osteuropa als schwer akzeptabel angesehen, wird diese These von mehreren Historikern u.a. aus Russland, aber auch aus England, Polen und Deutschland geteilt. Ein PowerPoint-Vortrag mit Fragmenten aus Dokumentarfilmen („Stalins Pläne zur Eroberung Europas“).
Im Anschluss: Diskussionsrunde. Der Eintritt beträgt 4 Euro.
Der 2. Weltkrieg war nicht nur ein ungeheures Verbrechen gegen die Menschheit, sondern auch ein Kampf zwischen zweier Diktaturen – der nationalsozialistischen und der kommunistischen. Die Verbrechen des Kommunismus sind jedoch leider immer noch nicht einstimmig verurteilt. Forschungen zeigen, dass Stalin schon vor 1940 Angriffspläne schmiedete, die zuerst Rumänien und dann die Eroberung Westeuropas im Visier hatten. Diese hatten als Ziel eine endgültige und totale Unterwerfung der europäischen Nationen – ganz im Geiste der „kommunistischen Weltrevolution”. Es tauchen immer neue Dokumente aus den russischen Geheimarchiven auf, die diese Pläne beweisen und damit die altbekannte These der Alleinschuld Deutschlands am 2. Weltkrieg in Frage stellt. Obwohl in West- und in Osteuropa als schwer akzeptabel angesehen, wird diese These von mehreren Historikern u.a. aus Russland, aber auch aus England, Polen und Deutschland geteilt. Ein PowerPoint-Vortrag mit Fragmenten aus Dokumentarfilmen („Stalins Pläne zur Eroberung Europas“).
Im Anschluss: Diskussionsrunde. Der Eintritt beträgt 4 Euro.
Ort: Köln
Veranstalter: Deutsch-Rumänischer Kulturkreis Köln
Schlagwörter: Themenabend
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