Quo vadis Europa ?

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_grumpes
schrieb am 08.05.2014, 18:39 Uhr
Răhăţel
_grumpes
schrieb am 09.05.2014, 18:15 Uhr
Von wegen gerettet

Fast jeder zehnte EU-Bürger kann sich Fleisch-, Geflügel- oder Fisch nicht mehr regelmäßig leisten. Die Wohnungen bleiben kalt, die Waschmaschine läuft nicht mehr, Rechnungen können nicht mehr pünktlich bezahlt werden. Sieben Jahre nach dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise haben sich die Lebensumstände vieler EU-Bürger stark verschlechtert. Die Armut hat zugenommen, die Arbeitslosigkeit ist gestiegen. In der gesamten EU waren zuletzt 26 Millionen Menschen ohne Job – Tendenz steigend. Mehr als sechs Millionen Arbeitsplätze gingen zwischen 2008 und 2013 verloren, wie aus einer Studie des Brüsseler Thinktanks Bruegel hervorgeht.
Ungarn und Rumänien auf traurigen Plätzen.

gerri
schrieb am 09.05.2014, 18:37 Uhr
@ Die EU ist halt keine Kollektievwirtschaft,wo man die Geräte , Viecher und Grund der enteigneten Bauern zusammengetragen hat und dann zusammen arbeiten durfte/sollte.
Die Entlohnung war für Alle gleich am Anfang,dann wurde sie immer gleicher,weil nicht ein Jeder die Arbeitsmoral verstand.
lucky_271065
schrieb am 15.05.2014, 22:38 Uhr (am 15.05.2014, 22:45 Uhr geändert).
@grumpes

România a avut cea mai mare creştere economică din UE

Autor: Capital.ro | joi, 15 mai 2014

Produsul Intern Brut al României a înregistrat o creştere de 3,8% în primul trimestru al acestui an comparativ cu perioada similară a anului trecut, acesta fiind cel mai mare avans anual înregistrat de o ţară membră a Uniunii Europene, potrivit unor estimări preliminare publicate joi de Oficiul european pentru Statistică (Eurostat).

Este al doilea trimestru consecutiv când România are cea mai mare creştere economică anuală din UE, după ce în ultimul trimestru al anului trecut România a avut o creştere a PIB de 5,1%.

Potrivit Eurostat, în primul trimestru din 2014 Uniunea Europeană a înregistrat o creştere economică anuală de 1,4% iar zona euro un avans de 0,9%.


http://www.capital.ro/romania-a-avut-cea-mai-mare-crestere-economica-din-ue.html

Und was meinst Du zu diesem Platz?

Deşteptu lu tata!

Da musst Du Dir wohl erst die Augen reiben?

gehage
schrieb am 15.05.2014, 23:55 Uhr (am 15.05.2014, 23:55 Uhr geändert).
wow! ist doch schön, lucky, für dich. ich kenne einen motorradhersteller, der von einem auf das andere jahr, 100% steigerung hatte. hört sich gut an, gell? 2000 verkaufte motorraeder an stelle von 1000 in jahr vorher. und ist trotzdem pleite gegangen, denn es waren trotzdem zu wenige um zu überleben...

nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 16.05.2014, 00:30 Uhr
@gehage

Hier geht es um eine Volkswirtschaft, nicht um einen kleinen Motorradhersteller.

Und zwar um die Volkswirtschaft mit dem grössten Wachstum innerhalb der EU im letzten Jahr. Da staunst Du, was?

PS Auch deutsche Firmen, die in Rumänien produzieren lassen, tragen nicht unwesentlich zu diesem guten Ergebnis bei.
kranich
schrieb am 16.05.2014, 05:36 Uhr
lucky: Eines vorweg: Ich bin immer froh, wenn mich von Rumänien positive Nachrichten erreichen. Leider ist die von dir hier gebrachte mit Vorsicht zu genießen, denn es muss immer auch gesehen werden, von welchem Niveau ausgegangen wird. Wenn z.B. Mali ein Wirtschaftswachstum von 20% aufweist und Luxemburg nur 1%, heißt dies noch lange nicht, dass es den Bewohnern des afrikanischen Staates besser geht als den oben Erwähnten.
getkiss
schrieb am 16.05.2014, 07:44 Uhr
Potrivit Eurostat
Bravo, Rumänien.
Auch wenn nach der "Revolution" die Wirtschaft den Bach runterging, sich dann etwas erholte, gefolgt mit dem weltweiten Finanzcrash 2008/9, es ist ein Erfolg.
Nur um es richtig zu beurteilen:
Wie war das Wachstum in den letzten 30-35 Jahren, das Rauf und Runter?
Liegen überhaupt verlässliche Daten vor - wir kennen ja den Slogan: Cincinalu-n 4 ani? Was sagt der Int. Währungsfonds über diese 30-35 Jahren?

@Anchen, was sagt die Wirtschaftsexpertin?
OREX
schrieb am 16.05.2014, 09:14 Uhr
@lucky_271065
3,8% von Null= Null
3,8% von 100 =3,8
3,8% von 1000 = 38
usw, usf

Wo bleibt der Vergleichswert (Grundwert)?
kranich
schrieb am 16.05.2014, 09:16 Uhr (am 16.05.2014, 09:19 Uhr geändert).
Wo bleibt der Vergleichswert (Grundwert)?

Genau darum geht`s. Deshalb:

lucky: Such` doch di Basisdaten von z.B. Deutschland aus und vergleiche sie mit denen von Rumänien. Dann merkst du so Einiges...
jodradek
schrieb am 16.05.2014, 09:31 Uhr
Wachstum vergleicht man mit Wachstum nicht mit Äpfel.
kranich
schrieb am 16.05.2014, 09:38 Uhr (am 16.05.2014, 09:38 Uhr geändert).
Wachstum vergleicht man mit Wachstum nicht mit Äpfel.

jodradek: Manchmal sollte man dem Sprichwort Folge leisten (in etwas abgeänderter Form):

Dacă asta n-o scriai
filozof rămâneai!
jodradek
schrieb am 16.05.2014, 09:48 Uhr
Dacă asta n-o scriai
filozof rămâneai!


Man gönnt sich ja sonst nichts.
OREX
schrieb am 16.05.2014, 10:00 Uhr (am 16.05.2014, 10:03 Uhr geändert).
Solche Vergleiche eignen sich zur Irreführung der Massen. Wir aber haben gründlich Denken und Rechnen gelernt. Und das noch in Rumänien.

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