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Kommentar: An der Ziedeng es a Bildchen ...

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Autor Thema:   Kommentar: An der Ziedeng es a Bildchen ...
der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 26.08.2006 um 17:12 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

Warum doppelt gemoppelt ?
Ist es nicht schade ums Zeitungspapier?
Warum zweispaltig? Warum zweidialektisch.
Hat der gepeinigte Leser schon seine liebe Not mit dem entziffern
und buchstabieren des einen Textes? Wer nimmt sich schon die Mühe das
selbe Gedicht ein zweites Mal zu -durchkauderwelschen- Ausserdem, was ist denn
so wichtig an den verschiedenen Dialekten ? haben wir doch mindestens zweihundert davon. Und diese beiden liegen geographisch so nah beieinander---
Auf das andere Phenomen jedoch sei hingewiesen: Dass eine Entfernung von 2500 Km
zwischen dem Nordwesten und dem Südosten Europas liegt, wo wir Wurzel-und Spurenelemente einer gemeinsamen –Mutter-Sprache vorfinden.
Doch wer kümmert sich darum? Ist die Sektion „Mundart“ im Landeskundeverein
ausgestorben, oder Zeitweise auf Eis gelegt?
Titanen wie Karl Kurt Klein, Friedrich Krauss oder Bernhard Capesius sind nicht mehr unter uns. Demzufolge ist es umso wichtiger dass wir in Teamarbeit Die Brocken unserer Dialekte sammeln und aufbewahren. Aufgabe die wir uns im Rahmen der „Såchsesch Wält“ gestellt haben. Auch wenn es uns nicht immer gelingt lyrisch hochkarätige Werke zu Tage zu fördern—Wichtig ist es dabei Sach-und Fachbegriffe aus der Tier-und Pflanzenwelt, aus dem Bauernleben und Hanwerk festzuhalten--- und warum nicht akkustisch zu konservieren.
-Letzteres der Schreiber dieser Zeilen sich doch fest vorgenommen hat.
Wer hilft mir dabei ?

IP: gespeichert

joker
Mitglied

Beiträge: 390
Von:Frankreich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 27.08.2006 um 02:54 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von joker anzusehen!   Klicken Sie hier, um joker eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ijel, eine MUNDART über das Vehikel der Schrift zu transportieren ist ein bisschen wie der Versuch Wasser mit dem Sieb zu sammeln.

Du hast Recht wenn du sagst, dass der Leser

Zitat:
seine liebe Not mit dem entziffern
und buchstabieren des einen Textes?

hat.

Die Lösung wäre diese Gedichte neben der Schriftform auch in Form von MP3 Dateien (Ton) als rezitiertes Gedicht festzuhalten (wie du selber sagst "akustisch zu konservieren"). Nur so könnnen Interessierte sich ein wirkliches "Bild" des Klangs dieser Mundart machen.

Wenn du möchtest helfe ich Dir, und zeige dir wie man so etwas macht.

Melde dich einfach mal bei mir.

IP: gespeichert

Hermannstaedter
Mitglied

Beiträge: 21
Von:Siegfried
Registriert: Aug 2006

erstellt am 27.08.2006 um 12:24 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von joker:
Ijel, eine MUNDART über das Vehikel der Schrift zu transportieren ist ein bisschen wie der Versuch Wasser mit dem Sieb zu sammeln.

Du hast Recht wenn du sagst, dass der Leser

hat.

Die Lösung wäre diese Gedichte neben der Schriftform auch in Form von MP3 Dateien (Ton) als rezitiertes Gedicht festzuhalten (wie du selber sagst "akustisch zu konservieren"). Nur so könnnen Interessierte sich ein wirkliches "Bild" des Klangs dieser Mundart machen.

Wenn du möchtest helfe ich Dir, und zeige dir wie man so etwas macht.

Melde dich einfach mal bei mir.


Ein nobles Angebot!

Bitte unbedingt annehmen und die durch dieses Angebot geschaffenen Tondokumente ins Netz stellen damit wir sie auch mitgeniessen können!!!

IP: gespeichert

der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 07.09.2006 um 13:24 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
hallo Joker! danke für das Angebot--
Sicher ist es kein leichtes Unterfangen auch über die Schrift allein- hatte die Menschheit doch bis vor cca.8o Jahren überhaupt nicht die Mögligkeit Ton und Sprache zu "konservieren" Dagegen heute !
Selbstverständlich nehme ich solch groszügige Angebote mit Handkuss an- Es fragt sich nur wie, wo, wann, ich wohne in Würzburg, und komme doch gern zu einem Termin ins Tonstudio- oder wie soll ich mir das vorstellen ? Denn mit der Tonqualität eines einfachen Recorders bin ich nicht zufrieden.
Ausserdem müsste ich eine Gewärsperson mitbringen für den Originalton eines Dialektes der dazu gehört--
bis demnächst
martin der Ijel

IP: gespeichert


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