Im schlimmsten Fall droht Kernschmelze

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walter-georg
schrieb am 13.03.2011, 19:21 Uhr (am 13.03.2011, 19:29 Uhr geändert).
@ Klingsor: Noch einmal: Woher soll denn diese riesige Aschenwolke kommen? und
Was hat der Golfstrom mit dieser Wolke zutun?

P.S. Entschuldigung, dachte, dass es - weil gleich zweimal - ironisch als Antwort gelten sollte.
wamba
schrieb am 13.03.2011, 19:28 Uhr (am 13.03.2011, 19:29 Uhr geändert).
Wenn man will, kann man jeden Vorgang auf dieser Welt als Auslöser der Klimakatastrophe sehen, welche Einige als Erwärmung prophezeien, obwohl die Mechanismen zu Abkühlung, etwa eine große Aschewolke, heutzutage genau so gut erforscht sind wie die Mechanismen der Erwärmung, also praktisch gar nicht.

The holy church of climatology
Klingsor
schrieb am 13.03.2011, 19:29 Uhr (am 13.03.2011, 19:46 Uhr geändert).
Klingsor, wieder zu langsam?

Schreiben Sie doch Ihren Beitrag in Word oder sonst einem anderen Schreibprogramm und fügen Sie den Beitrag dann hier ein, oder markieren Sie Ihren Beitrag, Rechtsklick Maustaste -> im Kontextmenue auf -> Kopieren -> Einfügen und erst dann Speichern drücken.




schon geschehen..live gefällt mir besser
Danke
Klingsor

ach so, die Asche-Wolke kommt aus einer Verbrennung, sei es sogar Explosion. Nicht richtig gelesen?
Und der Golfstrom ist der PRODUKT dieser Nord-Süd-Temperaturdifferenz..wenn der Norden wärmer wird, dann vermindert sich die Temperaturdifferenz in Vergleich mit dem Süden, eben diese Voraussetzung, Bedingung für die BEWEGUNG, das heisst EXISTENZ des Golfstromes..der, zusammen mit anderen Faktoren, das Erd-Klima reguliert.
Und entsprechend..das Klima spielt verrückt..
Aber das lernte man in der V-en Klasse anno dazumal..

Immer noch nicht klar?

Schade..weiter...

Klingsor
walter-georg
schrieb am 13.03.2011, 19:35 Uhr
@ wamba: Du hast völlig Recht! Leider wird so Manches für eigene politische Ziele instrumentalisiert - besonders in Deutschland. Nur ein Beispiel: Die Anzahl der Eisbären ist seit den Fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts um das Dreifache gestiegen, aber dies wird hier nie offiziell zugegeben, weil es einfach nicht ins Konzept passt.
Joachim
schrieb am 13.03.2011, 19:44 Uhr (am 13.03.2011, 19:44 Uhr geändert).
Ja walter-georg,
bei Dir im Zoo.
Da gab es früher einen Eisbär.
Jetzt nach dem Du Deine Finger bewegen kannst,
kommst Du auf drei.
Immerhin!
Das ist jetzt Dein wissenschaftlicher Beitrag.....
Gutti lässt grüßen....
Eskimo
schrieb am 13.03.2011, 19:46 Uhr
Die Anzahl der Eisbären ist seit den Fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts um das Dreifache gestiegen, aber dies wird hier nie offiziell zugegeben, weil es einfach nicht ins Konzept passt.

deshalb gibt es auch immer weniger eis an den Polen/Polinnen, die Eisbären fressen das einfach weg
sibihans
schrieb am 13.03.2011, 19:59 Uhr
deshalb gibt es auch immer weniger eis an den Polen/Polinnen, die Eisbären fressen das einfach weg

Klimawandel ist der Normalfall. Das Klima hat sich verändert, solange die Welt existiert, und wird dies auch weiterhin tun. Schon vor dem Erscheinen des Menschen gab es wärmere und kältere Zeiten als heute, mitunter auch abrupte Temperaturschwankungen um mehrere Grad innerhalb weniger Jahre.
Klimakatastrophe ist ein von Medien und Umweltaktivisten geprägter Begriff. Er wird meist im Kampf um politische Ziele bemüht. Wetterextreme werden als repräsentativ für die Zukunft dargestellt und mit Bildern von Stürmen, Fluten, versinkenden Städten und Inseln emotionalisiert. Die Endzeitprognosen basieren auf Spekulationen, beispielsweise dem vollständigen Abschmelzen der Pole oder dem Ausbleiben des Golfstromes. Solche Entwicklungen sind für die absehbare Zeit sehr unwahrscheinlich.
Die Emissionen aus Schloten und Auspuffen enthalten kleine Staubpartikel, sogenannte Aerosole. Nach der herrschenden Lehrmeinung haben sie insgesamt einen eher kühlenden Effekt: Je höher die Luftverschmutzung, desto grösser die Abkühlung. Damit wird versucht, die trotz steigendem Kohlendioxid sinkenden Temperaturen von 1940 bis 1970 zu erklären.

Link
Eskimo
schrieb am 13.03.2011, 20:06 Uhr
wie mans macht isses falsch, wahrscheinlich kann kein mensch berechnen, wie sich die 6 Milliarden raubtiere-Menschen verhalten sollen, damit der minimalae lebensraum den wir zum überleben unbedingt benötigen, einige zeit überlebt.

schon unsere vorfahren aus der mammut-zeit würden unser leben heute als unzumatbar empfinden, denke ich, erstens wg dem miesen TV-Programm und dann wegen dem zeug das wir speisen. Mammuts gibt es ja keine mehr. vielleicht ernähren sich unser enkel von lecker algen am Stiel oder bakterien-snacks?
grumpes
schrieb am 13.03.2011, 20:18 Uhr
"Interessant waren die Mittagspausen, wo wir in der Kantine, von lautloser Fröhlichkeit umgeben, vitaminreiche Speisen aßen. Es wimmelte in Wunsiedels Fabrik von Leuten, die verrückt darauf waren, ihren Lebenslauf zu erzählen, wie eben handlungsstarke Persönlichkeiten es gern tun. Ihr Lebenslauf ist ihnen wichtiger als ihr Leben, man braucht nur auf einen Knopf zu drücken, und schon erbrechen sie ihn in Ehren."

(Heinrich Böll, "Es muss etwas geschehen", aus: Doktor Murkes gesammeltes Schweigen und andere Satiren)
Joachim
schrieb am 13.03.2011, 20:20 Uhr (am 13.03.2011, 20:22 Uhr geändert).
Eskimo schrieb:
"schon unsere vorfahren aus der mammut-zeit würden unser leben heute als unzumatbar empfinden, denke ich, erstens wg dem miesen TV-Programm und dann wegen dem zeug das wir speisen. Mammuts gibt es ja keine mehr. vielleicht ernähren sich unser enkel von lecker algen am Stiel oder bakterien-snacks?"

Nein von BASF,
Böhringer-Ingelheim,
Bayer ect. !
Das gibt ein Bombengeschäft !
Eskimo
schrieb am 13.03.2011, 20:24 Uhr
(Heinrich Böll, "Es muss etwas geschehen", aus: Doktor Murkes gesammeltes Schweigen und andere Satiren)

den muss ich lesen, !
Joachim
schrieb am 13.03.2011, 20:26 Uhr
Schau Dir Mynona an.
Die macht es vor, ißt kein Fleisch mehr.
Sieht ziemlich ausgedörrt aus.....
Mynona
schrieb am 13.03.2011, 20:36 Uhr (am 13.03.2011, 20:36 Uhr geändert).
Ich seh ausgedörrt aus?wahhhh,du brauchst wohl auch 20 Dioptr./oder du stehst auf Rubensweiber ;-)))



walter-georg
schrieb am 13.03.2011, 22:07 Uhr (am 13.03.2011, 22:07 Uhr geändert).
@ joachim: bai miir im zoo gaab es auch ainen affen, aber laider ist er miir entwischt. nach neuen erkentissen traibt er sich jezt im hunsrück herum...
Popescu
schrieb am 13.03.2011, 22:24 Uhr
Gaddafi, prost să fi, noroc să ai.

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