Geographische Kuriositäten

kranich
schrieb am 15.04.2013, 19:33 Uhr

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Siegerehrung nach Blautölpelart... (nach jnemec.com)
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kranich
schrieb am 15.04.2013, 19:36 Uhr

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Ob`s was bringt........??????????? (nach:
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kranich
schrieb am 15.04.2013, 19:39 Uhr

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Modeschau... (nach: bp.blogspot.com)
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kranich
schrieb am 15.04.2013, 19:43 Uhr

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Drei... Blaufußtölpel! (nach: flocutus.de)
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kranich
schrieb am 15.04.2013, 19:46 Uhr

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Lasst uns...balzen (nach: camino10.com)
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kranich
schrieb am 20.04.2013, 05:04 Uhr

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Galapagos Lavaechse

Das kleine - bis zu 25 cm Länge messende - Tier zählt zur Familie der Leguane. Weibchen haben eine rötlichbraune Färbung, Männchen sind bräunlich bis gelbbraun getüncht.

Den Ursprung scheint die Echse auf dem Südamerikanischen Kontinent zu haben. Dort gibt es sie allerdings nicht mehr, sodass sie für Galapagos als endemisch einzustufen ist. Wie sie auf die Inseln kam, ist bis heute nicht geklärt.

Ihr Lebensraum erstreckt sich über trockene und halbtrockene Gebiete und die gibt es hier zuhauf. Sie gräbt sich Höhlen in sandige lockere Böden, wo sie auch fast den ganzen Tag verbringt, um sich vor Feinden zu schützen. Sind solche Böden nicht vorhanden, werden natürliche Unterschlüpfe aufgesucht.

Lavaechsen ernähren sich hauptsächlich von Insekten. Bevorzugt werden Käfer gejagt, Fliegen und Mücken, Ameisen und Spinnen. Bei Nahrungsknappheit werden auch Pflanzenkörner, Blätter und Blüten von Kakteen nicht verschmäht.

Während der Balz erheben sich die Männchen und stellen sich den Weibchen, aber auch den Rivalen, zur Schau. Die Weibchen legen 1-4 Eier - meist sind es zwei. Nach etwa 90 Tagen schlüpft der Nachwuchs, der ein Alter von bis zu 10 Jahren erreichen kann.

Die flinken Geschöpfe haben zahlreiche Feinde - Greifvögel, Schlangen, aber hauptsächlich eingeschleppte Ratten und Katzen. Bei Gefahr können sie Teile ihres Schwanzes abwerfen, ein Vorgang, der uns irgendwie bekannt vorkommt...

Die Art ist vorläufig nicht gefährdet.

kranich
schrieb am 20.04.2013, 05:06 Uhr

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nach: zoonar.de
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kranich
schrieb am 20.04.2013, 05:08 Uhr

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Ein Weibchen auf der Insel Espanola (nach: fotocommunity.com)
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kranich
schrieb am 20.04.2013, 05:11 Uhr

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Daher der Name... (nach: bp.blogspot.com)
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kranich
schrieb am 20.04.2013, 05:22 Uhr

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Auf der Lauer (nach:monstertoyo.com)
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kranich
schrieb am 20.04.2013, 05:25 Uhr

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Männchen (nach: nikon-fotogarfie.de)
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kranich
schrieb am 20.04.2013, 05:35 Uhr

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Reisratten

Reisratten gehören zur Gruppe der Neuweltmäuse. Davon sind vier Arten bekannt, von denen wenigstens eine ausgestorben ist (die Darwin-Reisratte auf Santa Cruz). Sie erreichen Längen von bis zu 20 cm, die Schwanzlänge beträgt 14 cm. Das Fell ist je nach Vorkommen schwarzgrau, bräunlich oder rötlich gefärbt. Über die Lebensweise des nachtaktiven Tieres ist wenig bekannt.

Das Aussterben dieser Art wird hauptsächlich mit der Einschleppung von Ratten vom Festland in Verbindung gebracht. Bloß auf Fernandina, wo diese Plagegeister fehlen, gibt es noch eine intakte Population.

kranich
schrieb am 20.04.2013, 05:37 Uhr