Dokumente zur Geschichte Siebenbürgens im Mittelalter sind online zugänglich
Fängt es mit dem Jahr 1731 an? Oder erst 1826?
Nichts für Ungut,
Gregor von R.
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Dokumente zur Geschichte Siebenbürgens im Mittelalter sind online zugänglich
Ich ahnte es richtig, der ungarischstämmige Sachse ist gleich dabei.
Selbst Stephan Ludwig Roth schrieb 1845: „Wir Deutsche in
Siebenbürgen sind in einer so desperaten Lage, dass wir in hundert Jahren aufhören zu sein“.
Hervorragend, Lucky.
Herr Connert sagt uns, "Sachsen" sind keine deutsche. Sondern (waren) ein zusammengewürfelter Haufen der vielen späteren Mischungen unterlag. Der Beweis den er führt wäre die Namensgebung.
Abgesehen von dem, was er selber sagt, nicht wissenschaftlichen Anspruch, ist sein "Werk" basiert auf fast einem einzigen "Beweis": Es gibt bei den Sachsen ein Konglomerat von Namen der auf fremde Einflüsse hinweist.
Das mag so sein.
Nur:
(Fast) Jeder Sbg. Sachse, der sich als deutscher bekennt, wird seine kümmerliche Streitschrift dorthin archivieren, wohin sie gehört: In die runde Ablage.
Denn diese Schrift dient politischen Zielen anderer: Denen, die behaupten "schon immer dagewesen zu sein" und davon politische Rechte ableiten wollen. (...)
Ein Jahr im Dienste des Bürgers
Eine Zwischenbilanz von Cristian Macedonschi, Mitglied im Kronstädter Stadtrat
Von: Hans Butmaloiu
Dienstag, 27. August 2013
Bei den Lokalwahlen von 2012 belegte Cristian Macedonschi, (41) Betriebswirt, einen Platz im Lokalrat Kronstadt/Braşov seitens des Ortsforums Kronstadt und er steht seitdem im Dienste der Wähler. In einem Gespräch erzählte er uns ausführlich, mit welchen Vorstellungen und Absichten er sein Mandat angenommen und angetreten hat und welche davon er bis jetzt einleiten oder verwirklichen konnte. Cristian Macedonschi wanderte als Honterus-Schüler aus, machte sein Abitur in Deutschland und begann das Studium in Betriebswirtschaft, welches er allerdings wiederum in Rumänien fortsetzte und abschloss. Die Gründe für seinen Einstieg in die Politik, genauer gesagt, in die Lokalpolitik erläutert er knapp: „Unzufriedenheit! Unzufriedenheit über das politische Leben, Unzufriedenheit über die Qualität der politischen Entscheidungen, Unzufriedenheit über viele öffentliche Abläufe.“
Von 2008 bis 2012 machte er das, was er heute schmunzelnd als „politische Schule“ bezeichnet, als Mitglied der Nationalliberalen Partei und später im Rahmen des Ortsforums Kronstadt. „Seit einem Jahr lerne ich erneut, vor allem Verhandeln, denn Politik ist ja die Kunst des Verhandelns, um etwas in Gang zu bringen, zu bewegen. Mir war und ist weiterhin klar, dass ich alleine keinesfalls die Welt verändern kann, auch nicht ansatzweise, aber es war und ist mir wichtig, auch damit ich mich selbst im Spiegel sehen kann.“ Dass im Rahmen eines Gremiums, wie der Lokalrat einer Stadt, Verhandeln notwendig ist, ist weder neu noch negativ: „Es müssen Kompromisse gemacht werden, doch diese haben ihre Grenzen. Für mich steht die Stadt, meine Stadt, unsere Stadt mit ihren Bürgern an oberster Stelle, und was ich mir vorgenommen habe und umzusetzen versuche, ist ihr Wohlergehen. Die Stadtentwicklung im Rahmen der Region, denn ich stehe voll und ganz hinter dieser Idee einer regionalen Zusammenfassung“.
(...)
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