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Popescu
schrieb am 26.11.2010, 16:12 Uhr
@PAVEL-CHINEZUL
Da hab ich mal wieder ins Schwarze getroffen.
Ich beziehe mich natürlich auf meine inzwischen 13 Beiträge.
Musste man sich in kommunistischen Zeiten die Klappe halten? Wann? Ich habe 1964 dem Sekretär des Komitees des Mechanik-Hochschul-UTC Kronstadt auch gesagt : „ Te bag în ... ... cu UTC-ul tău cu tot“. Das hatte nur eine positive Auswirkung – man hat mich vor weiteren Besuchen der UTC-Sitzungen verschont.
Am 31.10.1969 habe ich Rumänien, ohne einen Pass für westliche Länder, verlassen und die erste Nacht in Freiheit am 4.11.1969 im Gefängnis Eisenstadt verbracht. Am letzten Arbeitstag vor diesem „Urlaub in den Bergen“, hat mir mein Arbeitskollege Herr Fink, gesagt: “Schreiben Sie uns aus Österreich“. Offensichtlich hatte ich mir doch zu wenig „die Klappe gehalten“, aber es waren auch nicht alle deutschstämmigen bei der Securitate. Möglicherweise hatte ich auch nur Glück, denn Herr Fink war kein Siebenbürger, sondern einer mit österreichischem Pass, den das Ende des Weltkrieges in Kronstadt überraschte.
Ich habe also den „Kommunismus“, der hauptsächlich (theoretisch und praktisch) deutsch-verschuldet Rumänien in seine Krallen bekam, unter Lebensgefahr verlassen – auch ohne Zuzugsgenehmigung oder ähnlichem. Wie sind Sie bzw. Ihre Familie in die Freiheit gelangt? Was wurde (auch durch meine Steuergelder) dafür bezahlt, dass Sie hier gefahrlos Ihre „Klappe“ aufreisen können. Und was haben Sie zu sagen? Viel und trotzdem NICHTS (im Unterschied zu z.B. SEBERG). Übrigens habe ich nichts befohlen („halt endlich die Klappe!“) sondern nur festgestellt.
Die userin LAVINIA schätze ich in keiner Weise, denn ich nahm keine ihrer früheren Beiträge zur Kenntnis. Wenn Bankban oder Seberg sich positiv äußern, reicht mir das vollkommen. Und wenn Sie mich nun als Ultralinken abstempeln wollen: in meinen Augen sind Hitler und Stalin Zwillingsbrüder im Geiste, mit dem Unterschied, dass Stalin wie eine Krankheit über die Völker der Sowjetunion kam, während Hitler auf demokratischem Wege, also durch den Willen des Volkes, seine Position erreichte. Leider trauern viel zu viele in den jeweiligen Ländern diesen Männern und ihrer Ideologie nach.Ich gehe regelmäßig zur Wahl und habe bisher CSU oder FDP gewählt. In Zukunft könnten es aber auch mal die GRÜNEN oder die SPD sein, mal sehen.
slash
schrieb am 26.11.2010, 20:44 Uhr
Popescu: 5. Ob ich eine so hervorragende Witzfigur bin oder nicht, kann ich schlecht beurteilen.
Ok, dann einigen wir uns auf Angeber, jut?
Zum Glück gibt es auch dafür die "beliebigen Internet-Foren" wenn es nicht so richtig klappt "im Beruf, in der Ehe, am Stammtisch..."
pavel_chinezul
schrieb am 26.11.2010, 21:01 Uhr (am 26.11.2010, 21:31 Uhr geändert).
User Popescu,

Was wurde (auch durch meine Steuergelder) dafür bezahlt, dass Sie hier gefahrlos Ihre „Klappe“ aufreisen können.

Ja, was? Haben Sie irgendwelche Dokumente, dass ich freigekauft wurde? Haltlose Spekulationen verteilen, das können Sie scheinbar!!!

Wer sagt ihnen, dass ich nicht noch in Rumänien lebe? Oder auch nie freigekauft werden musste, weil ich in Deutschland geboren wurde?

Beweise und keine haltlosen Unterstellungen bitte!!!

PS: Ihre Geschichte scheint aber sehr, der von Bastl zu gleichen!
Popescu
schrieb am 26.11.2010, 22:40 Uhr
@slash.
Danke für die Anerkennung, auf Angeber können wir uns gerne einigen. Ja ich habe angegeben welches mein Name ist, wann ich Rumänien verlassen habe und unter welchen Umständen, ich habe angegeben wann ich illegal den „eisernen Vorhang“ überwunden habe, wo ich die erste Nacht in Freiheit verbracht habe und noch einiges mehr. Bezüglich „im Beruf, in der Ehe, am Stammtisch..." kann ich angeben: Ich bin nicht mehr berufstätig, habe in Deutschland in zwei Firmen gearbeitet. Die eine Firma ist kurz nach meinem Ausscheiden pleite gegangen, in der anderen ist die Hauptabteilung in der ich tätig war arg in Bedrängnis geraten und im Endeffekt aus der Firma komplett ausgegliedert worden. An einen Stammtisch habe ich mich nur einmal, aus Unkenntnis, gesetzt. Es wurde mir sehr schnell erklärt, was ein Stammtisch ist und dass ich dort nichts verloren habe. Ich führe noch meine erste Ehe und das bis das der Tod uns scheide, ob gut oder schlecht ist Ansichtssache. Habe ich genug „angegeben“? Was geben Sie an, außer das Sie sich selbst als Rauch (oder sind Sie die Zigarette?) sehen?


@Pavel-Chinezul.
Ich gebe zu meine Frage nicht mit einem Fragezeichen beendet zu haben. Schwerster Fehler!
Wenn jemand aber eine Frage als Behauptung auffasst und Beweise für Umstände verlangt, die der Fragesteller eben nicht kennt, ist das kein Fehler sondern Unvermögen, geistiges Unvermögen. Was soll es den bringen, sich mit so was noch abzugeben? Also streiten Sie ruhig weiter mit Personen die Sie noch wahrzunehmen bereit sind.
Friedrich K
schrieb am 26.11.2010, 23:02 Uhr
… spielte aber bei den "reinen" Sachsen eine hervorragende Rolle…
Herr Popescu, das ist, meiner Ansicht nach, viel zu pauschal ausgedrückt; Sie machen es Sich viel zu einfach.

Es wird niemand bestreiten daß Menschen die eine Mischehe eingingen und, zum Teil, die Kinder aus solchen Ehen von manchen schräg angesehen wurden. Leider blieb es oft nicht nur dabei. Dabei sollte man differenzieren zwischen der Zeit vor 1945 und nach 1945, zwischen Stadt und Land. Die Ethnien spielten auch eine Rolle. Sie dürfen mir glauben daß ich aus eigener Erfahrung spreche. Ich lebe seit vielen Jahren in einer Mischehe, in meiner Anverwandtschaft und in meinem Bekanntenkreis gibt es recht viele Mischehen. Wenn die große Anverwandtschaft zusammenkommt dann geht es vielsprachig zu (Deutsch, Rumänisch, Ungarisch und wenn die „Überseer“ oder die jüngeren aus Ungarn dabei sind, Englisch). Während meiner Schulzeit hatte ich nicht wenige Kolleginnen und Kollegen die Mischehen entstammten. Ich habe vor einiger Zeit ein paar Zeilen dazu geschrieben:

Deutsch-rumänische Mischfamilien

Leider fühlten sich die Kampfschreiber und pseudointellektuellen Sinnverdreher berufen alles ins Lächerliche zu ziehen. Meine Frau und ich hatten wegen unserer Mischehe bei den „reinen“ Sachsen, abgesehen von ein paar lächerlichen Gestalten, nie „Probleme“. Wenn Sie in dieser Hinsicht andere Erfahrungen gemacht haben sollte das kein Grund sein alle „reinen“ Sachsen in einen Topf zu werfen.

Klappe halten
(wollte ich nicht, weder bei den Kommunisten noch bei den Kapitalisten)
In meinem Leben ist einiges ähnlich gelaufen wie bei Ihnen (Clinch mit den lästigen Wanzen vom UTC, Flucht aus dem Paradies) aber an einem anderem Ort (Hermannstadt), altersbedingt, zu einer anderen Zeit und mit einer anderen Destination. Das ist bei einigen meiner Freunden und Schulkollegen auch der Fall. Obwohl wir das Land bzw. den Ostblock auch unter Lebensgefahr verlassen haben ohne dabei Steuergelder zu verschwenden würde es keinem von uns einfallen diese Frage zu stellen:

Wie sind Sie bzw. Ihre Familie in die Freiheit gelangt? Was wurde (auch durch meine Steuergelder) dafür bezahlt, dass Sie hier gefahrlos Ihre „Klappe“ aufreisen können.
Das hört sich fast wie ein Vorwurf an, fast ein wenig angeberisch. Vermutlich haben Sie gute Gründe diese Frage zu stellen.


pavel_chinezul
schrieb am 26.11.2010, 23:11 Uhr
Was wurde (auch durch meine Steuergelder) dafür bezahlt, dass Sie hier gefahrlos Ihre „Klappe“ aufreisen können?

So besser User@Popescu? Ich weiß nicht welches geistige Vermögen sie besitzen, aber wenn sie auch jetzt keine Unterstellung erkennen können, dann tun sie mir echt leid!

Eine Frage ohne Hintergedanken geht so:
Wurde was dafür bezahlt, dass Sie hier gefahrlos Ihre "Klappe" aufreissen können?
slash
schrieb am 27.11.2010, 10:37 Uhr (am 27.11.2010, 10:40 Uhr geändert).
Popescu:Habe ich genug „angegeben“?
Einfach Klasse, Herr Popescu, Sie können wirklich hervorragend angeben! Sie können gerne weitermachen, doch ob es viele Blogger gibt, die Ihre Prahlerei mit voller Hingabe - Begeisterung will ich schon gar nicht sagen - lesen, bezweifle ich! Darüber, ob diese Tugend "mein Auto, mein Haus, mein Pool - vai doamne, ce bun sunt" von Ihrer sächsischen oder rumänischen Hälfte stammt, muß ich eventuell noch nachdenken...

Was geben Sie an, außer das Sie sich selbst als Rauch (oder sind Sie die Zigarette?) sehen?
Muß Sie enttäuschen, mir hat der Genen-Mix weder einen Minderwertigkeitskomplex, noch das Bedürfnis als Angeber auftrumpfen zu müssen, und dieses schon gar nicht vor den weltumspannenden Internetaugen, beschert! Für Sie bin ich gerne nur Rauch, eine Zigarette, ein Glimmstengel, ein Lungenbrötchen, `ne Kippe oder ein Sargnagel
pavel_chinezul
schrieb am 27.11.2010, 14:26 Uhr (am 27.11.2010, 14:27 Uhr geändert).
@Popescu

Wenn Bankban oder Seberg sich positiv äußern, reicht mir das vollkommen.

Dann glauben Sie vielleicht folgendes vom User seberg, nach zu lesen im Thread Roma „sollen in ihre Heimat“ Rumänien:

Erstellt am 21.08.2010, 14:20 Uhr und am 21.08.2010, 14:38 Uhr geändert

Aber dass Sie, pavel_chinezul, sich hier überhaupt zu Wort melden (mit „Lampe oder ohne :-) ), ist natürlich tausendmal besser, als sich ganz rauszuhalten, wie die allermeisten anderen Sibis, die hier nur mitlesen oder nicht einmal das.


Also habe ich von einer für Sie „unvoreingenommenen Instanz“ die Erlaubnis „hier meine Klappe auf zu reißen“ und muss nicht „zum Schweigen bewegt“ werden!!!

Mich wundert es gar nicht, dass Sie von der genannten Userin nichts lesen wollen, denn Sie mögen zwar ein „geistiges Vermögen“ hier präsentieren wollen, aber alles was Sie zu bieten haben ist, für mich persönlich, dieselbe Charakterlosigkeit, wie die der vorher genannten Userin. Sie und die genannte Userin war in letzter Zeit hier die einzigen „Charakterstarken“, die private Nachrichten ohne Absprache ins Forum gestellt haben.

Bevor Sie anfangen, widerlegen zu wollen: Herr Graeff und User Lori haben Bezug genommen auf eine PN von ihnen, aber Sie haben danach den genauen Wortlaut ins Netz gestellt. Natürlich ist es ihr gutes Recht es zu tun, da Sie die PN an die Genannten geschrieben haben. Aber der Zeitpunkt als Sie es getan haben, sieht für mich sehr nach „Jetzt zeige ich es euch aber!“ aus. Das passt auch zu ihrem Hang für Angeberei! Sehr ähnlich mit dem eines ehemaligen Users Debideau.

Nebenbei bemerkt, die Aversion gegenüber dem User Lori scheinen Sie ja auch mit der Userin zu teilen, weil der ihnen auch ehrlich die Meinung, und das mehr als nur einmal, gesagt hat.
der Ijel
schrieb am 11.12.2010, 10:04 Uhr

Nieht ech Zekt
CD bestellen
Die Bestellung der folgenden CD ist sehr schnell und ohne -----
Kontakt: Manfred Ungar, Geissäckerstraße 48, 90768 Fürth

Kann man erfahren was das Thema dieser CD ist bevor man sie bestellt?
Es heisst einfach Nieht ech Zekt
Danke
aurel
schrieb am 23.02.2011, 18:39 Uhr (am 23.02.2011, 18:48 Uhr geändert).

@grumpes
Hast Du , Esel, Eigentum hier in Deutschland ?


Vielleicht ist mal die höchste Zeit dass ein Administrator mit Ihnen redet?
aurel
schrieb am 23.02.2011, 19:00 Uhr
Wenn wir je dabei sind, sollte eventuell auch das folgende Kommentar, als „Mustergültig“ für den User Grumpes, berücksichtigt werden.



@grumpes
Und nun die Wahrheit über die Dobrudscha mit Ovid, damit brüstet er sich gelegentlich:
Zitat "Der Spiegel-Geschichte" :

"Der römische Dichter Ovid verfluchte in Constanta sein Schicksal"

"Helmuth von Moltke schrieb einst :"Stundenlang reitest du über diese einförmige Wüste, bevor Du ein elendes Dorf ohne Bäume und Gärten in irgendeinem wasserlosen Tal entdeckst".

Nun komme ich zurück auf @aurel`s abwertende Kommentare bezüglich der Arbeit "la lopată" im Militärdienst.

Genau diese von dir "minderwertigen" Menschen haben dieser Einöde Wohlstand durch Wasser und Bewässerungssysteme gebracht. Einer meiner Nachbarn aus Siebenbürgen war dort Planungsingenieur.

Du dummer Idiot, entweder bist Du kein "dobrogean" oder dir hat wirklich jemand in`s Gehirn gekackt.

Würdest Du die wahren Gegebenheiten in der Dobrudscha kennen, hättest Du nie solchen "Stuß" von dir gegeben.

Armleuchter mit "Dobrudscha" Wurzeln(angeblich), ich kenne Menschen aus der Dobrudscha, die sind ehrlich und gastfreundlich(şmecheri de Constanţa ausgeschlossen).

gerri
schrieb am 23.02.2011, 19:31 Uhr (am 23.02.2011, 19:32 Uhr geändert).
@ Hallo,Ovid`s Denkmal haben sie auch um 90° nach Osten gedreht,sein Blick war ursprünglich nach Süden,seiner Heimat
entgegen gerichtet.So ist das wenn man sich die Geschichte nach eigenem Bedarf verdreht,jemand merkt es doch weil es immer noch alte Ansichtskarten gibt.
Diese Feststellungen haben nichts mit dem rumänischen Volk zutun,bloß mit den fanatischen Geschichtsverdreher.

Gruß, Geri
aurel
schrieb am 23.02.2011, 20:04 Uhr (am 23.02.2011, 20:28 Uhr geändert).

@gerri
Hallo,Ovid`s Denkmal haben sie auch um 90° nach Osten gedreht,sein Blick war ursprünglich nach Süden,seiner Heimat

Diese Feststellungen haben nichts mit dem rumänischen Volk zutun,bloß mit den fanatischen Geschichtsverdreher.


Da offensichtlich das Kommentar, mit gerrische hier offenbarte Mühe, „Aussagen so zu bringen, das man ihm keinen Strick drehen kann“, mir adressiert wurde, bemühe ich mich um eine Antwort.

Gerri das ist das beste Beispiel für die Phantomen in Ihrem Kopf.
1. Wer hat Ovid ursprünglich ausgerichtet nach Süden, „in die Richtung seiner Heimat“ ?! Die schweizer?! Waren es nicht die Rumänen ?

2. Früher die Piazza wo sich seine Statue sich befunden hat, war umgeben von Gebäuden, das Meer war nicht zu sehen.
Mittlereiweile ein Teil davon ist verschwunden, eine große Lücke ist dabei entstanden mit dem Blick direkt aufs Meer . Die Statue wurde dabei circa 150m bewegt, vor dieser „Lücke“ und ausgerichtet aufs Meer. Das Meer, das Pontus Euxinus was er in seinen Werke hier geschrieben ,„Tristia“ und „Epistulae ex Ponto“ besungen und beschrieben hat.

Merken Sie „die Monster der rumänischen Verschwörung gegen allen Fremden“ die sich in ihrem Kopf, wahrscheinlich schon lange, gebildet haben?!

Übrigens, Ovid ist nicht zu Fuss aus „seinem Heimat“ gereist, er kam aufs Meer, auf dieses Meer auf das er schon immer dort, hoffnungsvoll geblickt hat, wartend auf ein Zeichen der Gnade und Erlösung aus seinem Exil. Das war „die Richtung“ seiner Heimat, das Meer.
gerri
schrieb am 23.02.2011, 23:03 Uhr
@ Aurel,das ist alles Quatsch,ich kenne Konstanta sehr gut auch die Gebäude rundum beim Denkmal, die halb zusammen gebrochenen Gebäude,die Fundamente zum Meer und die neu gebauten Gebäude,die womöglich die Moschee verdecken sollen.
Ovid war ursprünglich mit dem Blick zum alten Leuchtturm vor der Offiziersschule,besser gesagt Richtung verdekten Cazino.Bei Gelegenheit such mal alte Ansichtskarten vom Museumsplatz,da wirst du dich überzeugen können.Wenn er wüßte wer und was man ihm für Lügen andichtet würde er in`s Meer springen.

Gruß, Geri
aurel
schrieb am 23.02.2011, 23:28 Uhr
Würde ich mich weiter auf so was einlassen, würde man mich als krank betrachten.

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