"Miteinander und füreinander"

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lucky_271065
schrieb am 05.12.2013, 11:07 Uhr (am 05.12.2013, 11:10 Uhr geändert).
@getkiss

Was ich nicht verstehe, wie maßen Sie sich zu, als Wirtschaftsmanager, andere Leute krank zu schreiben?

Ich spreche jedem Menschen das Recht zu, auszudrücken, was ihm um ihn herum gesund oder krank erscheint. Auch, was das Verhalten seiner Mitmenschen betrifft.

Das hat gar nichts mit einem gewissen Studium zu tun. Und erstrecht nicht mit "Krankschreiben".

P.S. Eine ganze Reihe von Usern haben es sich auf diesem Forum schon erlaubt, direkt oder indirekt Andere als krank, süchtig, geistig behindert, dement etc. zu bezeichnen. Auch Sie. Wie gerade eben. Ohne jegliche berufliche Qualifikation. Also!

P.S. Sozialmanager wäre passender.
lucky_271065
schrieb am 05.12.2013, 11:22 Uhr
Schön, dass auch der Pressespiegel dieses Forums darauf aufmerksam macht:

„Seriöse und dezente Kommunikation“

Stefan Bichler stellte die Öffentlichkeitsarbeit der evangelischen Kirche vor


Von: Holger Wermke


Donnerstag, 05. Dezember 2013

Hermannstadt - „Wie macht die Evangelische Kirche A. B. in Rumänien Öffentlichkeitsarbeit?“ lautete das Thema der jüngsten Hermannstädter Gespräche, die am Dienstagabend im Spiegelsaal des Forums stattfanden. Zu Gast war Stefan Bichler, der seit Mitte Oktober als Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Landeskonsistorium tätig ist. „Die Kirche war bei solchen Sachen fortschrittlich“, lobte Moderator Benjamin Józsa eingangs. Gleichzeitig habe es Nachholbedarf gegeben, ergänzte Bichler. Vieles in und an der Kirche ist der Allgemeinheit unbekannt oder zumindest wenig bekannt, insbesondere Nichtmitgliedern. Dabei besteht durchaus „seriöser und dezenter“ Kommunikationsbedarf mit der Öffentlichkeit, über die seelsorgerische Arbeit ebenso wie das Engagement im kulturellen und sozialen Bereich.

Der gebürtige Österreicher kümmerte sich in den vergangenen Wochen in „90 Prozent meiner Zeit“ um die Neugestaltung des Internetauftritts der Landeskirche. Seit Dienstag ist der überarbeitete Auftritt online und bietet einige Neuerungen, wie Bichler betonte. Bislang mangelte es der Internetseite an Aktualität, gestand der Referent ein. Neuerdings werden auf der Startseite die neuesten Nachrichten aus der Kirche direkt dargestellt, wobei das Nachrichtenarchiv mit der Onlineausgabe der „Kirchlichen Blätter“ verknüpft ist. Ein neuer und durchaus nützlicher Service ist die Kurzpräsentation der Kirchgemeinden mit über sechzig Gliedern sowie Titulargemeinden von Pfarrerinnen und Pfarrern inklusive deren Kontaktdaten.

Nachgefragt ist laut Bichler auch ein kirchlicher Veranstaltungskalender, in dem alle Gottesdienste, aber auch andere kirchennahe Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen und Ähnliches eingetragen wird. In diesem Zusammenhang bat Bichler um einen regen Informationsfluss zum Landeskonsistorium, um den Kalender mit Leben zu erfüllen. Der Information der Mitglieder dienen die künftig auch online verfügbaren kirchlichen Publikationen. Die „Kirchlichen Blätter“ sind das inhaltliche Magazin mit Berichten, Reportagen oder Andachten, während die eingelegten „Landeskirchlichen Informationen“ künftig als reines Amtsblatt des Landeskonsistoriums dienen werden.

Daneben sieht Bichler die Kirche auch in der Pflicht, sich zu gesellschaftlichen Fragen zu äußern, etwa zur Erdgassuche in Südsiebenbürgen, zum geplanten Goldabbau in Roşia Montană oder über den Umgang mit Straßenhunden. Dazu seien in jüngster Zeit Anfragen nach offiziellen Stellungnahmen an die Kirche herangetragen worden.
(...)


http://www.adz.ro/artikel/artikel/serioese-und-dezente-kommunikation/
getkiss
schrieb am 05.12.2013, 11:37 Uhr
Ich spreche jedem Menschen das Recht zu, auszudrücken

OK, drücken Sie, drücken Sie fest raus...
lucky_271065
schrieb am 05.12.2013, 11:43 Uhr (am 05.12.2013, 11:57 Uhr geändert).
@getkiss

Ich spreche jedem Menschen das Recht zu, auszudrücken


OK, drücken Sie, drücken Sie fest raus...


Apres vous, monsieur!

Du bist ja gerade dabei.
getkiss
schrieb am 05.12.2013, 11:46 Uhr
Nööö
ich sitze auf der Couch und drücke gar nichts
lucky_271065
schrieb am 05.12.2013, 12:00 Uhr
@getkiss

Nööö
ich sitze auf der Couch und drücke gar nichts


Tja, Verstopfung ist im fortgeschrittenen Alter leider ein häufig anzutreffendes Problem ...

Etwas mehr Bewegung soll helfen.
orbo
schrieb am 05.12.2013, 12:50 Uhr
Oh, @getkiss und @orbo auf Schmusekurs.

I am amused!


Dass jemand ein kleines Versäumnis nachholt, amüsiert den Onkel "Doktor"...

Oder vermisst Lucky, dass sich jemand bedankt, bei ihm bedankt? Ciudă? Să mori de ciudă!
orbo
schrieb am 05.12.2013, 12:53 Uhr
@getkiss
"Nööö
ich sitze auf der Couch und drücke gar nichts "

Tja, Verstopfung ist im fortgeschrittenen Alter leider ein häufig anzutreffendes Problem ...
Etwas mehr Bewegung soll helfen.


Worte eines Kloputzers - oder wer denkt dennn sonst immer nur an das eine...?
Unde dai şi unde crapä! Oder auch: Lucky versteht, was er im Rahmen seiner Möglichkeiten verstehen will.
coco23
schrieb am 05.12.2013, 13:15 Uhr
brauche ich ganz bestimmt nicht dieses verrückte Siebenbürgenforum

Verstehe ich nicht ganz. Ich dachte immer wenn man etwas als verückt ansieht hält man sich davon heraus. Du aber schreibst hier ma meisten. Wie ist das zu erklären? Man könnte denken Du wärst der Verückteste von allen. Also der Oberverückte. Oder täusche ich mich?
lucky_271065
schrieb am 05.12.2013, 13:21 Uhr (am 05.12.2013, 13:34 Uhr geändert).
@orbo

Iar micuţul O.B. se bage în discuţia altor oameni de câte ori are ocazia sa se bage în seamă.

Sag mal, hast Du vielleicht als Kind nicht genug Aufmerksamkeit gekriegt?

Ich gönne mir jetzt mal eine Pause von Deinen Kindereien und geniesse meinen verbliebenen Urlaub.

Wünsche Allen einen Frohen Nikolaus! Auch Klein-O.B. .

P.S.

@coco23

Ich dachte immer wenn man etwas als verückt ansieht hält man sich davon heraus.

Nicht unbedingt. Auch Ver-Rücktheit hat ihre Faszination. Und manche Leute widmen sich ihr Leben lang der Behandlung von Verrückten. Ausserdem haben "die Kraniche" noch einen Vorsprung, was das "am meisten Schreiben" betrifft.
orbo
schrieb am 05.12.2013, 14:30 Uhr (am 05.12.2013, 15:00 Uhr geändert).
N-ai murit încă de ciudă..?

Iar micuţul O.B. se bage în discuţia altor oameni de câte ori are ocazia sa se bage în seamă.

Sag mal, hast Du vielleicht als Kind nicht genug Aufmerksamkeit gekriegt?


"Bagi" tu peria de WC...
Oder hast Du vielleicht "als Kind nicht genug Aufmerksamkeit gekriegt", während Deine Windeln voll waren, und nun laufst Du mit O-Beinen rum?

Eindeutig wieder das Fäkal-Denken à la Lucky...

Für einen Kloputzer beachtliche Worte. Stink bitte nicht mehr dieses Internetforum voll. Alle sagen es Dir. Peinlich...

p.s. Dieses ist eine Reaktion auf die Kommentare des Users Lucky. Mein Kommentar ist in seinem Jargon verfasst. Selbstverständlich ist das ein Umgangston, der nicht richtig ist.
_grumpes
schrieb am 05.12.2013, 21:35 Uhr (am 05.12.2013, 21:51 Uhr geändert).
Lucky schrieb:
Mit meinen Leistungen als Manager bin ich ganz zufrieden. Ich habe in den letzten 2-3 Jahren ein neues Therapiezentrum mit 30 Plätzen gebaut und eingerichtet, für etwa 500.000 Euro. Mittel, die ich zum grössten Teil selber organisiert habe. Das soll mir erst mal einer nachmachen. In Rumänien.
Deine Fähigkeiten als "Manager of Jeans"(die größten Nieten, sitzen an den besten Plätzen) ,will ich ja gar nicht in Frage stellen.
Bei der Realität wollen wir schon bleiben , oder ?

Schauen wir mal was Du so "organisiert" hast:
Potter`s House

Wo , genau, dein "Managertalent" zu finden ist, sollen andere beurteilen .

P.S. Die Norveger hatten Geld übrig, und ein Land gefunden, dass nach ihrem Ermessen, dieses Geld brauchen könnte.
Henny
schrieb am 05.12.2013, 21:51 Uhr
@grumpes.... wollt mir eben den Zeitungsartikel "reinziehn", kam genau bis zu dieser Stelle "Im Haus Nazareth werde nicht nur der Alkohol entzogen, sondern eine vollständige Heilung vollzogen. Die Abhängigkeit werde hier nicht als moralische Schädigung sondern als Krankheit gesehen, die geheilt werden soll und kann." ... den Rest habe ich mir geschenkt!

Nun, wer bissi was auf dem Kasten hat und sich mit der Suchtproblematik, insbesondere Alkoholsucht auskennt, weiß ganz genau das ein Alkoholabhängiger/Kranker NIE geheilt werden kann noch als geheilt bezeichnet werden sollte! Er wird immer ein Alkoholiker bleiben. Nach Abstinenz zugegeben, ein trockener aber dennoch ein Alkoholiker!
Wenn Lucky an das Märchen der vollständigen "Heilung" glaubt und in seiner Funktion als Doktor "schiessmichtot" es auch noch verbreitet dann möchte ich mal behaupten das die Jahre auf der Uni umsonst waren!
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.12.2013, 08:07 Uhr
... dann möchte ich mal behaupten das die Jahre auf der Uni umsonst waren!
Da kannste Mal sehen, was einer der ersten Plätze an rum. Unis wert ist!
Che
schrieb am 06.12.2013, 08:55 Uhr
Tafka schrieb:

Da kannste Mal sehen, was einer der ersten Plätze an rum. Unis wert ist!

Wenn Lucky wirklich das Produkt einer rum. Uni ist hat die Uni meine Achtung. Mit ,,Lucky´s´´ kann man eine zukunftsorientierte Gesellschaft aufbauen, sie haben das notwendige Potenzial. Schauen wir mal im Spiegel und versuchen ehrlich zu uns zu sein: -Haben wir das auch? Können wir, wenn wir ehrlich sind, uns mit den ,,Lucky´s´´ messen? Ich auf jedenfall nicht, die wenigsten hier können das. Das ist meine Meinung.

MfG,

Che

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