erstellt am 17.05.2002 um 10:48 Uhr              

Sehr geehrter Herr Christian Schoger,
es freut mich, dass das Team der Zeitung nun wieder komplett ist. Viel Erfolg und Glückwunsch von mir. Klasse, dass nun auch endlich solch längst überfälligen Schritte wie die Umstellung auf ein elektronisches Layout angegangen werden können. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie ab und zu auch hier im Forum präsent wären.

MfG,
Günther

erstellt am 27.05.2002 um 15:15 Uhr              

ich bedanke mich verspätet für Euere Glückwünsche. Soweit es die Zeit erlaubt, will ich versuchen, in den Diskussionsforen präsent zu sein.
Jedenfalls hoffe ich, dass diese Internet-Plattform von allen, die an (lebhaftem)Meinungsaustausch hinsichtlich siebenbürgischer Belange interessiert sind,
weidlich genutzt wird.

Christian

erstellt am 31.05.2002 um 12:27 Uhr              

Zitat:

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Original erstellt von Hansk:
Gleich die Kungeltour.

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Lassen wir Herrn Schoger doch erst mal arbeiten. Ich wünsche ihm viel Erfolg und Gottes Segen und biete ihm meine Unterstützung an.
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck

erstellt am 01.06.2002 um 22:12 Uhr              

Zitat:

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Original erstellt von Hansk:
Herr Graeff, wenigstens bei der Besetzung des Redakteurs haben Sie kein "unwürdiges" Schauspiel (Stellenausschreibung mit den dazugehörigen Prozessen, wie dies überall üblich ist) abgegeben.

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Sehr geehrter Herr Kronstadt,
was haben Sie eigentlich wirklich gegen die Besetzung? Sie haben hier Hannes Schuster als Ex-Kommunisten geoutet, Herrn Bruss ebenfalls. Vor diesen beiden war Hans Bergel Chefredakteur. Was hielten Sie denn von dem? Sie müssten ihn doch eigentlich kennen - schließlich stammt er ja auch aus dem Raum Kronstadt. Außerdem interessieren Sie sich ja - wie er - für die kommunistische Vergangenheit zahlreicher Mitbürger. Etwa für die von Ihnen behauptete KPR-Mitgliedschaft von Klaus Popa und Klaus Danielis. Wissen Sie auch, was Hans Bergel in seiner Zeit als Chefredakteur hier alles schrieb? Nein, Kommunist war er nicht - ebenso wenig wie Sie, offenbar -; aber war er gegenüber dem anderen Totalitarismus, der die Deutschen im vergangenen Jahrhundert prägte und der von den Deutschen geprägt wurde, ebenso unerbittlich? Hat er sich z. B. jemals sicht- und lesbar von Dr. Heinrichs Zillichs antisemitischen und ultra-nationalistischen Ausfällen und von dessen unglaublicher Kritik an der demokratischen Presse in der Bundesrepublik distanziert?
Also, Hans K. aus Kronstadt, schreiben Sie doch mal, was Sie von Hans B. aus Kronstadt halten - nach all der Schmähkritik, die Sie hier seit langem über seine Nachfolger äußern.
Noch etwas: Wissen Sie noch, wie Hans Bergel seinen Nachfolger Hannes Schuster beurteilt hat, als er seinerzeit den Chefsessel in der SbZ räumte? Und wissen Sie noch, was er von seinem Vorgänger Dr. Heinrich Zillich hielt?
Um es klar zu sagen: M. E. war Zillich in dieser beeindruckenden Ahnengalerie - was seine journalistischen Leistungen anbetrifft, insbesondere seine Wahrhaftigkeit im Umgang mit seiner eigenen braunen Vergangenheit (und wohl auch Gegenwart) - der weitaus erbärmlichste. Wer in der nach oben offenen Erbärmlichkeitsskala nach Zillich kam - vielleicht Hans B., lieber Hans K.? Oder Hannes Sch.? Was glauben Sie? -, würde ich gern wissen. Ich kann es nicht beurteilen. Aber Sie kennen ja alle handelnden Personen, und Hans Bergel kennen Sie besonders gut. Wie kein zweiter, gewissermaßen. So gut, wie nur er selbst sich kennen kann. Stimmt´s? Oder täusche ich mich?
Herzliche Grüße,
Ihr Oliver Klöck