Die Geschichte Rumäniens, "Neu" (ce este Romania)

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Koi
schrieb am 04.11.2011, 13:03 Uhr
"rumänien 1945 bis 1980 war das paradies auf erden,"


@Zwerg,
bumsdi doch nach Nordkorea.
Ja, dort existiert es noch, dein Paradies auf Erden !
Jarlex
schrieb am 04.11.2011, 13:03 Uhr
Bankban, ich stimme Ihren Beiträgen bezüglich der Opfer des Kommunismus ohne Einschränkung zu.
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.11.2011, 13:28 Uhr
Deshalb ist der Satz eine Beleidigung dieser Opfer und du solltest dich schämen, Leute, die sich nicht wehren können, so pauschal zu beleidigen

wie hab ich die denn beleidigt?
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.11.2011, 13:35 Uhr
wer ist unschuldig verfolgt worden?

Stefan Foris?

Lucretiu Patrascanu?

Ion Pacepa?

Ana Pauker ?

Chivu Stoica?

Gaston Marin?

Petre Roman?
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.11.2011, 13:36 Uhr
Mensch, Bumsi, was machen wir nur mit dir?
Ist euch das zyklon-B ausgegangen?
bankban
schrieb am 04.11.2011, 13:44 Uhr (am 04.11.2011, 13:52 Uhr geändert).
"wie hab ich die denn beleidigt?"

"Lieber" Bumsti,

der Einfachheit halber zitiere ich aus dem Blog von Dieter Schlesak, der selber einen Originalbericht zitiert. WIE hast du die Opfer beleidigt, fragst du. Indem du jenes System und jenes Land als Paradies bezeichnet hast, in dem Mensch wie folgt behandelt wurden:

"„Der zu Verhörende wurde mit dem Kopf nach unten aufgehängt… Mit einer Sonderzange wurden ihm die Fingernägel ausgerissen … Seine Fußsohlen wurden mit einer Stichflamme versengt … die Hoden wurden mit einem dicken Bleistift oder einer dünnen Weidenrute so lange geschlagen, bis das Opfer unter fürchterlichen Schreien in Ohnmacht fiel, und in vielen Fällen verstarb. (Methode des Securitate-Folterers Franţ Ţandără, der auch nasse Sandsäckchen zu Schlägen auf Rückgrat und Nieren benützte. Sein Bekenntnis erschien am 21. März in der Zeitschrift „Singur“ in Bukarest) …Schreckensschreie oder Stöhnen von nahen Verwandten wurden dem Opfer zu Gehör gebracht… Schläge mit einem Prügel auf den Kopf des Opfers … Tritte mit dem Stiefelabsatz in den Mund, die Zähne des zu Verhörenden … Hetzen eines Wolfshundes auf das nackt an einem Pfahl festgebundene Opfer … Isolierung des Gefangenen über Wochen und Monate in engsten Zellen, wo er nur stehen konnte …“
Die Quellen sind inzwischen weitgehend zugänglich, vor allem durch den offiziellen „Raport Final“, eine Art Schwarzbuch des rumänischen GULAG, erschienen im Humanitas Verlag, Bukarest 2007 . Die Aufzählung der Foltermethoden stammt aus diesem Bericht. Der ehemalige politische Häftling Cezar Zugravu zählt in seinem Bericht „Die Foltermethoden der Securitate“ einundvierzig „Methoden“ auf."

Ich stehe kurz davor, dir und deiner Familie, deiner mutter und deinen Kindern, falls du welche haben solltest (und die ich jetzt schon bemitleide) dieses "Paradies" an den Hals zu wünschen. Du dürftest doch nichts dagegen haben, oder? Du willst doch bestimmt, dass deinen Kindern es gut geht und sie im Paradies leben, oder?

http://schlesak.blogspot.com/2010/01/securitate.html
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.11.2011, 14:03 Uhr
„Der zu Verhörende wurde mit dem Kopf nach unten aufgehängt… Mit einer Sonderzange wurden ihm die Fingernägel ausgerissen … Seine Fußsohlen wurden mit einer Stichflamme versengt … die Hoden wurden mit einem dicken Bleistift oder einer dünnen Weidenrute so lange geschlagen, bis das Opfer unter fürchterlichen Schreien in Ohnmacht fiel, und in vielen Fällen verstarb. (Methode des Securitate-Folterers Franţ Ţandără, der auch nasse Sandsäckchen zu Schlägen auf Rückgrat und Nieren benützte. Sein Bekenntnis erschien am 21. März in der Zeitschrift „Singur“ in Bukarest) …Schreckensschreie oder Stöhnen von nahen Verwandten wurden dem Opfer zu Gehör gebracht… Schläge mit einem Prügel auf den Kopf des Opfers … Tritte mit dem Stiefelabsatz in den Mund, die Zähne des zu Verhörenden … Hetzen eines Wolfshundes auf das nackt an einem Pfahl festgebundene Opfer … Isolierung des Gefangenen über Wochen und Monate in engsten Zellen, wo er nur stehen konnte …“

bist du sicher dass der mann nicht bei der heiligen Inquisition abekupfert hat? die haben die Folter nämlich eingeführt, nicht die Kommunisten.

und mit dem stiefelabsatz in den mund kannst du von jedem deutsceh neo-Nazi getreten werden, wenn du zur falschenzeit am falschen ort bist, Rostock odeer hoyerswerda zB.

Dabei fälltr mi auf, dass der name Franţ Ţandără nicht sehr rein rumänisch klingt? Obwohl er ja rumänisch auch Francisc hätte heissen können? Sollte das etwa einer der gesuchten Widerstandskämpfer gewesen sein?
bankban
schrieb am 04.11.2011, 14:28 Uhr
Niemand hat hier aber behauptet, dass die Herrschaft der Inquisition oder auch der (Neo)Nazis ein Paradies war und sein könnte.
Du aber hast sehr wohl behauptet, dass das kommunistische Rumänien zwischen 1945 und 1980 ein Paradies war.

Wünscht du deinen Kindern das Paradies eines Frant Tandärä?
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.11.2011, 14:30 Uhr
der Einfachheit halber zitiere ich aus dem Blog von Dieter Schlesak,

ja, ja, der einfachheit halber...

Dieter Schlesak ist dichter und schriftsteller, behaupter er zumindest, das sagt ja wohl alles, also ein zunftkollege von Adrian Paunescu und Oskar Pastior (sic)
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.11.2011, 14:33 Uhr
Wünscht du deinen Kindern das Paradies eines Frant Tandärä?

wen hälst du für schlimmer? GWBUsh oder frantz tandawieauchimmer ?

Abu Ghraib oder Ljubljanka?
bankban
schrieb am 04.11.2011, 14:37 Uhr (am 04.11.2011, 14:48 Uhr geändert).
"wen hälst du für schlimmer? GWBUsh oder frantz tandawieauchimmer ?"

was hat der busch hier zu suchen? hab ich ihn verteidigt? hab ich seine Politik als Paradies bezeichnet?
Nein. Es geht hier nur darum, dass die die Hölle als Paradies ausgeben wolltest und dich davon nicht distanzieren kannst.

Außerdem: Ja, Schlesak ist ein Dichter. Aber er hat nur zitiert und das Zitat stammt aus einem Dokumentenband, der von deutschen, rumänischen und ungarischen Historikern erstellt wurde.

Ps. (Bevor ich wieder verdächtigt werde, hier "ungarische" Perspektiven zu verbreiten: die erwähnte Hölle war in Ungarn nicht kühler oder angenehmer!)
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.11.2011, 14:52 Uhr
Du aber hast sehr wohl behauptet, dass das kommunistische Rumänien zwischen 1945 und 1980 ein Paradies war.

ja, das war es. ein land in dem 1972 selbst ein bekennender ultrarechter NPD-Mitglied (das sind keine kommunistenfreunde, gelle)wie hermann oberth geehrt und ausgezeichnet wird, in dem ich als student am cadillac fleetwood eldorado des staatspräsidenten herumspielen durfte ohne von leibwächtern durchlöchert zu werden, in dem an den Unis sozialistische und kapitalistische Wirtschaft parallel gelehrt wurde, ind dem die gehälter von 1976 bis 1980 um 100% real gestiegen sind, in dem es null probleme gab einen arbeitsplazu zu bekommen und und zu behalten, ist im vergleich zu dem was heute hier passiert ein paradies.
Zwerg Bumsti
schrieb am 04.11.2011, 14:55 Uhr
Außerdem: Ja, Schlesak ist ein Dichter. Aber er hat nur zitiert u

na da isser ja fein raus der schlesak, er hat ja nur zitiert.

vor 80 jahren wurden welche zitiert die gesehen haben wollen wie juden kleine christenkinder schlachten um ihr blut den Mazzot beizumengen, wie gesagt die haben nur zitiert...

Zwerg Bumsti
schrieb am 04.11.2011, 15:00 Uhr
Ja, Schlesak ist ein Dichter. Aber er hat nur zitiert und das Zitat stammt aus einem Dokumentenband, der von deutschen, rumänischen und ungarischen Historikern erstellt wurde.

Beim Lügen ertappt. Fabian Anton ist kein Historiker sondern auch Poet. Damit wären bereits 2 Dichter als Quelle der kommnuistischen Tortur zu nennen!

soll ich weiter graben oder gibst dich geschlagen?
Mynona
schrieb am 04.11.2011, 15:08 Uhr
.....in dem es null probleme gab einen arbeitsplazu zu bekommen und und zu behalten, ist im vergleich zu dem was heute hier passiert ein paradies.

Was man real dafür aber gezahlt hat hast du vergessen...

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