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Minderheiten in Europa und Rumänien

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Autor Thema:   Minderheiten in Europa und Rumänien
lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 08.04.2004 um 12:00 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Allerseits,

Lange Berichte sind nicht unbedingt für dieses Medium geeignet, aber ich versuche es trotzdem....Polemik und Ironie sind sozusagen das Salz im Internet. Schlimm wird es wenn die Polemik in gegenseitigen Beschimpfungen und pauschalen Beleidigungen ausartet. Zum Thema ethnische Minderheiten möchte ich Folgendes sagen:

In Europa hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß durch Wirtschaftsstabilität und Wohlstand auch ethnische Problemfelder gelöst werden können. Wohlstand ,wirtschaftlich Stabilität ,soziale Gerechtigkeit sind die primären Voraussetzungen für das Funktionieren des Zusammenlebens der Mehrheitsgesellschaft mit der Ethnie innerhalb eines Staates. Die sekundären Problemfelder wie Kultur, politische Mitgestaltung, Menschenrechte, gesellschaftliche Achtung, bedürfen jedoch auch Verbesserungen und der Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft. Durch die existenten Wechselwirkungen zwischen den Problemfeldern und die über Generationen gewachsenen Eigenarten(Vielfalt) der jeweiligen Ethnie innerhalb eines Staates ist festzustellen, daß es trotz europäischer Vereinigung, nicht gelungen ist internationale politische Regelungen in die Praxis umzusetzen.

Einige "etablierte Europäer" haben diesbezüglich auch " Leichen im Keller" die selten zur Sprache kommen. Die Beispiele die ich nennen werde stellen keine fundierte Analyse dar, sollen jedoch Anlaß zum Nachdenken geben.
In Frankreich sind nur noch wenige Elsässer zweisprachig. Fernsehberichten zu Folge ist erst vor wenigen Jahren die baskische Sprache im Schulunterricht zugelassen worden. Auf Korsika gibt es auch Probleme, aber man spricht in Frankreich sofort von Separatisten, ob berechtigt oder nicht, kann ich nicht beurteilen. In Spanien wird die Batasuna verboten in Großbritanien die Sinn Fein zugelassen. Der Konflikt zwischen Mehrheitsvolk und Ethnie bleibt jedoch ungelöst! Es sind sicherlich immer wieder die Extremisten, die Haß und Terror schüren, aber man kann und darf die ethnischen Konflikte nicht den Extremisten überlassen und schon gar nicht, die Auseinandersetzungen mit dem Mehrheitsvolk, nur an ihnen festlegen.
In Griechenland sind die sogenannten Aromunen und Mazedonier u.a. praktisch nicht existent. In der Türkei(gehört nicht zu den etablierten) werden die Kurden noch immer in weiten Teilen der Bevölkerung als "Bergtürken" bezeichnet.

Einige der neuen Beitrittsländer führen eine "Politik der Nadelstiche". In diesem Raster sind dann Ausdrücke von Benachteiligung bis hin zur Diskriminierung einerseits, sowie Gleichbehandlung und sogar Sonderrechte aus der Sicht der Mehrheitsbevölkerung, zu finden. Gekennzeichnet ist diese Politik dadurch, daß sie subtil quasi unsichtbar gegen die Minderheiten gerichtet ist. In den internationalen Gremien fällt sie nicht auf, im Gegenteil sie wird oft als "beispielhaft" dargestellt.(Auf dem Papier ist alles so schön und gut....)
In den baltischen Staaten ist das Problem sehr prägnant. Die "neuen Herren" benehmen sich- nuanciert mit modernem Verständnis für Demokratie und Menschenrechte- genau so wie es die ehemaligen Sowjetbürger(russisch sprechende Bevölkerungsteile) jahrzehntelang getan haben.
Wer von den anderen Kandidaten eine vorbildliche Minderheitenpolitik betreibt oder nicht , darüber läßt sich streiten. Sicherlich haben die Slowakei und Ungarn noch viel Arbeit mit der Integration der Roma zu leisten.

Wie sieht die Situation in Rumänien aus? Die Minderheiten haben Vertretungen im Parlament, sie haben Zugang zu den Unterrichtsstätten sogar zu Hochschulen in ihrer Muttersprache. Ortsschilder sind 2 sogar dreisprachig ausgeschildert. Es gibt einen sächsischen Bürgermeister der als Aushängeschild für den demokratischen Fortschritt ,in der Beziehung des Mehrheitsvolks zu den ethnischen Minderheiten, gilt. Es werden bedeutende Persönlichkeiten von Präsident Iliescu ausgezeichnet. (Apropos Auszeichnungen: ich verurteile jeden Menschen auf das Schärfste- egal ob nun Ungar , Rumäne, Deutscher oder Zigeuner- der von diesem Mann Auszeichnungen entgegen nimmt. Herta Müller läßt grüßen. Sorry meine lieben banater Freunde das soll keine Provokation sein.). Rundum könnte man meinen (aus der Sicht der Mehrheit sowieso) eine vorbildliche Minderheitenpolitik auch im europäischem Sinne. Parallel dazu wird jedoch die " Politik der Nadelstiche" betrieben.

Auf das Extrembeispiel Klausenburg möchte ich nicht eingehen. Aber Herr Kollege Biervampier, in Klausenburg gibt es keine "gegenseitige Provokation"(so wie Du das in Hinblick auf die Fahnen formuliert hast) sondern eine einseitige abscheuliche Politik die in beinahe jedem europäischem Land auf das schärfste verurteilt werden würde.
Jüngstes Beispiel: der evangelische Kindergarten wurde von der Regierung der Kirchengemeinde zugesprochen, prompt legt der schäßburger Bürgermeister Einspruch ein! Unterwegs auf einem Weg den man kaum Straße nennen kann , Richtung Baraolt ins Szeklerland. Ich frage: - wann wird hier die Straße repariert? Antwort: es ist besser wenn sie nicht repariert wird, denn dann kommen die Bukarester und bauen sich Villen. Also: Bukarest entscheidet wann eine Straße repariert bzw. gebaut wird (übrigens oft mit EU Mitteln) und Bukarest entscheidet wer , wo bzw. wann Villen bauen darf. Ich glaube jeder versteht was ich meine. Der Präfekt hat m.E. auch keine demokratische Legitimation. Für einen Ungarn, spielt seine Qualifikation keine Rolle, in einer staatlichen Institution reicht es für ihn nur zum Posten des "Vize". Schikaniert werden die Minderheiten bei der Erteilung von Baugenehmigungen , bei Ausschreibungen werden sie kaum berücksichtigt, usw. über die Boden bzw. Häuserrückgabe ganz zu schweigen.(Standardsatz: hast du den Boden aus Flandern mitgebracht?)
Über die gegenseitigen Gefühlsverletzungen könnte man einen Extrabeitrag schreiben. ZB über die noch immer abwertende Haltung gegenüber Rumänien, zB. an den Grenzen, oder daß von den offiziellen rumänischen Stellen ungarisch-siebenbürgische Organisationen beobachtet werden wie der "Tag der Einheit"(1. Dez) gefeiert wird usw.

Beruhend wahrscheinlich auf einem Minderwertigkeitskomplex (an dem wohl die heutigen Minderheiten eine Mitverantwortung tragen) gegenüber den ehemals "führenden Nationen"(privilegierten Ständen Siebenbürgens)heißt es in der rumänischen Verfassung : "Rumänien ist ein einheitlicher Nationalstaat". (Ein Nachäffen von Frankreich ist deutlich zu erkennen). Damit werden den heute " mitwohnenden Nationalitäten" klare Grenzen aufgezeigt. Ist das nicht Politik Ende des 19. /Anfang des 20. Jahrhunderts mit "modernem Anstrich"? Ist es nicht sinnvoll derartiges Politikverständnis zu entlarven und die Öffentlichkeit darüber zu informieren?(Und das nicht nur über Rumänien!)

Ein Spruch besagt, daß der Zustand der Minderheiten(dabei sind nicht nur Ethnien gemeint sondern alle Randgruppen der Gesellschaft) den Zustand der ganzen Gesellschaft beschreibt. Ich glaube diesen Spruch sollten die Mehrheitsgesellschaften beherzigen.

Gruß
Lori

IP: gespeichert

pedimed
Mitglied

Beiträge: 154
Von:Bayern,80336 München
Registriert: Jun 2003

erstellt am 08.04.2004 um 12:19 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von pedimed anzusehen!   Klicken Sie hier, um pedimed eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Minderheiten?
5%klausel im Deutschen Wahlrecht
oder Minderheitenklausel im
Schleswig-Holsteinischen Wahlrecht???
Fragen über Fragen! mfG pedimed

IP: gespeichert

Biervampir
unregistriert
erstellt am 08.04.2004 um 22:21 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Lori, finde deinen "längeren" Bericht gut gelungen, felicitari. Hier trotzdem noch ein paar kleinere Anmerkungen

Zitat:
Original erstellt von lori:
[B]

Einige "etablierte Europäer" haben diesbezüglich auch " Leichen im Keller" die selten zur Sprache kommen. Die Beispiele die ich nennen werde stellen keine fundierte Analyse dar, sollen jedoch Anlaß zum Nachdenken geben.
In Frankreich sind nur noch wenige Elsässer zweisprachig.

Da in der Nähe des Elsasses aufgewachsen bin und öfter dort war, kann ich das nicht ganz bestätigen, sicher ist aber, dass in Elsass-Lothringen zur Zeit de Gaulles Deutsch nicht gern gesehen war, was das heisst kann man sich denken, galt auch für bretonnisch und die von dir genannten Minderheitensprachen.

[QUOTE]
In Spanien wird die Batasuna verboten in Großbritanien die Sinn Fein zugelassen.


Das hängt allerdings auch von der jeweiligen Regierungspartei ab, die Batasuna wurde erst von Aznar verboten, unter Felipe Gonzalez war sie noch geduldet.
Was die Sinn Fein angeht, sie ist (und das weiss auch Blair) für den Friedensprozess in Nordirland ungemein wichtig, was die Batasuna in Spanien nicht unbedingt ist. Da spielen politische Interessen natürlich eine entscheidende Rolle.

Zitat:

In Griechenland sind die sogenannten Aromunen und Mazedonier u.a. praktisch nicht existent. In der Türkei(gehört nicht zu den etablierten) werden die Kurden noch immer in weiten Teilen der Bevölkerung als "Bergtürken" bezeichnet.

Das ist leider immer noch so, ja

Zitat:

In den baltischen Staaten ist das Problem sehr prägnant. Die "neuen Herren" benehmen sich- nuanciert mit modernem Verständnis für Demokratie und Menschenrechte- genau so wie es die ehemaligen Sowjetbürger(russisch sprechende Bevölkerungsteile) jahrzehntelang getan haben.


So isses

Zitat:

Wer von den anderen Kandidaten eine vorbildliche Minderheitenpolitik betreibt oder nicht , darüber läßt sich streiten. Sicherlich haben die Slowakei und Ungarn noch viel Arbeit mit der Integration der Roma zu leisten.


Tschechien übrigens auch. Wer erinnert sich nicht an die Einmauerung einer Wohnsiedlung, die fast ausschliesslich von Roma bewohnt ist.
Zitat:

Rundum könnte man meinen (aus der Sicht der Mehrheit sowieso) eine vorbildliche Minderheitenpolitik auch im europäischem Sinne. Parallel dazu wird jedoch die " Politik der Nadelstiche" betrieben.

Das ist wohl Stragie, nach aussen hui nach innen .., ich denke das weiss man bei Verheugens Truppe schon, nur schiebt man dieses Problem hinter andere zurück (z.B. Korruption, u.a.), das der Beitritt Rumäniens und Bulgariens ausdrücklich gewollt ist (erste Vorstufe hierzu: NATO-Beitritt) aber aufgrund des großen witschaftlichen Gefälles zum 1.Mai 2004 noch nicht stattfindet.

Zitat:

Auf das Extrembeispiel Klausenburg möchte ich nicht eingehen. Aber Herr Kollege Biervampier, in Klausenburg gibt es keine "gegenseitige Provokation"(so wie Du das in Hinblick auf die Fahnen formuliert hast) sondern eine einseitige abscheuliche Politik die in beinahe jedem europäischem Land auf das schärfste verurteilt werden würde.


Ich kann nur das wiedergeben was ich gesehn habe und viele dort lebende Rumänen haben mir sehr wohl gesagt, dass die das Königswappen durchaus stört, warum? Das musst du sie fragen. Aber ich möchte auf keinen Fall hier die Funarsche Politk gutheissen, im Gegenteil, da sind wir uns wohl einig.

Deine Liste an Beispielen könnt man fast ins unendliche fortsetzen, z.B. die Problematik mit den griechisch-katholischen Kirchen usw., ich wills ja nicht rechttfertigen oder gar gut heissen, meine These ist nur, dass die Minderheitenpolitik für den EU-Beitritt nicht entscheidend ist auch wenns manchmal so verkündigt wird. ISt meiner Meinung auch bei der Türkei nicht der Fall.

Zitat:

Ist es nicht sinnvoll derartiges Politikverständnis zu entlarven und die Öffentlichkeit darüber zu informieren?(Und das nicht nur über Rumänien!)

Das ist es, aber ich glaube nicht, dass es diejenigen, die es interessieren sollte wirklich interessiert.

Zitat:

Ein Spruch besagt, daß der Zustand der Minderheiten(dabei sind nicht nur Ethnien gemeint sondern alle Randgruppen der Gesellschaft) den Zustand der ganzen Gesellschaft beschreibt. Ich glaube diesen Spruch sollten die Mehrheitsgesellschaften beherzigen.


Ich weiss nicht, ob der Spruch so ganz gültig ist, z.B für D, es ist klar,dass die beiden ethnischen Minderheiten in Deutschland ausgedehnte Minderheitenrechte geniessen, worüber sie sich freuen dürften. Auf jedenfall beschweren sie sich nicht.
Die Sorben haben sich übrigens auch zur DDR-Zeit nicht sonderlich beschwert.
Mit anderen Randgruppen sieht es teils anders aus teils nicht, hängt auch größtenteils von der Gesinnung der Mitglieder der "Mehrheitsgesellschaft" ab, die kann ja in total verschieden Richtungen gehen.
Schönen Gruß
Ron

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 08.04.2004 editiert.]

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 16.04.2004 um 17:18 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Allerseits,
@pedimed, Wahlrechte, Prozentklauseln sind zwar wichtig, aber nicht ausschlaggebend. Ich habe versucht zu erläutern wie Minderheitenpolitik in rumänien funktioniert oder auch nicht bzw. wie sie in eigentlich hochentwickelten Ländern nicht sein dürfte!
@biervampier
danke, dass Du Dir so viel Mühe gegeben hast. Es scheint also zwischen uns keine Meinungsverschiedenheiten zu geben.
@Getkiss
der Exkurs (Herta Müller) war auch für dich gedacht! Einen kleinen Kommentar....?!

Gruß
Lori

IP: gespeichert

Biervampir
unregistriert
erstellt am 18.04.2004 um 22:50 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von lori:
@biervampier
danke, dass Du Dir so viel Mühe gegeben hast. Es scheint also zwischen uns keine Meinungsverschiedenheiten zu geben.
[/B]

Nein lori, warum auch, bis auf die Klausenburg/Cluj-Napoca/Koloszvar-Frage, gabs jakeine Meinungsverschidenheiten.
Auf den Punkt hatte ich ja auch geantwortet und auch da liegen wir im Grunde genommen auch nicht wesentlich auseinander.
Es würde mich freuen wenn andere auch so differenziert schreiben würden, wie du es tust. Das gilt nicht nur für hier, sondern auch in anderen threads

Ich wünsche dir ne angenehme Woche, saptamana placuta

Ronny

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 23.04.2004 um 21:10 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Biervampir:
Nein lori, warum auch, bis auf die Klausenburg/Cluj-Napoca/Koloszvar-Frage, gabs jakeine Meinungsverschidenheiten.
Auf den Punkt hatte ich ja auch geantwortet und auch da liegen wir im Grunde genommen auch nicht wesentlich auseinander.
Es würde mich freuen wenn andere auch so differenziert schreiben würden, wie du es tust. Das gilt nicht nur für hier, sondern auch in anderen threads
[QUOTE]Original erstellt von Biervampir:
Ich wünsche dir ne angenehme Woche, saptamana placuta

Ronny


Hallo,

Gott sei dank, sie ist vorbei.... Wichtig ist mir -insbesondere weil hier einige Rumänien gut kennen-die Diskrepanzen zwischen ofiziellen Verlautbarurungen nd Tatsächlichkeiten anzuprangern!
servus

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 09.10.2004 um 17:44 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Allerseits,

speziell an die Kollegen Anderi und Szabi, ich habe den Thread gefunden und meine dass er Parallelen zum anderen aufweist!

Gruß
Lori

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