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Kommentar: Verzweifelter Aufruf aus Temeswar

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Autor Thema:   Kommentar: Verzweifelter Aufruf aus Temeswar
getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 11.04.2002 um 06:58 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
"Zu den Verfechtern des Anliegens zählen u.a. Matin Baucks (Regisseur und Autor aus Berlin), Eva Mayer (Journalistin aus Budapest), Dieter Schlesak (siebenbürgischer Schriftsteller und Publizist mit Wohnsitz in Italien), Anton Schwob (Germanist aus Österreich)"

Die zitierten sind wohl nicht aus Temeswar, so wie ich. Ich schließe mich eben darum dem Aufruf an, im Interesse der (wenigen)Landsleute, die noch dort sind.
Das Vorhaben der Theaterleitung reiht sich nahtlos ein in die Politik der Entselbständigung, z. Bsp. des Schulwesens, aus früheren Jahren. Das der Vorschlag nicht gleich die Eingliederung in das rumänische Theater verlangte, liegt wohl am Interesse für den eigenen "Leitergehalt" sowie an Geldern von woanders...möglicherweise auch um in diese Richtung a bisserl nachdrücken. Kenne mer jo vun frieher her...
getkiss

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 11.04.2002 um 10:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von getkiss:
Das Vorhaben der Theaterleitung reiht sich nahtlos ein in die Politik der Entselbständigung (...)

Kennen Sie schon das Vorhaben der Theaterleitung, lieber Herr Kiss?
Wenn ich den Aufruf recht verstehe, geht es den Initiatoren doch zunächst darum, die genauen Absichten kennenzulernen, die hinter der vermehrten Aufnahme rumänischsprachiger Stücke in den Spielplan stecken.
Ich habe zu dem Komplex noch eine Frage: Sollen die rumänischsprachigen Stücke zusätzlich zu den deutschsprachigen Vorstellungen laufen oder diese zunehmend ersetzen und verdrängen? Leider gibt der SbZ-Bericht darauf keine Antwort. Sollte Ersteres der Fall sein, fände ich das nicht schlimm, sondern begrüßenswert, weil ein Theater doch auch den Sinn hat, zur Begegnung der Kulturen beizutragen. Wäre dagegen Letzteres beabsichtigt, würde dies die Existenzberechtigung des traditionsreichen Deutschen Staatstheaters Temeswar in der Tat in Frage stellen. Das wäre sehr bedauerlich.
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 11.04.2002 um 21:34 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Oliver Klöck:
Kennen Sie schon das Vorhaben der Theaterleitung, lieber Herr Kiss?
Wenn ich den Aufruf recht verstehe, geht es den Initiatoren doch zunächst darum, die genauen Absichten kennenzulernen, die hinter der vermehrten Aufnahme rumänischsprachiger Stücke in den Spielplan stecken.
Ich habe zu dem Komplex noch eine Frage: Sollen die rumänischsprachigen Stücke zusätzlich zu den deutschsprachigen Vorstellungen laufen oder diese zunehmend ersetzen und verdrängen? Leider gibt der SbZ-Bericht darauf keine Antwort. Sollte Ersteres der Fall sein, fände ich das nicht schlimm, sondern begrüßenswert, weil ein Theater doch auch den Sinn hat, zur Begegnung der Kulturen beizutragen. Wäre dagegen Letzteres beabsichtigt, würde dies die Existenzberechtigung des traditionsreichen Deutschen Staatstheaters Temeswar in der Tat in Frage stellen. Das wäre sehr bedauerlich.
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck


Ja, Herr Klöck,
ich kenne die Örtlichkeit und die "Sitten" bestimmt besser. Ich bin da geboren, habe in dieser Stadt studiert, gearbeitet, gerudert, gelebt und geheiratet.
Das deutsche Staatstheater Temeswar hat den Sitz nebenan, sozusagen im selben Gebäude wie das rumänische Theater und die Oper, falls inzwischen eines der Theater seine Adresse (seit 1995) nicht gewechselt hat.
Es geht ja nicht darum, ob die rumänischen Kollegen von nebenan im deutschen Theater auftreten, oder die deutschen Schauspieler nebenan in rumänischer Nachbarschaft.
Es geht darum, ist es nötig das die 2 benachbarten Theater in rumänischer Sprache "konkurrieren"?
Wenn die wenigen noch verbliebenen banater Deutschen in das rumänische Theater gehen wollen dann nehme ich an, diese würden lieber das authentische Original wählen. Ich hatte es auch so gemacht und würde es auch jetzt so machen.
Wenn ich die Möglichkeit habe einen französischen Fernsehkanal zu sehen, dann gucke ich auch den an, nicht irgendein Surogat.
Eben weil ich lieber das Original hören und sehen will, finde ich z.Bsp. die hiesige Sendegewohnheiten von ausschließlich übersetzten Dialogen, anstatt des Originaltextes, ziemlich, na ja, sagen wir mau. Wir leben (noch) in einer Zeit der Beweglichkeit. Die Bundesbürger reisen Kreuz und Quer durch die Welt. Wozu englischsprachige Filme in deutscher Sprache anstatt des Originals. Lieber das Original und zwar auch dann wenn ich mich deutsch ausdrücke, anstatt der leidliche Anglizismen.

Ich weiss, (fast) alle Theater haben Rentabilitätsprobleme, nicht nur hier werden Subventionen dafür gezahlt. Letztlich geht es ja darum:
Brauchen wir die Kultur, oder nicht?
Eine Nation, die Ihre Kultur nur auf "Oktoberfeste" baut, ist meiner Meinung nach kulturell erledigt. Interessant, gerade der Trachtenaufmarsch des Münchner Oktoberfestes, wird neuerdings von den Japaner gesponsert - ohne dies wär´s schon vergangenes Jahr ausgefallen.

Was die von Ihnen erwähnte Verdrängung angeht, hatte ich in meinem Kommentar erwähnt, dies ist nichts neues. Ich kenne die Problematik der deutschen Schulen sozusagen "aus der Familie".
Die Probleme die in den deutschen Schulen auftauchten, als vermehrt rumänische Kinder da (meistens nur für ein paar Jahre) massiven Prozentsatz "eroberten", waren nicht sehr verschieden von den hiesigen Problemen in Schulen mit mehrheitlich ausländischen Kindern. Die reden dann nicht in deutscher Sprache miteinander und mit den deutschen Kindern, sondern natürlicherweise so wie ihnen der Schnabel gewachsen ist!
Dies nur ein Beispiel, ich habe ja nichts gegen Integration. Hier wird darunter sowieso Assimilierung gemeint.
Und da ich in der deutschen Sprachinsel Rumäniens aufgewachsen und gelebt habe, kenne ich diese Problematik aus eigenem Erleben besser als mancher der darüber redet, aber Mangels Erlebnis kein Gefühl für diese Probleme hat. Darum bin ich auch nicht dafür, ganze ausländische Bevölkerungen aus fremden Kulturkreisen, unbedingt hier heimisch machen zu MÜSSEN. Nicht weil ich gegen fremde Kulturen bin. Ich kenne und schätze z. Bsp. die rumänische Folklore, die sehr reichhaltig ist und schon von Béla Bartók gesammelt und gehegt wurde. Darum bin ich auch gegen die Trivialisierung und den Kommerz damit.
Nun wird es zu lang.
Schöne Grüße
getkiss

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Oliver Klöck
Mitglied

Beiträge: 265
Von:Deutschland, 51688 Wipperfürth
Registriert: Dez 2001

erstellt am 12.04.2002 um 10:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Oliver Klöck anzusehen!   Klicken Sie hier, um Oliver Klöck eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von getkiss:
(...) ich kenne die Örtlichkeit und die "Sitten" bestimmt besser. Ich bin da geboren, habe in dieser Stadt studiert, gearbeitet, gerudert, gelebt und geheiratet (...)

Ganz bestimmt, lieber Herr Kiss,
deshalb habe ich auch großes Verständnis für Ihre Besorgnis. Vielleicht sollte die SbZ ein Interview mit der neuen Intendantin des DSTT führen, um die Absichten bekanntzumachen. Sollte es wirklich darum gehen, das deutsche Kulturerbe zu verdrängen oder auch nur zu verwässern, dürfte das auch die - bestimmt vorhandenen - öffentlichen Zuschussgeber in Deutschland interessieren. Deshalb bitte ich um weitere Aufklärung.
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck

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getkiss
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Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 13.04.2002 um 10:41 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Siehe als Ergänzung zu dem Thema, in
<www.adz.ro> vom 12.04.02:
"DSTT: Theater im Theater
Intendantin entlässt Dramaturg / Bestattungsinstitut mit Marktforschungskompetenzen "

getkiss

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getkiss
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Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 20.04.2002 um 15:15 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Irreführung und Mißbrauch

Wie schon in früheren Beiträgen angezeigt, belasten in letzter Zeit erhebliche Probleme das Deutsche Staatstheater Temeswar.
In der gedruckten Ausgabe der Banater Post vom 20.04.2002, die jetzt noch nicht ins Netz gestellt ist, wurden 2 Leserbriefe veröffentlicht.
Unter dem Titel „Irreführung des Publikums“ berichtet Hans Dama aus Wien über den dortigen Auftritt einer Temeswarer Studentengruppe in Wien, am 18/19 Januar, mit Schnitzlers „Der Reigen“ (in rumänischer Sprache). Der Auftritt wurde als eine Aufführung des DSTT (mit allen publizistischen Mitteln) beworben.

In einem ausführlichen Beitrag schreibt in der BP die Initiativgruppe „Freunde des Staatstheaters Temeswar“ über die seit dem Herbst letzten Jahres verfolgte Politik der Theaterleitung, wie:
- „keine einzige Person eingesetzt, die auch nur den geringsten Bezug zur deutschen Minderheit, zu deren Sprache und Kultur aufweist“
- „für die jetzigen Zuständigen... die Minderheitenproblematik,,,, der deutschsprachigen Zielgruppen im Allgemeinen, überhaupt nicht nachvollziehbar sind“
- „schon im Dezember 2001 war mehr als die Hälfte aller am DSTT gebotenen Vorstellungen in rumänischer Sprache“
- „das erste Projekt der neuen Intendanz, „Der Reigen“ von Schnitzler ...wurde von den Studenten...nur in rumänischer Sprache gespielt..“

Ich schließe mich der Meinung des Verfassers dieses Leserbriefs, Herr Benjamin Neurohr aus Temeswar, uneingeschränkt an.
Es geht hier nicht nur um die Belange unserer noch in Temeswar lebenden Landsleuten. Es geht auch darum, daß unter dem (bekannten) Namen DSTT Irreführung betrieben wird. Und die im Interview mit der Hermannstädter Zeitung erwähnte Beauftragung eines Bestattungsunternehmens mit der „Marktumfrage“ deutet makabrerweise darauf hin, das tatsächlich das „Ableben“ gemeint ist.

Wir erwarten dazu eine Stellungnahme des Kulturbeauftragten der Bundesregierung.

Mit freundlichen Grüßen,
getkiss

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hlw
unregistriert
erstellt am 21.04.2002 um 16:37 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

[Dieser Beitrag wurde von hlw am 22.04.2002 editiert.]

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getkiss
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Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 22.04.2002 um 19:42 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hlw:

[Dieser Beitrag wurde von hlw am 22.04.2002 editiert.]


Herr hlw,
was Sie hier gestern schrieben, hat mit meinem Beitrag, dem Thema und mit den Leserbriefen von Herr Dr. Dama (Wien) und Herrn Neurohr (Temeswar) an die Banater Post nicht nur herzlich wenig zu tun. Sie mißbrauchen das Thema für ein (gelinde gesagt) nationalistisch getöntes Gehabe.
Uns geht es in keiner weise gegen Neger oder Zigeuner. Und schon ganz und gar nicht gegen die Interessen der rumänischen Wähler, oder die Interessen des rumänischen „Regiments“.
Und es war auch nicht die Rede „um einen regulären Repertoirebetrieb eines größeren Theaterhauses mit fixem Ensemble politisch zu rechtfertigen und vor allem die damit verbundenen Kosten den Wählern im Banat verständlich zu machen“.
Ein Theater ist auch in meinen Augen ein Betrieb. Aber kein Betrieb zur unbedingten Gewinnausschüttung. Das war schon immer so. Und die Anfänge des Theaters in deutscher Sprache im Banat und in Siebenbürgen waren auch nicht von Institutionen geprägt, sondern von Enthusiasten.
Im Gegensatz zu Ihnen, geht es uns hier gar nicht um das (vielen) liebe Geld.
Wenn es der deutschen Miniminderheit in Rumänien nicht mehr möglich ist ein (institutionelles) Theater zu finanzieren, dann kann diese es auch nicht tun. Und wenn die (rumänische) Staatsoper von Temeswar die von Ihnen erwähnten Gehälter zahlen sollte, dann ist das vor allem eine Sache der rumänischen Bevölkerung von Temeswar, die dann den Kulturbetrieb haben wird, den sie finanziert – oder auch nicht.

Es gibt auch andere Möglichkeiten, außer einem „größeren Theaterhaus“, angefangen von Laienspielern deutscher Sprache, die im Banat leben, bis zu Gastspielen von solchen Theatergruppen aus dem (deutschen) Ausland, oder von professionellen Theatern aus Deutschland, Österreich, oder der Schweiz.
Da ist der berühmte Spruch von Präsident Kennedy anzuwenden: „Frage nicht was dein Land für dich tun kann, frage was du für dein Land tun kannst. Ich sehe nicht ein, warum so etwas nicht gemacht werden könnte.

Und vor allem ging es in den Beiträgen auch darum das niemand sich mit fremden Federn schmücken sollte. Ein so genanntes deutsches Theater sollte nicht die Aufführung von Übersetzungen deutscher Autoren in anderen Sprachen als fast ausschließlichen Spielplan haben. Ich schließe ja das nicht aus. So etwas kann ja von einem rumänischsprachigen Theater durchaus aufgeführt werden. So wäre es auch ein echter Beitrag zu einem freundschaftlichen Zusammenfinden der beiden Völker. So wie ich nicht ausschließe, das deutsche Übersetzungen von anderssprachigen, auch rumänischen Stücken, im Repertoire eines sogenannt deutschen Theaters Eingang haben könnten.
ES GEHT HIER NICHT UM DAS VON IHNEN PROPAGIERTE AUSSSCHLIESSEN VON ANDERSARTIGEN.
Es geht hier um den Erhalt der Verbindung unserer deutschen Sprache mit unserer deutschen Kultur, mit unserem deutschen Kulturerbe. Es geht darum, daß wenn es ein DSTT (noch) gibt, es daß sein sollte, was es heißt: Ein DEUTSCH-sprachiges Theater. Und nicht unter diesem Namen – was anderes.
Da Sie das Problem Geld so vordergründig stellen, geht es auch darum das mit dem Geld unserer in Deutschland lebenden Banater Landsleute, die es brav dem deutschen Fiskus bezahlen, auch kein Schindluder betrieben wird, in dem möglicherweise mit „Druck eines anderen Repertoires“ das Gehalt an der rumänischen Oper, oder sonstwo, aufgebessert werden sollte. DAS ist nun wirklich (neben vielen anderen) ein echtes Problem der dortigen Bürger.
Unser Anliegen spricht auch in keinster Weise dagegen, das anderen Minderheiten im Banat, oder der sorbischen Minderheit in Deutschland, die Möglichkeit gegeben werden sollte, einen angemessenen Kulturbetrieb zu entfalten. Ob das als ein „Institut“ Theater geschehen sollte ist eine andere Sache.

Es geht hier ausschließlich darum, ob eine Existenzberechtigung eines DSTT noch möglich ist. Wenn nicht, dann muß man andere Formen suchen – die gibt es, wie oben erwähnt, in vielfältiger Weise.

Und wenn die Antwort JA ist, dann sollte diese Antwort klar, in deutlichem DEUTSCH erfolgen. Darum wurde eine Stellungnahme des Kulturbeauftragten der Bundesregierung gewünscht. Dieser, als Mitglied der Bundesregierung, hat die Möglichkeit sich dieses Problems anzunehmen. Ob dies öffentlich geschieht, ist in Seinem ermessen. Und ob es überhaupt geschieht, beschreibt Seine Position – und die der Bundesregierung - unseren Landsleuten gegenüber.

Schöne Grüße an Alle,
getkiss

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