Romania-Germany

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pavel_chinezul
schrieb am 17.06.2010, 19:05 Uhr
Mit dem 2+4 Vertrag von 1990 genannt auch Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschlandwurde der Einheit der beiden deutschen Staaten zugestimmt und dem Vereinten Deutschland die volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten zuerkannt. Im Endeffekt ist es der Friedensvertrag für Deutschland.
gerri
schrieb am 17.06.2010, 22:42 Uhr (am 17.06.2010, 22:43 Uhr geändert).
Hallo pavel_chinezul,ist er eigentlich nicht, es sind ein paar Sachen festgelegt worden, wie z.B. die Grenzen der DDR und der Bundesrepublik sind für immer die Grenzen Deutschlands,eine extra Bestätigung zwischen Polen und Deutschland.Verschiedene Bedingungen und im Falle einer Regierung die irgendwie auffällt auch wenn sie vom Volk gewählt wurde, dürfen die "Siegermächte " jederzeit in Deutschland eingreifen und für ihre Ordnung sorgen.......
Wie man es nimmt, Hauptsache es ist hier Frieden.

Gruß, Geri
sibihans
schrieb am 18.06.2010, 14:28 Uhr (am 18.06.2010, 14:30 Uhr geändert).
Die "Bundesrepublik Deutschland" wurde am 17.07.1990 während der Pariser Konferenz durch die Alliierten mit der Streichung des Artikel 23 a.F. des "Grundgesetzes" juristisch aufgelöst (siehe: BGBl. 1990, Teil II, Seite 885, 890 vom 23.09.1990). Sie existierte vom 23.05.1949 bis zum 17.07.1990 lediglich auf der Grundlage des konstituierenden "Grundgesetzes". Laut geltendem Völkerrecht (Haager Landkriegsordnung, Art. 43 (RGBl. 1910)) ist ein "Grundgesetz" ein "Provisorium zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem militärisch besetzten Gebiet für eine bestimmte Zeit". Diese provisorische Natur kommt im "GG" Im Art. 146 zum Ausdruck.
Die "brd" ist seit dem 18.07.1990 nicht mehr existent !! Rechtliche Grundlagen: Europäisches Übereinkommen über die Staatsangehörigkeit (Art.2, Abs.a), Haager Landkriegsordnung (Art.43), SHAEF-Gesetz Nr. 52 (Art. 1), Deutschlandvertrag (BGBl. 1955 II S. 301), UN-Charta (Art.53 und 107), Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (§1), Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin vom 25.09.1990 (BGBl. 1990 II S. 1274), Urteile des Bundesverfassungsgerichtes (u.a. 2BvL6/56, 2Bvf1/73, 2BvR373/83; BVGE 2, 266 (277); 3, 288 (319ff; 5. 85 (126); 6, 309, 336 und 363, 2 BvR 955/00, 2 BvR 1038/01)

Vielleicht kann Herr Fabrizius mehr dazu erleutern.
George-James
schrieb am 27.06.2010, 20:30 Uhr
Hallo Gerry,

sag mir bitte, glaubst Du wirklich, dass Deutschland
einen Friedensvertrag mit den alliierten Mächten
haben sollte ? Soll das Vertrauen so gross sein, dass
man einfach einen Schwamm drüben ziehen sollte ?
Wenn man aufmerksam den Lauf der Dingen in der
Vergangenheit, als auch in der Nachkriegszeit verfolgt,
kann man einige Schlüsse ziehen, die eine ziemlich
deutliche Sprache sprechen. Respekt für allen Länder der Welt, Deutschland inklusiv, aber 65 Jahren in der
Geschichte sind im Grunde nur dann beträchtlich, wenn man
es am menschlichen Leben misst. An dem, was aber,in dem ersten, und besonders in dem zweiten Weltkrieg geschehen
war,sind es nur Sekunden. In einem Land, in dem 90% der Bevölkerung Hitler und seiner Gangster-Bande an die Macht
gebracht hat,selbst nach so langer Zeit (?!) ist die NPD
immer kräftiger geworden.
Angst der Welt ? Vielleicht, aber die grösste Angst sollte man in Deutschland vom etwas Ähnlichen haben. Ein drittes Mal wäre sicherlich ein Mal zu viel. Und sei unbesorgt, USA wird nicht untergehen.
So weit steht es fest. God save America !

George-James
gerri
schrieb am 27.06.2010, 23:25 Uhr (am 27.06.2010, 23:27 Uhr geändert).
Hallo George-James,wenn ich so persönlich angesprochen werde kann ich nur sagen,das der zweite Weltkrieg wie alle wissen das Ergebniss des ersten war.Der erste Weltkrieg ist wie wir wissen von mehreren Ländern entfacht worden, die eigentlich untereinander den Rest der Welt aufgeteilt haben.Zum Beispiel Süd-Afrika wurde von den Engländern überfallen obwohl dort schon die Holländer, Buren
den Einheimischen ihre Lebensart beibrachten.Die ersten Konzentrationslager wurden dort gebaut,für diejenigen die gegen England waren.Der Burenkommandant Jooste war in ganz Europa von wo er Spenden bekam um gegen die Englischen Invasoren zu kämpfen. Alle größeren Nationen hatten Kolonien,wo sie meinten Entwicklungshilfe leisten zu müssen,
auf ihre Art.Wieso sollte nicht auch Deutschland seine Kolonien behalten?
Das 90% Prozent der Bevölkerung am Verbrechen des zweiten Weltkriegs beteiligt war,stimmt überhaupt nicht,weil niemand gewusst hat wie der Krieg sich entwickeln wird, sie haben gehofft auf ein besseres Leben nach einem schnellen Sieg gegen die Rote Gefahr. Danach haben die Siegermächte jahrzehntelang gegen die Gefahr aus dem Osten,mit einem kalten Stellungskrieg kämpfen müssen.Nur Vietnam hat den Invasoren Frankreich und USA die Stirn geboten und ihnen gezeigt das sie nicht alles bezwingen und versklaven können.
Genau so wenig Schuld wie das deutsche Volk, hat auch das Französische und Amerikanische Volk an den Verbrechen in den Kriegen, wo auch Napalm-Bomben verwendet wurden.
Kriege sind den Völkern immer aufgezwungen worden, von den machthungrigen Politikern und ihren Geldgebern und Verwalter
die unbedingt die Welt regieren und die Bodenschätze für sich haben wollen. Eine jede Nation sollte frei für sich im eigenen Land die Handlungen bestimmen können,es ist höchste Zeit.Das ist meine persönliche Meinung, nachdem ich 33 Jahre im Sozialismus ,33 Jahre bis jetzt im Kapitalismus auch in meinem Leben viele Nationen kennengelernt habe von denen keine sich jemals Krieg gewünscht hat, so wie Du meinst.

Gruß, Geri
gerri
schrieb am 28.06.2010, 15:23 Uhr (am 28.06.2010, 15:29 Uhr geändert).
Hallo George -James,und noch was wieso sollte die USA untergehen jetzt wo sie vieleicht auf dem richtigen Weg ist?
Ich hoffe nur das sie nicht den Fehler machen und den Iran zusammen mit Israel auch überfallen, des Öl`s wegen.Es könnte sein das sich China und Andere das nicht gefallen lassen,und dann reicht das von oben alles kaputt-bombardieren nicht mehr.
Dieser Spruch : "God save America" klingt ein bißchen nationalistisch,mit so kleinen Sprüchen hat alles im 33.angefangen.Passt auch gar nicht in`s 21. Jahrhundert.
Vieleicht finden wir beide ein friedlicheres Thema.

Gruß, Geri
Gilgamesch
schrieb am 01.07.2010, 21:57 Uhr
Hallo George-James,
untergehen wird die USA natürlich nicht, aber sie ist auf dem besten Weg ein Land der dritten Welt zu werden.
Gilgamesch
sibihans
schrieb am 01.07.2010, 22:52 Uhr (am 01.07.2010, 22:53 Uhr geändert).
Hallo Gilgamesch
Amerika wird bestimmt kein Land der dritten Welt werden , da es immer nur von Kriegen lebt (laut einem Fernsehbericht arbeitet 60 % der Bevölkrung für die Army ),werden sie bestimmt irgendwo wieder einen Krieg anzetlen.

Gruß sibihans
walter-georg
schrieb am 02.07.2010, 05:29 Uhr
Hallo sibihans,

mach` bitte nicht auch den gleichen Fehler, der leider immer wieder in den Medien auftaucht und die USA mit Amerika gleichstellt! Letzterer ist ein Doppelkontinent, der aus einer Vielzahl von Staaten besteht, von denen einige - siehe z.B. Venezuela oder Bolivien - eine Außenpolitik betreiben, die der der USA diametral entgegengesetzt ist. Das einzige Land, das gleichzeitig auch ein Kontinent ist, ist Australien.

Übrigens: Die hier erscheinenden Verschwörungstheorien sind zwar so realitätsnah, wie das Demokratiebewusstsein unseres ehemaligen "heißgeliebten Führers" N. Ceausescu, recht amüsant, aber lesenswert. Weiter so!

Gruß analle Amerikaverfechter
Gilgamesch
schrieb am 02.07.2010, 18:12 Uhr
Hallo walter-georg,
die angeblichen ´Verschwörungstheorien´ sind meiner Meinung
nach aber gar nicht so abwegig.
Gilgamesch
schrieb am 02.07.2010, 19:47 Uhr
Hallo sibihans,
Gott beware vor noch einem Krieg. Vorausgesetzt Krieg trifft nicht zu, dann denken wir mal folgender Sache nach:
Seit Jahren pendeln riesige Ozeandampfer China-USA voll beladen, zurück nach China aber mit leeren Containern.
Die USA ist hoch verschuldet den Chinesen. Wenn die mal sagen -her mit euren Schulden, eure Dollar sind wertlos, gebt uns Gold... Zum Glück sind die Chinesen (bis jetzt)
geduldig und so haben die kein Interesse an der Entwertung des Dollars, sonst werden ja auch die USA-Schulden kleiner.

George James,
über die Zigeuner könnte ich Ihnen viel erzählen. Habe über 10 Jahre in einer Ortschaft gelebt wo 1/3 Zigeuner waren.
Hatte auch ein paar als Untergebene, die waren fleißig.
Wenn Sie mir erklären wieso die Aborigines in Ihrem Land nicht richtig integriert sind(obwohl Uhreinwohner), sondern mehr am Rande der Gesellschaft leben, so erkläre ich Ihnen Ihre Frage wegen den Zigeunern in R.

Allen einen schönen Abend
Gilgamesch.


Joachim
schrieb am 02.07.2010, 23:03 Uhr
Wenn China nur einen Teil ihrer angehäuften Dollarbestände auf den Markt werfen würde, wären die USA samt ihrem Dollar am Ende. Da aber China fast ausschließlich Dollar angehäuft hat, würden sie sich selbst schädigen, wenn sie das tun würden. So weit ist das mit den Kommunisten schon gekommen. Sind die Kommunisten die "besseren" Kapitalisten ?
Das ist übrigens (genau wie in Deutschland), dass, was man "über seine Verhältnisse leben" bezeichnet. Wer mehr Waren produziert und exportiert, als er in seinem Land selbst braucht und in seinem eigenen Land verkaufen kann, der lebt über seine Verhältnisse. Und diese Überoroduktionen gehen dann ins Ausland (Export). Die meisten Deutschen können sich nicht mal die Produkte leisten, die sie selbst produzieren. Dadurch kommt es zu unheimlich großen Handelsbilanzdifferenzen. Nicht umsonst geben unsere Banken anderen Staaten Geld, bzw. sie verleihen in anderen Ländern Geld an Firmen, damit sie unsere Produkte kaufen können. So sitzen dann die Politiker, die Banken, die Wirtschafts und Versicherungsunternehmen, sowie die Aktionäre alle in einem Boot. Jetzt wo z.B. in Griechenland das ganze schief gegangen ist, zahlt der kleine Mann für die Banken und die Aktionäre . Gewinne werden privatisiert, die erhalten nur die Aktionäre und die Verluste zahlt der kleine Mann und rettet sogar noch die Bankrotteure, dass die aufs neue ihr Casino betreiben können, bis zum nächsten mal....
Noapte bune.
walter-georg
schrieb am 03.07.2010, 05:54 Uhr (am 03.07.2010, 05:55 Uhr geändert).
Hallo Joachim,

ich habe dir schon mal geraten, dich nicht auf Gebiete zu begeben, die nicht unbedingt zu deinen Stärken zählen. Eigentlich wollte ich zu derlei Behauptungen nicht mehr Stellung nehmen, aber deine Behauptungen sind derart absurd, dass sie richtig gestellt werden müssen:

Wenn ein Land mehr produziert als es selber verbraucht und dementsprechend den Überschuss exportiert, so spricht man von einem Handelsbilanzüberschuss (!!!)und nicht -defizit, wie du angibst. Sicher kann dies für das eigene Land gefährlich werden, da das Risiko besteht, dass die importierenden Länder - hauptsächlich die der sogenannten Dritten Welt - ihre so angehäuften Schulden nicht zurückzahlen können. Das lernt schon jeder Schüler im Einführungskurs zur Volkswirtschaftslehre. Woher hast du dein "Wissen" überhaupt her?

Noch etwas: Wenn ein Land mehr herstellt, als es im Inland absetzen kann, so ist der Export der Überproduktion keinesfalls damit zu rechtrechtigen, dass sich die einheimische Bevölkerung diese Produkte nicht leisten kann, sondern hat mit der Sättigung des Binnenmarktes zutun. Damit werden tausende von Arbeitsplätzen aufrechterhalten oder neue geschaffen. Ideal wäre es natürlich, wenn die Handelsbilanz ausgeglichen ist sprich, Import und Export sich die Waage halten, doch dies ist eher ein Zufall.

Deutschland war bis vor kurzem Exportweltmeister - wurde zwischenzeitlich von China abgelöst -, was nach deiner Theorie bedeuten müsste, dass wir uns mit riesigen Defiziten herumschlagen müssten, was zu einem desastruösen Lebensstandard führen würde, also u.a. zu Hungersnöten...

Auf die Sache mit den Banken gehe ich lieber nicht mehr ein, denn die ist ja noch absurder!

Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass du bewusst derartige Hirngespinste in die Welt setzt, um die Leser in die Irre zu führen. Ähnliches tun die Linken - hauptsächlich O. Lafontaine -, mit dem Ziel der Destabilisierung der Bevölkerung. Wahrscheinlich stammen deine irrealen Thesen aus dieser Ecke. Mit Wirklichkeit hat das nichts zutun.

Doamne ajută-l, că nu ştie ce face!
Gilgamesch
schrieb am 03.07.2010, 06:04 Uhr
Hallo Joachim,
das mit "über seine Verhältnisse leben´ stimmt so wie Sie das beschreiben, nicht.
Die Griechen, Rumäner,.... haben über ihre Verhältnisse gelebt weil sie nicht produziert haben(die haben nur importiert) und nicht exportiert, wie Sie das behaupten bei den Deutschen.
Die USA-merikaner haben(wie schon gezeigt auch nur importiert) und auf pump gekauft und gelebt, wenn da jeder mehrere Creditkarten hat(wozu eigentlich? eine genügt doch)
Damit sie kaufen können und die Banken können (und wollen?) gar nicht kontrollieren ob derjenige das auch bezahlen kann.
Weil man im Kapitalismus zum kaufen kein Geld braucht,
sondern nur zum bezahlen braucht man Geld. Darum verschulden sich die Privatleute bis über ihre Möglichkeiten zum bezahlen, aber nicht nur die tun das...
Das über unser Verhältniss leben in D. ist weil die Politiker vor den Wahlen zu viel Versprechen damit man sie wählt. Sie müssen dann etwas vom Versprechen auch einhalten obwohl sie -die Politiker(genauer gesagt der D. Staat) soviel Geld gar nicht zur Verfügung hat. Dann tun sie
von den privaten Banken Geld leihen und so gehts weiter, bis der D. Staat bald seine Zinsen nicht mehr bezahlen kann.
Aber guckn Sie mal wieviel Geld haben die deutschen Staatsbürger im Schnitt pro Kopf jedes Jahr gespart? Dieses Geld existiert! Wieviel haben die Amerik. gespart? Griechen, Rumäner pro Kopf?
Obama hat neuerdings unsere Kanzslerin gemahnt, Sie solle die Löhne heben, damit die D. mehr konsumieren, damit D. nicht mehr so viel exportiert(Handeslbilanzüberschuss).
Die Kazlerin könnte das machen bei den Staatsbeamten,
aber sie will sparen, korekt. Der Lebensstandart in D. ist sowieso sehr hoch. Das mit dem nicht bezahlen können der D.
was sie produzieren? Muß jeder einen dicken Mercedes haben?
Hai sa fim serios. So lange 99% der D. keine kleine Autos fahren ist auch der Sprit zu bilig!
Eine Hose so billig wie ein Eis in der Kofetterie!
Ein paar Schuhe vedient ein Facharbeiter in 2 Stunden!
Jetzt sehe ich Kirschen auf Bäumen in D. die niemand pflückt, sondern die werden gekauft. Das pflücken zahlt sich nicht aus! Ich könnte eine lange Liste machen. Und
Sie beklagen sich die armen D. könnten nicht kaufen...
Schönen Tag noch.
Gilgamesch.
getkiss
schrieb am 03.07.2010, 09:56 Uhr
@Gilgamesch:"Hai sa fim serios."
Das solltest Du auch bleiben, aber mit den Aussagen,

@Gilgamesch:"So lange 99% der D. keine kleine Autos fahren ist auch der Sprit zu bilig!
Eine Hose so billig wie ein Eis in der Kofetterie!"

hast Du wohl den Boden der Seriosität verlassen.....mit den % und dem Hosenpreis...kleine neue Autos sind selbst kaum kaufbar für einen Rentner mit mittlerer Rente, Kassierin, etc. und die Hose im Ramschladen ist noch immer teurer wie 10 Eis...

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