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joker schrieb am 14.05.2010, 20:03 Uhr (am 14.05.2010, 20:07 Uhr geändert).
Leicht verwirrt habe ich eine Änderung eines Beitrags feststellen müssen, Änderung welche meinen darauffolgenden Beitrag ziemlich dümmlich aussehen lässt, so als ob ich als Handlanger meines Vorschreibers anzusehen wäre.
Es geht um den Beitrag des Nutzers Ado und seinen Beitrag vom 12.05.2010, 20:11 Uhr Welcher vor der Anderung völlig anders lautete als zum jetzigen Zeitpunkt:
Im Moment ist in dem Thread um den es geht (Maffay Ehrengast in Dinkelsbühl 2010) folgendes zu lesen:
Erstellt am 12.05.2010, 20:11 Uhr und am 13.05.2010, 14:48 Uhr geändert.•
Thema "Maffay Ehrengast in Dinkelsbühl "
Joker übernehmen Sie doch !
Meine Antwort ist: Erstellt am 12.05.2010, 23:55 Uhr•
Ursprünglich stand dort was anderes! Kriege es zwar wortwörtlich nicht mehr zusammen, allerdings passte meine Antwort darauf.
Meine Frage an die Administratoren:
Wie ist es möglich das ein Beitrag 13 Stunden nach Erstellung noch bearbeitet werden kann und so die gesamte Diskussion rückwirkend verzerrt werden kann?
15 min. Bearbeitungszeit zum korrigieren von Schreibfehlern ist ja ok , aber 13 Stunden später sollte ein Beitrag nicht mehr bearbeitet werden können.
Wurde siebenbuerger.de von Ado gehackt oder erhielt er Hilfe von den Administratoren um seinen Beitrag 13 Stunden später noch zu ändern?
joker schrieb am 14.05.2010, 23:32 Uhr
So wie es aussieht scheint es sich um eine Fehlfunktion des Forums zu handeln, ich könnte meinen obigen Beitrag auch jetzt noch bearbeiten, mehr als 3 h 30 später…
bankban schrieb am 15.05.2010, 09:27 Uhr
Im Diskussionsforum 24 Stunden lang.
Der Kommentar zu einem Artikel 20 Minuten lang.
Ist seit Jahren so.
Das find ich aber nicht so gut, da kann doch jeder nach Belieben nach den verschiedenen Kommentaren seinen Bericht ändern. Das verzerrt doch alles und am Ende weiss man gar nicht mehr worum es geht. Der Weg ist nicht mehr nachvollziehbar. :(
Kann man das nicht auch so einrichten, dass man nur 15 oder max. 30 min Zeit hat, den Bericht zu editieren?
Robert (Administrator) schrieb am 16.05.2010, 00:54 Uhr (am 16.05.2010, 00:55 Uhr geändert).
Im Diskussionsforum kann man seinen eigenen Beitrag 24 Stunden lang editieren. Datum und Zeitstempel der Erstellung und der letzte Änderungszeitpunkt werden für jeden sichtbar protokolliert.
Es ist keine "Fehlfunktion" und von "nach Belieben" kann auch keine Rede sein.
seberg schrieb am 16.05.2010, 09:42 Uhr (am 16.05.2010, 09:44 Uhr geändert).
Kann es sein, Robert, dass du uns gerade demonstrieren willst, wie sinnvoll es sein kann, Texte 24 Stunden lang ändern zu können? Du hast jetzt noch etwa 14 Stunden Zeit, deine Aussage “und von ‚nach Belieben’ kann auch keine Rede sein“ beliebig zu ändern, zu korrigieren, bzw. zu löschen 
getkiss schrieb am 16.05.2010, 10:25 Uhr (am 16.05.2010, 10:27 Uhr geändert).
Kann mich der Kritik von Augenstern anschließen. Die Diskussion wurde dadurch verfälscht.
Auch wenn 15-30 Minuten kurz erscheinen.
Das Problem dabei ist nur: Die Leute die hier schreiben, sollten nicht nur Rentner sein, mit frei wählbarer Zeiteinteilung. Denn Die in Arbeit befindlichen können (und dürfen meistens) nicht in beliebiger Zeit etwas schreiben oder korrigieren. Also, sollte die "Korrekturzeit" schon etwas länger sein, mindestens 10 Stunden.
Die Krux dabei, wie von Augenstern beschrieben, ließe sich schon mit ehrlicher Haltung vermeiden: Eigene Meinungsfehler eingestehen würde dazu gehören. Nur dies bleibt möglicherweise nur....ein frommer Wunsch.
Henny schrieb am 16.05.2010, 11:47 Uhr (am 16.05.2010, 11:48 Uhr geändert).
"Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln."
Otto von Bismarck
.... jeder hat die Möglichkeit seine Meinung zu äußern, ob sie nun richtig oder falsch ist. Genau so gut sollte jeder die Möglichkeit haben über eine geäußerte Meinung nach zu denken und ein andern Weg in der eigenen, vielleicht irreführenden Meinung zu finden. Selbst ein gesagtes Wort wird vernommen, gehört und registriert.... dies kann nicht nach "belieben" gändert oder gelöscht werden.
So sollte es mit den Kommentaren sein. Eine kurze Überlegungszeit, ob man die richtigen Worte gefunden hat, ist von Vorteil. Beträgt die Überlegungszeit einen längeren Zeitraum und ich kann meinen geschrieben Beitrag "nach belieben ändern" ist das bleibende Gespräch verzerrt!!!! Augenstern hat völlig recht!
Das was in einem Forum diskutiert wird, können wir auch in ein paar Jahren noch mal durchlesen... doch wer erinnert sich noch an die eigentliche Diskussion, an ihren ausgehenden Inhalt???
Ich kann doch als User meinen Beitrag "zitieren" und meine Meinung, wenn sie denn geändert ist, noch mal kund tun, das vorgehende Gespräch bleibt aber in der Ursprünglichen Form bestehn!
getkiss... das wäre wirklich ein frommer Wunsch, mit zu erleben wie einige Teilnehmer dieses Forums an ihrer eigenen Meinung zweifeln und sie dann gegebenfalls ändern!
Natürlich kann jeder seine Meinung ändern, wenn er in sich gegangen ist oder offen für ein Umdenken ist. Aber bitte nicht indem er/sie den alten bzw. vorhergegangenen Beitrag ändert.
Man kann oder sollte sich in die Reihe einordnen, d.h. chronologisch seine "neue" Meinung kund tun. Ich denke das ist ehrlicher und nachvollziehbarer für die Forumsteilnehmer.
An die Ehrlichkeit der Mitschreiber zu appellieren ist ein frommer Wunsch, das haben wir hier erlebt. Diese Unehrlichkeit und Manipulation hat uns ja den Grund für diesen Thread und diese Diskussion geliefert. Hier wurde ein Beitrag rückwirkend geändert, nachdem schon Antworten auf diesen besagten Beitrag geschrieben wurden. Und das darf und kann nicht sein. Für die später ins Forum Eisteigenden macht das Ganze keinen Sinn mehr.
Robert und alle anderen, ich bin der Meinung 30 Minuten sollten reichen, um evtl. Schreibfehler zu korrigieren und dann gilt: was raus ist ist raus! Es ist wie bei dem Gesagten: es kann auch nicht zurückgeholt werden. Bevor man den Beitrag speichert, hat man ja unendlich viel Zeit ihn durchzulesen und zu ändern.
Beim Schreiben hat man noch mehr Gelegenheit reiflich zu überlegen, als beim Reden, wo man sich spontan zu mancher Äußerung hinreißen lässt, die man im Nachhinein bereut oder ungesagt machen möchte.
Bin gespannt, wie andere Forumsteilnehmer das sehen.
getkiss schrieb am 16.05.2010, 15:23 Uhr
@Augenstern:"An die Ehrlichkeit der Mitschreiber zu appellieren ist ein frommer Wunsch, das haben wir hier erlebt. Diese Unehrlichkeit und Manipulation hat uns ja den Grund für diesen Thread und diese Diskussion geliefert. Hier wurde ein Beitrag rückwirkend geändert..."
Es war von vielen geübte Praxis. Auch aus diesem Grund wurde die Diskussion zu hitzig, eine Schlacht an statt Diskussion.
Ihr, habt schon Recht, Henny und Augenstern, ihr 2 Hübschen, sagt Euch der Opa...
seberg schrieb am 16.05.2010, 16:09 Uhr
Na ja...da die 24-Stunden-Frist zum Edieren nach Roberts Aussage weder eine Fehlfunktion ist noch Zufall (also nicht „nach Belieben“ gewählt, wie er wohl sagen wollte), muss sich der Erfinden dabei ja etwas gedacht haben...vielleicht ein freundliches Entgegenkommen an die sprichwörtlich „lange Leitung“ von uns Soxen?
Wenn dem so ist und von den Admins und webmasters so gewollt, dann müssen die Forenteilnehmer eben die Konsequenz ziehen und einfach nicht mehr mitmachen. Dann werden die Admins usw. sehen, wie lustig es ist, wenn sie sich hier allein tummeln oder nur noch mit denen, die aus lauter Langeweile jeden Tag innerhalb der 24-Stunden-Frist ihre Beiträge ändern und verändern.
Übrigens hat sich mir der Sinn dieser 24-Stunden-Editier-Frist immer noch nicht ganz offenbart.
Robert (Administrator) schrieb am 16.05.2010, 21:48 Uhr (am 16.05.2010, 21:53 Uhr vom Moderator geändert).
Zu diesem konkreten Fall:
Einen Beitrag inhaltlich so zu verändern, dass die Antworten darauf keinen Sinn mehr ergeben, ist einfach nicht tragbar und zeugt nicht grad von guten Manieren.
@seberg: Geärgert haben mich die (unnötig) geäusserten Vermutungen und Übertreibungen die ich zitiert wiedergeben habe.
Seit es die Foren in dieser Form gibt, gilt diese 24h-Regel. Bei dem alten Forensystem war das Editieren der eigenen Beiträge immer möglich - wenn ich mich recht entsinne. Das wollten wir ändern und haben uns für 24h entschieden. Die Überlegungen von damals waren wohl, dass man eine Nacht drüber schlafen kann. Vielleicht auch um denen entgegen zu kommen die nur einmal täglich kurz online sind.
Ich kann mich auch an Fälle erinnern, wo Forenteilnehmer sich gegenseitig gebeten hatten, eine Formulierung zu überdenken um sie dann gerade zu ziehen. All das wäre bei einer 30min Regel nicht mehr möglich und die Admins werden vermutlich öfter gebeten Rechtschreibfehler zu korrigieren. Dieses Eingreifen wird allerdings genauso als letzte Änderung durch Admin protokolliert und dann vermutet man womöglich Zensur.
Außerdem gibt es auch bei 30min genügend Verzerrungspotential. Zudem bevorzugt dass diejenigen die rund um die Uhr online und immer für einen Forenbeitrag bereit sind.
@Augenstern: dein letzter Beitrag hört sich ja wie ein Boykottaufruf an. Willst du den so stehen lassen? Willst du nicht erstmal eine meinungsbildende Debatte zulassen? Andere Forenteilnehmer auch zu Wort kommen lassen?
joker schrieb am 16.05.2010, 21:58 Uhr (am 16.05.2010, 22:00 Uhr geändert).
Ich nehme meine Unterstellungen zurück, dass die Admins Hilfestellung geleistet hättet. Sorry, das war übereilt!
Grundsätzlich finde ich aber die 24 h Regel, viel zu lange zum editieren des eigenen Beitrags. Ich kann doch einen Meinungswechsel auch in einem neuen Beitrag kundtun, dafür muss ich nicht 24 h lang meinen Beitrag bearbeiten können.
Wenn die 24 h Regel bestehen bleibt, werde ich in Zukunft nur noch 24 h später antworten um nicht nochmal so etwas zu erleben wie im besagten und zitierten Beitrag. Oder alternativ dazu immer mit vollem Zitat desjenigen dem ich antworte...
IMHO halte ich 30 min als völlig ausreichend.
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wenn ja... ist dir gelungen! 
