Deutsche Schule in Sibiu gesucht

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getkiss
schrieb am 15.11.2012, 18:17 Uhr (am 15.11.2012, 18:23 Uhr geändert).
wenn die schule mit deutschem untericht mehr loby hätte könnte man die situation um 100% verbessern.

Aha. Die "Lobby" würde dann deutschen Kinderersatz gebähren?

erst dann können die brückenbauer sagen das sie was geleistet hätten.

Ja unter der Einschränkung aus meiner Bemerkung....

aber hier geht es nicht um renten,endschädigung,usw hier geht es um die deutsche kultur in siebenbürgen zu erhalten und das bringt nichts in die kasse.

Mit Verlaub, @Johann009, das alles was ich zitierte ist doch ein Schmarrn. Sollen die "Brückenbauer" unter der Brücke Betten hinstellen, oder ein Beet mit frischem Gras und "deutsche Erzeuger" einladen?
Wo kein Markt ist, sterben die Verkäufer aus....und in den Ortschaften "ohne deutsche" leben Rumänen und "andere Mitwohnenden".

Die Situation hat doch schon in den ´70-ern begonnen, in den ´80-ern sich verschärft. In den Schulhöfen der Schulen mit deutschen und rumänischen Klassen wurde zunehmend rumänisch gesprochen, sogar in den Pausen zwischen den Schülern der "deutschen" Klassen. Eigenständige deutsche Schulen wurden mit den rumänischen "integriert".
Die kleinen Zwitscher zwitscherten mit den Eltern ab, nach Deutschland, ihre Lehrer und sogar Pfarrer auch, trotz der "Kritik", "wieso bleiben die nicht für unsere Kindern da?".....(die Kinder nahmen die "Kritiker" selbstverständlich mit, als Ihre Familie an die Reihe kam...)

Soll jetzt die Bundesrepublik rumänische Staats-Schulen finanzieren, wo rumänische Kinder "deutsche Sprache" lernen?
Nix dagegen, wenn in der Bundesrepublik der Englischunterricht von der Quinn finanziert wäre....
Mit dem Geld sollten lieber Renten aufgebessert, an statt 40% reduziert werden...leider passiert dass auch nicht...
Diszipulus
schrieb am 15.11.2012, 23:28 Uhr (am 15.11.2012, 23:29 Uhr geändert).
Was dient dem Fragesteller all das? Hat niemand verwertbare und nützliche Informationen, z.B. Kontakte zu deutschen Lehrern in Hermannstadt, für ihn?
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.11.2012, 07:59 Uhr
Was dient dem Fragesteller all das? Hat niemand verwertbare und nützliche Informationen, z.B. Kontakte zu deutschen Lehrern in Hermannstadt, für ihn?

Wahrscheinlich gibt es User, die diese hätten, jedoch sind sie sich wahrscheinlich noch nicht sicher, für welchen der 3 Threads des Autors, die er zum gleichen Thema hier eröffnet hat, sie ihre Energie aufwenden sollen. Schon Mal darüber nachgedacht????
Diszipulus
schrieb am 16.11.2012, 09:28 Uhr
Bemerkenswert hoher persönlicher Frustrationsgrad der mit solchen Repliken ausgedrückt wird. Das scheint hier "Norm" zu sein ...
Diszipulus
schrieb am 16.11.2012, 09:34 Uhr
@getkiss

"Soll jetzt die Bundesrepublik rumänische Staats-Schulen finanzieren, wo rumänische Kinder "deutsche Sprache" lernen?
Nix dagegen, wenn in der Bundesrepublik der Englischunterricht von der Quinn finanziert wäre....
Mit dem Geld sollten lieber Renten aufgebessert, an statt 40% reduziert werden...leider passiert dass auch nicht..."


Wie wär´s, wenn "die Rentner" - allen voran ein ganz spezieller - in der BRD den Kindern statt dessen Madjarisch und Rumänisch beibrächten? Da liegt Wissen und geistiges Kapital brach das an Junge weitergegeben werden sollte! Von der Weitergabe der aus Rumänien mitgebrachten deutschen Dialekte will ich doch erst gar nicht ...

Wäre das nicht viel konstruktiver als hier seitenlang frustriert alles zu "´zerschreiben"?
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.11.2012, 09:35 Uhr (am 16.11.2012, 09:35 Uhr geändert).
Bemerkenswert hoher persönlicher Frustrationsgrad der mit solchen Repliken ausgedrückt wird. Das scheint hier "Norm" zu sein ...
Kein Wunder, bei so viel Mehrfachmeldungen und -anmeldungen.
getkiss
schrieb am 16.11.2012, 10:46 Uhr
hier seitenlang frustriert alles zu "´zerschreiben"?

Schön, Herr "Discipulus" von mehrfachen Anmeldungen.

Wenn Sie die Beschreibung eines miterlebten Vor(t)gangs mit "zerschreiben" kennzeichnen und Vorschläge machen für längst weitergegebenes Wissen, dann liegen Sie falsch.

Und wenn Sie sich hier seitenlang über den Unterricht von anderen "mitwohnenden" Nationalitäten in Rumänien etablieren, dann interessiert das bestimmt Kraschowener, Serben, Ukrainer, Lipowener, Tschechen, Türken. Den Sachsen und Schwaben hilft das für vergangene Zeiten überhaupt nicht.
Übrigens, ihr Wissen ist lückenhaft. Was ist mit den Tataren aus der Dobrudscha?
Die Sachsen und Schwaben sind nur noch von relativ alten Personen in Rumänien vorhanden, dies auch als Reste, die bestimmt weder Kinder zeugen, noch in die Schule gehen werden, auch wenn manche "kindisch" geworden sein sollten.

Das scheint bei Ihnen, mit dem Österreichischen Nationalgefühl ebenfalls passiert sein, die ehemaligen "Krongebiete" sind längst futsch. Sie waren auch fast außschließlich nicht von Österreichern bewohnt, ein Grund, warum sie "verloren" gingen...

Auch wenn die ehemaligen Herrscher Buda in Ofen umbenannten, waren dies kurzweilige Geschichten, die auf Druck des ungarischen Volkes verschwanden. Die "Methode" der Umbenennung, von anderen auch später angeeignet, hat vielleicht zeitlich Erfolg, aber eben nur auf Zeit....Völker sind halt Elefanten mit langem Gedächtniss...
Das Sie, der imperialistischen Tradition Austriens folgend, sich so intensiv um die ehemaligen Gebiete kümmern, ändert nichts an der Sache, futsch is´ futsch.....

Ich bin keineswegs frustriert, mein Vorschlag, an statt Geld am Fenster hinauswerfen für eine verlorene Sache, dies lieber an Bedürftige, die unschuldig bestraft wurden, zu verteilen ist keineswegs aus Frust entstanden...

Und das wissen hier "fremden" Sprachen ist längst von mir und Schwester an deren Enkel weitergegeben. Die wissen Bescheid über ihre schwäbisch-ungarisch, teils sächsische, Herkunft. Österreichisch, oder rumänisch, war vielleicht der von der "Herrschaft" vorgeschriebene Pass....
Diszipulus
schrieb am 16.11.2012, 10:48 Uhr
@TAFKA"P_C


Kein Wunder, bei so viel Mehrfachmeldungen und -anmeldungen.


... und mit welchen konkreten Informationen können Sie dem Anfragenden beistehen?

Niemand hat bislang irgendetwas konkret Verwertbares von Ihnen hier gelesen!
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.11.2012, 11:31 Uhr (am 16.11.2012, 11:32 Uhr geändert).
Niemand hat bislang irgendetwas konkret Verwertbares von Ihnen hier gelesen!

Sicher, sicher. Was war nochmal ihr Beitrag hier gewesen? Ach, ja, sehr viel über Kraschowener und Tataren u.s.w. Und in welcher Beziehung stehen die zur Anfrage hier????

Und nicht zu vergessen die vielen Anführungszeichen-Deutsche.
Diszipulus
schrieb am 16.11.2012, 12:02 Uhr (am 16.11.2012, 12:15 Uhr geändert).
@getkiss

Übrigens, ihr Wissen ist lückenhaft. Was ist mit den Tataren aus der Dobrudscha?

Lesen Sie doch sorgfältiger! Ich schrieb ausdrücklich, dass mir ein tatarisches Schulwesen in Rumänien nicht bekannt sei. Das bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es dort ein solches anscheinend nicht geben dürfte.

Die Situation der Tataren in Rumänien scheint überaus komplex und im Grunde wohl "kulturfeindlich" zu sein. Fast alle Tataren leben im Gerichtsbezirk Konstanza, aber es gibt kaum Orte mit nennenswerter Zahl "deklarierter" Tataren. Vermutlich wird es noch die meisten Tataren in der Stadt Konstanza geben.

Mag sein, dass bei dieser komplexen Situation auch eine gewisse "innertatarische" Animosität eine große Rolle spielen könnte. Nogaier und Krimtataren dürften sich kaum je "grün" gewesen sein. Ein turksprachiger Philologe den ich per Zufall einmal in Kobadin wo auch erwähnenswert Tataren siedeln kennen lernte erwähnte einmal ganz erstaunt, dass er es nicht fassen könne, dass krimtatarische Eltern ihre Tochter "verdammten" da sie sich mit einem Nogaier "verbandelte".

Die Sache mag auf die Zeit des Friedens von Bukarest zurückgehen als die zaristischen Verbände Nogaier massakrierten und zwangsumsiedelten bzw. zur Flucht ins Osmanische Reich (denen folgten aus der gleichen Gegend "Neurussland" nur wenig später die Dobrudschadeutschen ins - oh Schreck lass nach! muselmanische - Osmanische Reich nach) veranlassten.

Auch die Dobrudschadeutschen hatten nur kümmerliche Besitz- und Nutzungstitel und nur relativ armseliges deutsches Kulturleben. Wohl der Hauptgrund warum sie so willig all den Kack der Nationalsozialisten mitzumachen bereit gewesen sein dürften und sich wie Herdenvieh "aussiedeln" lassen haben ...

Bei meinen persönlichen Kontakten mit Dobrudschatataren kam niemals heraus, dass im Lande irgendwelche Schulen existierten in denen auf Tatarisch unterrichtet wird. Manche Tataren besuchen die Kemal Atakürk Schule in Medgidia an der neben Rumänisch auch auf Türkisch unterrichtet wird. Damit dürfte es sich jedoch auch bereits haben.

Der (Werbes) Bürgermeister von Bayram Dede erwähnte einmal so ganz beiläufig, dass die Tataren im Grunde bereits längst die Bevölkerungsmehrheit im Hauptort der „Comuna“ stellen sollen. Beim Versuch Näheres herauszubekommen wurde unverzüglich geblockt. Es scheint, dass sowohl Dobrudschatürken (fragt man die nach den mitwohnenden Tataren kommt manchmal ein Andeuten von Schlitzaugen mit den Händen und eine höhnische Bemerkung ...) als auch Werbes als auch „offizielle Tatarenorganisationen“ aus dem Krimgebiet und dem zu Russland gehörenden Tatarstan den Dobrudschatataren unverändert zumindest reserviert, wenn nicht gar ablehnend gegenüber zu stehen scheinen. Gelegentlich gewann ich sogar den Eindruck, dass die Situation ein klein wenig an die türkischsprachiger (Horahane)Zigeuner erinnerte ... Damit soll aber niemand die Mentalität der Nogaier mit der von Horahane verwechseln!

Diese überaus eigenartige Situation wäre gewiss einer näheren Exploration würdig. Im Zusammenhang mit Tataren gibt es aus der jüngeren Geschichte viele solcher „Ungereimtheiten“. Nur wenigen dürfte bekannt sein, dass z.B. die Karaimen, eine jüdische Tatarengruppe, während des Dritten Reiches durch Führerdekret „ganz offiziell“ zu „Ariern“ so richtig „umgeschustert“ worden zu sein scheinen. Aus Gründen nicht näher definierter „Staatsraison“ wollte man dieser an sich völlig unwichtigen jüdischen Gruppe nicht zu Leibe rücken wie man es seitens dieses Regime damals sonst zu machen pflegte. Keine reichsdeutsche Dienststelle durfte denen einen Harm zufügen! Heute sind die Karaimen von an sich in ihrer Denkweise solchem Vorgehen nicht ganz Unähnlichen als „richtige Juden“ anerkannt ...

Tja, dass von dämlichen Kommandeuren von Einsatzgruppen der SSler von Reichsdienststellen bewaffnete tatarische Hiwis die man nicht verstehen konnte nach „eingehender medizinischer Untersuchung“ (ähem, Hosen runter ...) kurzerhand das „Umlegen“ solcher Tataren als „minderwertige subversive Subjekte“ angeordnet und exekutiert worden sein soll, wurde leider auch berichtet ...

Die Leute selbst sind an sich gar nicht so uneben und man kann sich mit denen recht gut unterhalten. Es gibt im Internetz, vor allem auf youtube, viel Tatarisches, auch aus der Dobrudscha, anzuschauen oder zumindest anzuhören. Wer mal was „Exotisches“ aus Bleschlund mitbekommen möchte oder wer sich einmal abseits vom „Modernen und Mondänen“ mit etwas beschäftigen möchte ...

In Zeiten (also in etwa vor rund 10 Jahren) als man auf Internetzchats noch leicht mit Menschen in Kontakt kommen konnte traf ich auf diversen Chats - im konkret angeführten Fall war es ein großer rumänischer - gelegentlich auf damals noch sehr junge Angehörige (tja, damals war sogar ein Hausmeister „hanzy“ noch ziemlich „jung“ ...) der dobrutschtatarischen Minderheit. Es war hoch interessant wie radikalnationalistisch manche dieser jungen Diasporadobrudschatataren eingestellt waren. Mir ist sogar noch namentlich eine damals vielleicht 16 oder 17 jährige aus der Dobrutscha herstammende und in Holland lebende Diasporatatarin die unter dem Spitznamen „tatar kız“ - also "Tatarenmädchen“ - chattete gut in Erinnerung. Sie vertrat extrem nationalistische und auch akzentuiert muselmanische Positionen und vermochte die auch auf Englisch einwandfrei zu formulieren und zu verteidigen was in diesem Alter - so die Angaben stimmten, was im Internetz grundsätzlich immer anzuzweifeln ist - echt erstaunlich ist. Ich bekam nie heraus ob die damals noch recht junge Dame wirklich jemals persönlich in der Dobrudscha gewesen ist ...




Diszipulus
schrieb am 16.11.2012, 12:10 Uhr
@TAFKA"P_C"

„Sicher, sicher. Was war nochmal ihr Beitrag hier gewesen? Ach, ja, sehr viel über Kraschowener und Tataren u.s.w. Und in welcher Beziehung stehen die zur Anfrage hier????

Und nicht zu vergessen die vielen Anführungszeichen-Deutsche.“


Ich verwies ausführlich auf die aktuelle Situation am Brukenthal und Caragiale und verwies auch konkret an eine am Caragiale unterrichtende bodenständige deutschmuttersprachige Lehrkraft. Dazu beleuchtete ich weitgehendst - was Minderheitssprachen anbelangt - komplett die Hintergründe des aktuell bestehenden fremdsprachigen vorwiegend staatlichen Schulwesens in Rumäniens um die relativ schwierige und komplexe Situation gut anzureißen. Es scheint, dass Sie das entweder nicht zu lesen bereit oder nicht zu erfassen gewillt/imstande gewesen sein dürften.

Nochmals: Was kam von Ihnen? Schreiben Sie doch bitte auch etwas zur Sache selbst ...
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.11.2012, 13:16 Uhr
@Diszipulus,

und was ist so falsch daran, einen User hier zu fragen, warum er hier 3 Threads ZUM SELBEN THEMA im Minutentakt generiert? Mal davon abgesehen, dass er auch zu einem anderen Thema dasselbe Vorgehen an den Tag legte.

Solche Fragen sind sehr wohl berechtigt, denn es scheint eher, dass der User weniger Probleme hat, Antworten auf seine Fragen (google sei Dank) zu bekommen, sondern eher Probleme hat, eine EDV-Anlage zu bedienen.
getkiss
schrieb am 16.11.2012, 13:39 Uhr (am 16.11.2012, 13:58 Uhr geändert).
Diasporatatarin die unter dem Spitznamen „tatar kız“ - also "Tatarenmädchen“ - chattete gut in Erinnerung. Sie vertrat extrem nationalistische und auch akzentuiert muselmanische Positionen
Demgegenüber hatte ich eine Gruppenkollegin auf der Hochschule, die tatarischen Ursprungs war, allerdings einen rumänischen Kollegen, mir auch bekannt, heiratete.

Als das 45. Jahr nach dem Absolvieren (der Kollegen, ich absolvierte aus hier bekannten Gründen später) in Temeschburg 2007 gefeiert wurde, erschien ich auch einmal, im bayerischen Janker. Ausgerechnet A....gisa apostrophierte mich deswegen, wieso, hier wäre man doch in Rumänien, lach...

Ich hätte antworten müssen ihr wäre bekannt warum ich meine rumänische Tracht nicht mehr habe (hatte ja nie eine...). Denn ausgerechnet einige Kollegen (und Lehrer!) verlangten damals, 1961, (7 Monate vor Abschluss, in einer Sitzung der Studentenorganisation zu der man mich nicht einmal einlud) meinen Außschluss aus der Hochschule, mit der Begründung, "wir produzieren hier nicht Ingenieure für Adenauer".
Der "Witz" war, zu dem Zeitpunkt hatte ich unter dem Druck des Kaderchefs der Uni, mein Ausreisegesuch schon zurückgezogen. Ich hätte mich ja damit verteidigen können!
Na ja, die Rechtsmethoden von damals sind zulänglich bekannt. Man hat mir nie eine schriftliche Begründung oder Urkunde darüber ausgehändigt, nur die Antworten auf Gesuche an Unterrichtsministerium bis Zentralkommitee, lauteten in etwa:"Der Beschluss der Hochschulleitung wird nicht revidiert". Nach einem Jahr später war ich für den 2-Jährigen Militärdienst aber als tauglich befunden...Möglicherweise schon damals eine Methode, die auch von Totok beschrieben wurde...
dtb1
schrieb am 19.11.2012, 09:08 Uhr (am 19.11.2012, 09:09 Uhr geändert).
@TAFKA"P_C"
...na ich will es mal verstaendlich extra fuer sie , so ausdruecken!

Nicht jeder - so wie sie, liest in jeder rubrik nach, aber da wir moeglichst viele menschen erreichen moechten, haben wir unsere anfrage in meheren rubriken veroeffentlicht!
...das is so simple, das sogar sie das verstehen muessten!
...is schon komisch , manche menschen laufen scheinbar noch stets mit scheuklappen durchs leben und kennen nur ihren eigenen weg!
dtb1
schrieb am 19.11.2012, 09:10 Uhr
....allen anderen danke ich erstmal, fuer den einen oder anderen hinweis!!!!

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