Splitter - Geistesblitze aus dem Alltag, kurz gefasst
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Lieber Kurt, mit großer Freude lese ich wieder die "KuBi-Kmeter" deiner wieder erwachten Phantasie. Ich hoffe du hast den "Rosengürtel" wieder an irgendeinen rostigen Nagel hängen können, so daß er dich nicht mehr drückt. Seit 24. Juni d.J. vermisse ich deine Beiträge und habe mit eigenem "Gschmarri" (fränkischer Ausdruck für Geistesblitze)stillgehalten um das Forum spüren zu lassen, was durch deine "Sendepause" hier fehlt. Ich wünsche dir für das nächste Jahrzehnt gute Gesundheit und noch viel Schaffenskraft. Vielleicht gibt dir deine geliebte "Bertramsuppe" die Kraft für beides. Viele Grüße Nimrod !
Danke, Nimrod, für Dein umfangreiches Wunschpaket, das ich leider noch sehr gebrauchen kann! Röschen hat mich noch immer fest im Griff, aber wenn sie meint, dass ich ... na ja ..., dann hat sie sich gewurzt ;-))) !
Mann macht weiter wie zuvor,
legt sich nie aufs faule Ohr (urechea bleaga),
zwar verhalten noch, weil wohl
’s Forum - nicht sein Momopol!
Gelle?
Mann macht weiter wie zuvor,
legt sich nie aufs faule Ohr (urechea bleaga),
zwar verhalten noch, weil wohl
’s Forum - nicht sein Momopol!
Gelle?
Sah ein Ros ein Knäblein stehn ….
Wenn man im Leben sich auch wehrt,
oft läuft es total umgekehrt.
Es sah ein Röschen unsern Kurt
Legte um ihn ihren festen Gurt
Obwohl er’s nicht wollt leiden
Und unser Kurt hat sich gewehrt,
das hat das Röschen nicht gestört
es hat zu sich gesprochen:
jetzt hab „ich“ zugestochen !
Er ist nicht zu beneiden !
Die Rose mit dem Gürtel
War nicht aus koscherm Viertel
Er hat sie nicht erdichtet
Hätt gern auf sie verzichtet
Möchte gern sich von ihr scheiden
Er führt sie nicht zum Tanze
Denn sie ist ne Emanze
Er hat sie nicht „gebrochen“
Sondern hat laut gesprochen:
Ich kann dich nicht mehr leiden !
„Ach weh dir armer Knabe“
Denkt Goethe sich im Grabe,
er kann es nicht verstehn
und will sich langsam drehn
er ist nicht zu beneiden
Das kommt nur von der Quote
Sie stört sogar schon Tote
Verdreht die schöne Poesie
Mit ihrer Emanzipathie
Das sollten wir vermeiden
Die Rose wird behandelt,
die Welt hat sich gewandelt
sie dreht sich immer weiter
und wir woll’n bleiben heiter
auch wenn wir manchmal leiden
Wenn man im Leben sich auch wehrt,
oft läuft es total umgekehrt.
Es sah ein Röschen unsern Kurt
Legte um ihn ihren festen Gurt
Obwohl er’s nicht wollt leiden
Und unser Kurt hat sich gewehrt,
das hat das Röschen nicht gestört
es hat zu sich gesprochen:
jetzt hab „ich“ zugestochen !
Er ist nicht zu beneiden !
Die Rose mit dem Gürtel
War nicht aus koscherm Viertel
Er hat sie nicht erdichtet
Hätt gern auf sie verzichtet
Möchte gern sich von ihr scheiden
Er führt sie nicht zum Tanze
Denn sie ist ne Emanze
Er hat sie nicht „gebrochen“
Sondern hat laut gesprochen:
Ich kann dich nicht mehr leiden !
„Ach weh dir armer Knabe“
Denkt Goethe sich im Grabe,
er kann es nicht verstehn
und will sich langsam drehn
er ist nicht zu beneiden
Das kommt nur von der Quote
Sie stört sogar schon Tote
Verdreht die schöne Poesie
Mit ihrer Emanzipathie
Das sollten wir vermeiden
Die Rose wird behandelt,
die Welt hat sich gewandelt
sie dreht sich immer weiter
und wir woll’n bleiben heiter
auch wenn wir manchmal leiden
Fein gesplittert
Man kann auch drinnen im Haus – aus dem Häuschen sein!
„Da bin ich doch glatt aus der Haut gefahren!“, erklärte mir wütend ein Nachbar nach einem Zoff mit einem Nachbarn.
Potzblitz – und ich dachte, nur Schlangen würden sich häuten!
Das Niederlegen ins Bett ist auch eine Niederlage, weil man vor dem Schlaf kapituliert!
Lieber Steuermann beim Finanzamt, als auf dem Meer!
„War es schön an der Riviera?“
“Oh ja – ich hab mir bloß einen Sonnenbrand geholt! Meine Haut brennt - und ist ganz gespannt!“
„Auf - was?“
Man kann auch drinnen im Haus – aus dem Häuschen sein!
„Da bin ich doch glatt aus der Haut gefahren!“, erklärte mir wütend ein Nachbar nach einem Zoff mit einem Nachbarn.
Potzblitz – und ich dachte, nur Schlangen würden sich häuten!
Das Niederlegen ins Bett ist auch eine Niederlage, weil man vor dem Schlaf kapituliert!
Lieber Steuermann beim Finanzamt, als auf dem Meer!
„War es schön an der Riviera?“
“Oh ja – ich hab mir bloß einen Sonnenbrand geholt! Meine Haut brennt - und ist ganz gespannt!“
„Auf - was?“
Schon gewusst?
Einen hochkarätigen Mann nennt man auch „Karate Meister“!
Tiefseetaucher sind Menschen, die einer Sache auf den Grund gehen!
Nein - ein Flaschner fabriziert keine Flaschen!
Nicht jeder Hochstapler fährt einen Gabelstapler!
Was sagte der Bergsteiger, der zum ersten Mal auf der Spitze des Mount Everest gestanden hat?
„Also - das ist wirklich die Höhe!“
Hans Rosenthal soll beim Abstieg gerufen haben: „Das war Spitze!“
Das Rätsel ist endlich gelöst:
Die Saurier sind ausgestorben, weil – wie Augenzeugen berichten – die Saurierdamen doppelt so schnell laufen konnten, als ihre asthmatischen Männer.
Einen hochkarätigen Mann nennt man auch „Karate Meister“!
Tiefseetaucher sind Menschen, die einer Sache auf den Grund gehen!
Nein - ein Flaschner fabriziert keine Flaschen!
Nicht jeder Hochstapler fährt einen Gabelstapler!
Was sagte der Bergsteiger, der zum ersten Mal auf der Spitze des Mount Everest gestanden hat?
„Also - das ist wirklich die Höhe!“
Hans Rosenthal soll beim Abstieg gerufen haben: „Das war Spitze!“
Das Rätsel ist endlich gelöst:
Die Saurier sind ausgestorben, weil – wie Augenzeugen berichten – die Saurierdamen doppelt so schnell laufen konnten, als ihre asthmatischen Männer.
Mal erwas Neues
„Sieh mal. Mathilde“, sagt während eines Stadtbummels ein sehr kurzsichtiger Mann zu seiner Frau, „dieser Mann dort oben - der raucht wie ein Schlot!“
“Herbert - das ist ein Schlot!“
“Sieh mal, Erna“, sagt ein andrer sehr kurzsichtiger Mann im Zoo zu seiner Frau, „wie dieser Mann dort vor dem anderen buckelt!“
„Waldemar – das ist ein Dromedar!“
„Sieh mal, Aloisia“, sagt noch ein andrer sehr kurzsichtiger Mann bei einer Modenscchau zu seiner Frau, „warum geht diese schlamke, gutgebaute Frau dort im Eck nicht auch über den Laufsteg?“
“Benno – das ist ein Kleiderständer!“
„Sieh mal, Emma“, sagt noch ein weiterer andrer seht kurzsichtiger Mann im Spiegelkabinett zu seiner Frau, „warum starrt dich der häßliche Mann dort so geil an?“
“August – das bist du!“
„Sieh mal, Klothilde“, sagt ein für heute letzter sehr kurzsichtiger Mann beim Schwimmen im Meer zu seiner Frau, „warum umarmt mich diese fremde, schöne Frau so liebevoll?“
„Leopold – das ist ein Krake!“
„Sieh mal. Mathilde“, sagt während eines Stadtbummels ein sehr kurzsichtiger Mann zu seiner Frau, „dieser Mann dort oben - der raucht wie ein Schlot!“
“Herbert - das ist ein Schlot!“
“Sieh mal, Erna“, sagt ein andrer sehr kurzsichtiger Mann im Zoo zu seiner Frau, „wie dieser Mann dort vor dem anderen buckelt!“
„Waldemar – das ist ein Dromedar!“
„Sieh mal, Aloisia“, sagt noch ein andrer sehr kurzsichtiger Mann bei einer Modenscchau zu seiner Frau, „warum geht diese schlamke, gutgebaute Frau dort im Eck nicht auch über den Laufsteg?“
“Benno – das ist ein Kleiderständer!“
„Sieh mal, Emma“, sagt noch ein weiterer andrer seht kurzsichtiger Mann im Spiegelkabinett zu seiner Frau, „warum starrt dich der häßliche Mann dort so geil an?“
“August – das bist du!“
„Sieh mal, Klothilde“, sagt ein für heute letzter sehr kurzsichtiger Mann beim Schwimmen im Meer zu seiner Frau, „warum umarmt mich diese fremde, schöne Frau so liebevoll?“
„Leopold – das ist ein Krake!“
Gedankenflüge
Nein - eine Behauptung ist nicht das Gegenteil von einer Enthauptung!
Nein - ein Heimkehrer säubert nicht mit einem Besen Wohn- oder Pflegeheime!
Sonderbar! Wenn man von einer Zucht spricht, ist immer eine Tierzucht gemeint - wie Schweinezucht, Viehzucht, Fischzucht u.a.
Warum ist die ‚Unzucht’ nur auf den Menschen anwendbar?
Oft hört man von einem tüchtigen Geschäftsmann, dass er laufend gute Geschäfte macht.
Also, ich kann mir nicht vorstellen, eines meiner Geschäfte - laufend zu machen.
Nein – mit Liegestützen sind nicht Betten gemeint!
Der Lebenslauf? Oh ja – unser Leben läuft meist schneller, als es uns lieb ist.
Nein - eine Behauptung ist nicht das Gegenteil von einer Enthauptung!
Nein - ein Heimkehrer säubert nicht mit einem Besen Wohn- oder Pflegeheime!
Sonderbar! Wenn man von einer Zucht spricht, ist immer eine Tierzucht gemeint - wie Schweinezucht, Viehzucht, Fischzucht u.a.
Warum ist die ‚Unzucht’ nur auf den Menschen anwendbar?
Oft hört man von einem tüchtigen Geschäftsmann, dass er laufend gute Geschäfte macht.
Also, ich kann mir nicht vorstellen, eines meiner Geschäfte - laufend zu machen.
Nein – mit Liegestützen sind nicht Betten gemeint!
Der Lebenslauf? Oh ja – unser Leben läuft meist schneller, als es uns lieb ist.
Ein Kalender macht noch keinen Sommer!
Fragt die Toilettenpapierrolle die Küchenrolle:
“Wollen wir mal tauschen?“
„Meine Lampe ist kaputt – sie flackert ständig!“
„Ach – dann hat sie sicher nur Fieber!“
Nein – ein Muskelkater hat kein Bodybuilding gemacht!
Wer auf Freiersfüßen wandelt, ist bald kein freier Mann mehr!
Muss man für ein Gabelfrühstück die Gabeln kochen oder braten – oder kann man sie auch roh essen?.
Fragt die Toilettenpapierrolle die Küchenrolle:
“Wollen wir mal tauschen?“
„Meine Lampe ist kaputt – sie flackert ständig!“
„Ach – dann hat sie sicher nur Fieber!“
Nein – ein Muskelkater hat kein Bodybuilding gemacht!
Wer auf Freiersfüßen wandelt, ist bald kein freier Mann mehr!
Muss man für ein Gabelfrühstück die Gabeln kochen oder braten – oder kann man sie auch roh essen?.
Um den harten Jägeralltag ein wenig poetisch zu illustrieren, nachfolgend ein paar Verse, die mir bei meinen Gedanken über die Jagd einfielen:
Ein Pirschgang
Ich ging im Walde so für mich hin
Ist für ein Gedicht ein schöner Beginn
Im Walde so vorsichtig vor sich zu gehn
Das kann man doch sehr gut verstehn
Das hat schon mancher manchmal im Sinn
Wenn man dann als Jäger so vor sich hin schleicht
Dann hat man auf diesem Gebiet schon viel erreicht
Gebraucht man dann Augen, Ohren und Nase
Entdeckt man manchen Hasen im Grase
Mit einem Hund, der von der Seite nicht weicht
Im heißen August da lockt man den Bock
Damit er sich trenne vom roten Rock
Hingebungsvoll blattet der Jäger und fiept
Der Bock kommt zu ihm, ganz neu verliebt
Überrascht fällt der Jäger vom (Ansitz)-Stock
Erfasst von des Schicksals großer Tücke
Stach just im Moment ihn eine Mücke
Der Schuß, der dem armen Böcklein galt
Verhalt schon bald ohne Ziel im dichten Wald
Das Rehlein sonnt sich in seinem Glücke
Der Freund, der zusah, sagt da ganz frech
Mein lieber Freund, das war Waidmannspech
Der Jäger noch im Wirtshaus klagt
Weil der Freund, zum Schweigen verdonnert, sagt
Dafür übernimmst du meine Zech
Ein Pirschgang
Ich ging im Walde so für mich hin
Ist für ein Gedicht ein schöner Beginn
Im Walde so vorsichtig vor sich zu gehn
Das kann man doch sehr gut verstehn
Das hat schon mancher manchmal im Sinn
Wenn man dann als Jäger so vor sich hin schleicht
Dann hat man auf diesem Gebiet schon viel erreicht
Gebraucht man dann Augen, Ohren und Nase
Entdeckt man manchen Hasen im Grase
Mit einem Hund, der von der Seite nicht weicht
Im heißen August da lockt man den Bock
Damit er sich trenne vom roten Rock
Hingebungsvoll blattet der Jäger und fiept
Der Bock kommt zu ihm, ganz neu verliebt
Überrascht fällt der Jäger vom (Ansitz)-Stock
Erfasst von des Schicksals großer Tücke
Stach just im Moment ihn eine Mücke
Der Schuß, der dem armen Böcklein galt
Verhalt schon bald ohne Ziel im dichten Wald
Das Rehlein sonnt sich in seinem Glücke
Der Freund, der zusah, sagt da ganz frech
Mein lieber Freund, das war Waidmannspech
Der Jäger noch im Wirtshaus klagt
Weil der Freund, zum Schweigen verdonnert, sagt
Dafür übernimmst du meine Zech
“Sie sagen also, Sie sind Übersetzer. Was übersetzen Sie so ?“
“Die Fähre vom Festland auf Usedom!“
Zwei Wanderer wandern durch den dichten Wald. Sagt der eine zum andern:
“Deine Frau behauptet, du würdest oft den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen!“
“Welchen Wald?“
Sie: „Schatz, guckst du mal, ob es draußen regnet?“
Er: „Augenblick – ich les gleich den Wetterbericht!“
Vor dem Opernbesuch
Sie: “Schatz, was könnte ich für den Lohengrin noch ausziehen?“
„Stell dir vor, Emma, der rothaarige Typ mit der Narbe auf der linken Backe, vom 13. Stock aus dem Hochhaus gegenüber hat seit gestern ebenfalls ein Fernrohr der Marke Omegon – genau wie wir!“
“Die Fähre vom Festland auf Usedom!“
Zwei Wanderer wandern durch den dichten Wald. Sagt der eine zum andern:
“Deine Frau behauptet, du würdest oft den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen!“
“Welchen Wald?“
Sie: „Schatz, guckst du mal, ob es draußen regnet?“
Er: „Augenblick – ich les gleich den Wetterbericht!“
Vor dem Opernbesuch
Sie: “Schatz, was könnte ich für den Lohengrin noch ausziehen?“
„Stell dir vor, Emma, der rothaarige Typ mit der Narbe auf der linken Backe, vom 13. Stock aus dem Hochhaus gegenüber hat seit gestern ebenfalls ein Fernrohr der Marke Omegon – genau wie wir!“
Gereimte Splitter
Ein langer Lulatsch aus Rohr,
der plumpste ins schwarze Moor.
Doch weil er stark
war, also autark,
zog er sich selbst raus am Ohr.
Beim Kochen ist dem Jochen
’ne Laus über d’ Leber gekrochen.
Er hat sie zermantscht
in die Suppe gepantscht -
und keiner hat sie gerochen.
Wie kann eine Kuh, die soeben
ins Gras beißt, denn noch leben -
um kurz danach
mit viel Gemach
noch ’n Eimer voll Milch zu geben??
Ein langer Lulatsch aus Rohr,
der plumpste ins schwarze Moor.
Doch weil er stark
war, also autark,
zog er sich selbst raus am Ohr.
Beim Kochen ist dem Jochen
’ne Laus über d’ Leber gekrochen.
Er hat sie zermantscht
in die Suppe gepantscht -
und keiner hat sie gerochen.
Wie kann eine Kuh, die soeben
ins Gras beißt, denn noch leben -
um kurz danach
mit viel Gemach
noch ’n Eimer voll Milch zu geben??
Ein Kessel – Schräges
Der größte Vorteil für den römischen Gott mit den zwei Gesichtern Janus war, dass seine Frau nie sicher war, ob er nun kam oder ging!
Nein – Wölfe fressen nicht nur Fleisch! Die Familie Wolf von nebenan speist nur Vegetabilien!
Nein – ein Buchhalter hält nicht den ganzen Tag lang ein Buch in der Hand!
Nein – Heckenschützen erschießen keine Hecken!
Was machen Pinguine, wenn sie mal „kalte Füße“ bekommen?
Sagt eine: „Mein Mann ist Steuermann!“
Fragt eine andere: „Auf welchem Schiff?“
„Auf dem Finanzriesen, im Ozean der wirtschaftlichen Gezeiten!“
Da in einem etwas kleinen Saal mit wenig Stühlen kurzfristig eine Sitzung anberaumt wurde, artete diese für viele Teilnehmer in eine 2-stündige Stehung aus - welche aber alle Bodenständigen standhaft überstanden haben!
Zwei Menschen befanden sich zum selben Zeitpunkt am selben Ort in der gleichen misslichen Lage. .
Der eine blickte nach oben, wurde von Komplexen total zerfressen - und beging aus Verzweifelung Selbstmord.
Der andere aber schaute hinunter, erschauerte - und dankte der Vorsehung für sein Rundum-Wohlergehen.
Der größte Vorteil für den römischen Gott mit den zwei Gesichtern Janus war, dass seine Frau nie sicher war, ob er nun kam oder ging!
Nein – Wölfe fressen nicht nur Fleisch! Die Familie Wolf von nebenan speist nur Vegetabilien!
Nein – ein Buchhalter hält nicht den ganzen Tag lang ein Buch in der Hand!
Nein – Heckenschützen erschießen keine Hecken!
Was machen Pinguine, wenn sie mal „kalte Füße“ bekommen?
Sagt eine: „Mein Mann ist Steuermann!“
Fragt eine andere: „Auf welchem Schiff?“
„Auf dem Finanzriesen, im Ozean der wirtschaftlichen Gezeiten!“
Da in einem etwas kleinen Saal mit wenig Stühlen kurzfristig eine Sitzung anberaumt wurde, artete diese für viele Teilnehmer in eine 2-stündige Stehung aus - welche aber alle Bodenständigen standhaft überstanden haben!
Zwei Menschen befanden sich zum selben Zeitpunkt am selben Ort in der gleichen misslichen Lage. .
Der eine blickte nach oben, wurde von Komplexen total zerfressen - und beging aus Verzweifelung Selbstmord.
Der andere aber schaute hinunter, erschauerte - und dankte der Vorsehung für sein Rundum-Wohlergehen.
Wohngemeinschaft
Ein Kater und eine Maus
kamen gut miteinander aus.
Nach uralter Sitt’
macht sie ihm Appetit,
und er macht ihr – den Garaus.
Da schau her
Im Sinne der Integration
lehrt ein Bayer den Flüchtlingssohn,
wie ein Mann von Welt
die Maß richtig hält -
alles andre ergebe sich schon.
Wissen klärt auf
Es zweifelte Karli Singer
am Storch als Kinderbringer.
Denn wo nimmt er
sie alle her,
die kleinen, quäkenden Dinger?
Ein Kater und eine Maus
kamen gut miteinander aus.
Nach uralter Sitt’
macht sie ihm Appetit,
und er macht ihr – den Garaus.
Da schau her
Im Sinne der Integration
lehrt ein Bayer den Flüchtlingssohn,
wie ein Mann von Welt
die Maß richtig hält -
alles andre ergebe sich schon.
Wissen klärt auf
Es zweifelte Karli Singer
am Storch als Kinderbringer.
Denn wo nimmt er
sie alle her,
die kleinen, quäkenden Dinger?
Nein – Brahms hat nie eine Sinfonie mit Namen „Brahms Tierleben“ komponiert!
Nein – der Philosoph Schop(p)enhauer war nie in einem bayrischen Bierzelt, und hat nie einen Schoppen zerteppert!
Warum tragen in einem Orchester während des Konzerts die Bläser keine Masken?
Der Supermarkt25 hat heute zum „Tag der offenen Geldbeutel“ eingeladen.
Lieben, leben, laben, loben, luben – bei genauem Hingucken stehen diese Verben ja schon kausal verknüpft in einem einleuchtenden Handlungsablauf.
Bloß – was zum Geier ist „luben“?
Nein – der Philosoph Schop(p)enhauer war nie in einem bayrischen Bierzelt, und hat nie einen Schoppen zerteppert!
Warum tragen in einem Orchester während des Konzerts die Bläser keine Masken?
Der Supermarkt25 hat heute zum „Tag der offenen Geldbeutel“ eingeladen.
Lieben, leben, laben, loben, luben – bei genauem Hingucken stehen diese Verben ja schon kausal verknüpft in einem einleuchtenden Handlungsablauf.
Bloß – was zum Geier ist „luben“?
Treffen sich der Wiedehopf und der Googelhupf ...
Treffen sich zwei Boxer. Na und? Ist doch ihr Job!
Treffen sich zwei Autos - crash!
Wenn jemand einen Auftrag anstandslos erledigt hat, kann er das dennoch - mit Anstand getan haben!
Treffen sich zwei Einsiedler. Fragt der eine:
“Wollen wir zusammenziehn?“
“Oh“, gibt der andre zu bedenken, „da sollten wir erstmal sehen, ob wir uns steuerlich keine Nachteile einhandeln!“
Treffen sich zwei Boxer. Na und? Ist doch ihr Job!
Treffen sich zwei Autos - crash!
Wenn jemand einen Auftrag anstandslos erledigt hat, kann er das dennoch - mit Anstand getan haben!
Treffen sich zwei Einsiedler. Fragt der eine:
“Wollen wir zusammenziehn?“
“Oh“, gibt der andre zu bedenken, „da sollten wir erstmal sehen, ob wir uns steuerlich keine Nachteile einhandeln!“
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