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Thema: Die wahren gründe
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Kohn Mitglied Beiträge: 70 Von: Registriert: Nov 2006
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erstellt am 30.11.2006 um 15:21 Uhr
Immer wenn ich lese oder höre ,wenn es um die Aussiedler geht ,fallen die Wörter.Flucht,Vertreibung,Deportation,Zwangsarbeit,usw. Die Ausreisewelle die in den 70. Jahren anfing und bis mitte der 90. Jahre dauerte hat aber andere Gründe. Z.B. Propaganda: goldener Westen Interessen: Billige Arbeitskräfte Materiele anreize: lasten ausgleich, entschädigung. Die sogenante ungerechten Entschädigungen, einige bekammen Geld und andere nichts. (Wir waren ja alle im gleichen Boot) Politisch: Wurde über unser Schicksal nicht über unsere Köpfe verhandelt? Dann der Slogan: Familienzusammenführung, der aber kein erfolg war. Wie lange sollen wir noch Aussiedler sein? Denke wir sind nach so vielen Jahren keine Aussiedler mehr , wir sollen dieses Wort nicht mehr benützen. Ich einer Persönlich war kein Flüchtling oder Vertriebener oder schon gar nicht ein Armutsflüchtling,möchte einige meinungen dazu hören? mfg Kohn[Dieser Beitrag wurde von Kohn am 30.11.2006 editiert.] IP: gespeichert |
tschik Mitglied Beiträge: 11 Von: Registriert: Jan 2005
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erstellt am 30.11.2006 um 17:50 Uhr
Hallo Kohn, es ist gut dass Du Deine Probleme ansprichst, warscheinlich hilft´s aber gleich in jeder Sparte? Ja sogar im Testforum. Du solltest professionelle Hilfe suchen, oder für einen längeren Zeitraum zurückgehen denn auf die Dauer macht so ein Frust, krank. Und das ist es nicht wert. Auf jeden Fall, wer zwischen den Zeilen Deiner Beiträge liest, kann erkennen, dass Du Heimweh hast. Meine MeinungIP: gespeichert |
orchesterfallturm Mitglied Beiträge: 9 Von:Niedersachsen, 28865 Lilienthal Registriert: Sep 2006
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erstellt am 30.11.2006 um 19:59 Uhr
Hallo Kohn, ganz nüchtern betrachtet müssen wir anerkennen, dass die frühen Aussiedler der 70er Jahre die wahren wirtschaftlichen Gewinner der Übersiedlungsbewegung aller Siebenbürger Sachsen sind. Sie haben einen gewaltigen Ansparzeitvorsprung und auch größere Zuwendungsvorteile genossen. Sie konnten sich in einem damals noch freundlicheren Gastlandumfeld schnell etablieren - auch wirtschaftlich - und die Kinder hatten freien Zugang zu einem breiten Bildungsangebot. Eigentlich waren diese Siebenbürger echte Globalisierungsvorreiter. Die Motivation zur Ausreise war sicherlich vielfältig begründet. Diese darf jedoch keinesfalls auf rein materielle Bedürfnisse abzielen. Es mag vielmehr die Erkenntnis gewesen sein, dass es in dem durch Unterdrückung und Behinderung gekennzeichneten Regime keine Zukunft gab. Es gab vor allen Dingen keine echte Zukunft für das Leben, welches Siebenbürger Sachsen leben wollten. Durch ihren Fleiß, die Ausdauer, den familiären Zusammenhalt sowie die innige nachbarschaftlichen Bindungen wären sicherlich sehr viele niemals auf den Gedanken gekommen die Heimat zu verlassen, hätte man ihnen nur Freiräume zugestanden und die wirtschaftliche Basis belassen.Nach der ersten Erholungsphase, im Anschluss an den 2. Weltkrieg, schafften es die Siebenbürger sich wieder ordentlich zu berappeln. Und dann? Dann stießen sie immer mehr und mehr auf Behinderungen und Erniedrigungen. Ist es da verwunderlich, dass sich eine nach Fortschritt, Freiheit und Prosperität sehnende Bevölkerung dorthin begibt, wo mehr Hoffnung und Chancen winken? Auf der Strecke geblieben ist das , wonach du, lieber Kohn, dich so sehr sehnst - die besondere Atmosphäre einer stabilen, frohen und Trost spendenden Siebnbürger Gemeinschaft. Doch mit deiner Sehnsucht bist du ganz sicher nicht alleine. Denn alle, die dich verstehen, fühlen einen ähnlichen Verlustschmerz. IP: gespeichert |
schully Mitglied Beiträge: 339 Von: Registriert: Mai 2003
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erstellt am 30.11.2006 um 20:12 Uhr
die sehnsucht nach der heimat ist nicht typisch siebenbürgisch! alle asylanten, ostpreußen, schlesier, sudeten, egerländer, banater, russlanddeutsche, die aus kasachstan, der ukraine und wer weiss woher noch, alle sehnen sich nach ihrer heimat. sogar der allgäuer bursche, der in hamburg karriere macht, auch er denkt an sein dorf! und wenn wir ehrlich sind, sehnen wir uns eigentlich nach der geborgenheit aus unserer kindheit und jugend in unserem elternhaus. tröste dich kohn, du bist nicht allein. servusIP: gespeichert |
Biervampir unregistriert
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erstellt am 01.12.2006 um 07:28 Uhr
Zitat: Original erstellt von schully: die sehnsucht nach der heimat ist nicht typisch siebenbürgisch! alle asylanten, ostpreußen, schlesier, sudeten, egerländer, banater, russlanddeutsche, die aus kasachstan, der ukraine und wer weiss woher noch, alle sehnen sich nach ihrer heimat. sogar der allgäuer bursche, der in hamburg karriere macht, auch er denkt an sein dorf! und wenn wir ehrlich sind, sehnen wir uns eigentlich nach der geborgenheit aus unserer kindheit und jugend in unserem elternhaus. tröste dich kohn, du bist nicht allein. servus
Auch der Deutsche, der in der Schweiz lebt ;-). Nee, so schlimm is es noch nicht, aber wer weiss IP: gespeichert |
gehage Mitglied Beiträge: 47 Von: Registriert: Nov 2005
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erstellt am 01.12.2006 um 07:54 Uhr
da könnte was dran sein, was schully schreibt. vielleicht nicht bei allen, aber bei so manchem. als ich mich mal in einer bar in den usa auf deutsch unterhielt, kam ein herr auf mich (uns) zu, der sagte, er wäre vor 30 jahren aus deutschland ausgewandert, und seit damals nicht mehr in seiner heimat war. er hätte heimweh, fing zu weinen an, und schmiss ein runde um die andere vor freude dass er deutsche getroffen hat. na ja, könnte was drann sein...nichts für ungut... IP: gespeichert |
Karel Will Mitglied Beiträge: 69 Von:Deutschland, 93437 Furth im Wald Registriert: Sep 2005
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erstellt am 04.12.2006 um 16:52 Uhr
Original von Kohn „Materiele anreize: lasten ausgleich, entschädigung. Die sogenante ungerechten Entschädigungen, einige bekammen Geld und andere nichts. (Wir waren ja alle im gleichen Boot)“Lieber Kohn, und alle Andern die in dieser Heimwehgeschichte hier mitdiskutieren. Meinerseits kann ich nur eine psychologische Erklärung für dein Verhalten (Heimweh) und Unzufriedenheit abgeben. Anscheinend plagen dich Frustrationen verschiedener Art, und solche entstehen zur folge der Unzufriedenheiten die dich beherrschen. Sei es Mangel an Anerkennung, Geld, Integrationsproblematik, politische Abneigung, unerfüllte Gefühlsregungen ... etc, diesem kann geholfen werden - wenn es wirklich dich betreffen sollte. Doch wenn du diese Themen nur so ins Forum reinsetzt, wie man rumänisch so schön sagt: “Sä ne afläm in vorbä.“ Dann geht diese Diskussion ins Lehre und du bist nachher so schlau wie vorher. Die Diskussionsteilnehmerin Birgit S hat in dem Thema „Integration in die Gesellschaft“ eine lehrhafte Geschichte von sich geschrieben und natürlich auch viele andere auch, nur das alles umzusetzen wird verdammt schwierig werden wenn man die Zeichen, die man hier gesetzt, verstanden hat. Mein Rat, um nicht hier als Psychologie Guru aufzutreten rate ich dir geh doch mal in ein Behinderten Heim jedwelcher Art und vergleiche alles mit deiner Situation und schreibe uns dann mal deinen „Befund“. Seit alle gegrüßt von einem wirklich Betroffenen - aber „Wiederauferstandenen“. "Hilf dir selbst dann hilft dir G...!" MfG ------------------ "Bin zum lernen bereit,denn Wissen schützt vor Dummheit!"
[Dieser Beitrag wurde von Karel Will am 04.12.2006 editiert.] IP: gespeichert |
jakoby Mitglied Beiträge: 27 Von:Wien Registriert: Okt 2006
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erstellt am 04.12.2006 um 17:50 Uhr
Hallo K. Will,Ich glaube nicht, dass du Kohn richtig verstanden hast. Ich denke, Kohn meinte, man solle den Begriff (Spät)Aussiedler und Vertriebener im heutigen Umfeld nicht mehr tätigen. Flucht und Vertreibung sind die falschen Attribute um die Massenauswanderung zu erklären und zu verteidigen. Es ging vor allem um wirtschaftliche Gründe. Das sind sicher ehrenwerte Gründe, aber man soll sie nicht kaschieren mit Flucht und Vertreibung. Was mich stört, ist dieser weinerliche Unterton bei der Berichterstattung aus der alten Heimat. Potstausend nochmal, wer hat denn das Land verlassen und es vergammeln lassen, und... wer könnte es jetzt mit aufbauen? Bevor der Niedergang der Heimat beklagt und Anderen in die Schuhe geschoben wird: bitte alle in den Spiegel gucken, schamrot werden und den Mund halten! IP: gespeichert |
Karel Will Mitglied Beiträge: 69 Von:Deutschland, 93437 Furth im Wald Registriert: Sep 2005
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erstellt am 05.12.2006 um 11:42 Uhr
Original von Jakoby: >Potstausend nochmal, wer hat denn das Land verlassen und es vergammeln lassen, und... wer könnte es jetzt mit aufbauen? Bevor der Niedergang der Heimat beklagt und Anderen in die Schuhe geschoben wird: bitte alle in den Spiegel gucken, schamrot werden und den Mund halten!< ================================================================== Es werden Themen hier reingesetzt und Fragen gestellt, natürlich empfindet der eine oder andere unterschiedlich und dementsprechend möchte man auch helfen - zumindest die Fragen derjenigen zu befriedigen die diese Themen verfassen. Ob der eine oder andere die Themen auch richtig interpretiert wird meistens von Anderen beurteilt, nicht vom Autoren selbst und so entstehen meistens Streit-Diskussionen die vom tatsächlichen Thema ablenken. Denke man solle die Verfasser selbst wieder zu Wort kommen lassen bevor man urteilt. Übrigens hat „tschik“ dasselbe empfunden wie ich selber, nur sich anders ausgedrückt. Wenn jemand das Wort „Aussiedler“ als nichtpassend findet dann hat er nach meiner Meinung ein Gefühl von Minderwert, was wiederum für mich unverständlich ist. Wir sind eher „Deutschstämmige Ausländer“ hier in Deutschland und damit müssen wir uns abfinden. Richtig integrieren werden wir uns niemals. Zitiere aus „Klares Bild“: „Die Vorurteile die ich mir anhöre, benebeln der Heimat die Sicht, obwohl ich zu diesem Volk gehöre, tue ich in fremden Lande Pflicht.“ Liebe(r) Jakoby, ich schäme mich, weil ich dem damaligen Regime nicht früher in den „Hintern getreten habe“ und Schuldgefühle... die plagen mich gewaltig, wenn ich zurückdenke, wie sich alle ängstlich umgeschaut haben als ich in Wut sagte es muss was hier unternommen werden aber niemanden überzeugen konnte... Jeder wusste dass seine Existenz bedroht war aber stillschweigend dem „Kommunisten Manager“ den „plic“ (Briefumschlag), im versteckten angeboten hatte und gehofft das seine Familie bei der Ausreise vorrangig behandelt werde... „Was hätte ich tun sollen?!“ Wird die Antwort sein. Welches Land meinst du, hat man verlassen und vergammeln lassen? Wenn der Feind einem Heim übernimmt dann ist es das gescheiteste - man schleicht sich wenn man der Unterlegene ist und überleben will. Zerstört hat es der Sb-Sox nicht – nur es zugelassen. Ohne eine Aussicht auf Erfolg, wird doch keiner auf dieser Welt so dumm sein, seine Energie zu verschwenden, und solange Siebenbürgen zu Rumänien gehört wäre es, nach meiner Sicht, reine Verschwendung, wenn man dort was finanziert. Zitiere „Klares Bild“: Lass sein - in Rast den widerlichen Flecken, wohin du gespuckt hast dort sollst du nicht lecken!“ „Mein Hemd liegt mir am nächsten!“ Nach diesem Motto sollte jeder sich richten und nicht den falschen Samariter spielen bei denjenigen die es nicht verdienen, weil man sich sonst sein eigenes Ziel – wenn man welches hat – vor Augen verliert. „Lieber ein lebender Feigling als ein toter Held“! Habe ich mal irgendwo gelesen. In den Spiegel schauen werde ich aber trotzdem – bei Nacht und ohne dass ich Licht anmache – sonst muss ich mich auch noch wegen meiner Dummheit schämen.
------------------ "Bin zum lernen bereit,denn Wissen schützt vor Dummheit!" IP: gespeichert |
Kohn Mitglied Beiträge: 70 Von: Registriert: Nov 2006
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erstellt am 05.12.2006 um 20:49 Uhr
Danke Jakoby sie haben mich verstanden An Karel Will Sie sind ein inteligenter Mensch,nur sie wollten von diesem Thema ablenken. Ich verstehe sie.Aber es geht in meinem Beitrag um einige Gründe die dazu gebracht haben, dass das Volk ausgewandert ist und mir geht es nicht nur um Heimweh. Es ist halt schade um ein jedes Volk das untergeht ,es geht viel verloren und gerade wenn es das Volk ist zu dem man gehört. Meine Meinung ist, das wir auch selber Schuld sind, aber die Menschen haben verschiedene Meinungen.Viele Sachsen die ab 1990 gekommen sind haben aber immernoch eine starke Bindung zu Siebenbürgen. Diese Leute sind keine Flüchtlinge oder Vertriebene. Siebenbürgen ist die Heimat aller Völker die dort leben und wird aus Bukarest verwaltet. Noch zum Schluss möchte ich sagen: Ich bin ein Siebenbürger Sachse und meine Heimat ist Siebenbürgen, bei meinen Kindern ist es vielleicht anders. Das Wort Aussiedler spielt für mich nach so vielen Jahren in Deutschland keine Rolle mehr. IP: gespeichert |
jakoby Mitglied Beiträge: 27 Von:Wien Registriert: Okt 2006
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erstellt am 05.12.2006 um 21:22 Uhr
danke Kohn, ich befürchtete schon mit meinen Empfindungen ganz alleine zu stehen.IP: gespeichert |
Karel Will Mitglied Beiträge: 69 Von:Deutschland, 93437 Furth im Wald Registriert: Sep 2005
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erstellt am 06.12.2006 um 12:00 Uhr
Hallo allerseits, tut mir leid Herr Kuhn dass ich Jakoby in die Enge getrieben habe mit meinem Gemütsausbruch aber nach meiner Sicht haben solche Leute, die mit Wehmut noch zurückblicken können nicht arg schlimmes erlebt.Zu Siebenbürgen habe ich persönlich eine andere Beziehung, als zu Rumänien da mich meine Erfahrungen, wegen dem damaligen Regime, negativ geprägt haben. Doch wenn man vorwärts kommen will dann sollte man des öfteren nach vorne schauen anstatt dem Gewesenen nachzutrauern. Meine Meinung ist – und gerade um die haben sie ja in ihren Themen ja gebeten – dass die Siebenbürgisch Sächsische Kultur sich in einer gewissen Zeit verliert. Wenn es jetzt noch welche Leute gibt die noch eine Neigung zu Siebenbürgen verspüren... dann werden es sehr wenige oder gar keine mehr in den späteren Generationen sein, weil eben die Beziehung verloren geht. Das alles ist vergleichbar mit einem Grab welches der Urenkel auch nicht mehr mit Blumen beschmückt um seiner Ahnen zu gedenken. Wenn Siebenbürgen sich unabhängig und selbst verwalten würde - dann bin ich ganz sicher - es würden Sb-Soxen aus der ganzen Welt, nicht nur die Soxen aus Deutschland , „Wehmütig“ werden. Es waren und sind jetzt schon sehr viele die nicht in Bezug gebracht werden wollen zu Rumänien und haben Minderwertgefühle wenn sie ihren typisch Siebenbürgerdialekt nicht mit dem der Hiesigen übertonen können. Wie lange glaubt man, dauert es bis die Mehrheit Siebenbürgen vergessen muss... >Wenn einem sinkenden Schiff die Besatzung wegläuft dann können die Retter das Schiff auch nicht mehr retten denn es säuft ab, bevor man den Leck gefunden hat. Auch die zurückkehrende Besatzung würde auch zu spät kommen. Also bleibt nur die eine Lösung - man baut ein neues stabileres und verstärkt die schwachen Stellen.< Bitte stempelt mich nicht als Rumänien Ketzer ab und bring alles mit Volksverhetzung in Zusammenhang! >Plutonium ist für meine Wenigkeit viel zu teuer!< Wie ich sehe wird so einiges sehr eng und persönlich betrachtet und dementsprechend auch einseitig hier zu Wort gebracht, was natürlich zu Missverständnissen führt und dann wird das Diskussionsthema mit dem Wort „Klugscheißer“ beendet. Das ist doch alles nur Vergeudung von Zeit und Nerven. Man hat mit: >Potstausend nochmal, wer hat denn das Land verlassen und es vergammeln lassen, und... wer könnte es jetzt mit aufbauen? Bevor der Niedergang der Heimat beklagt und Anderen in die Schuhe geschoben wird: bitte alle in den Spiegel gucken, schamrot werden und den Mund halten!< _______________________________________________________________________________ mich an der empfindlichen Stelle getroffen und ich bitte um Verständnis denn ich bin einer der nicht die Sonnenseite in (RO)-Siebenbürgen genießen konnte. Ich wollte auf keinen Fall privates von mir in die Öffentlichkeit setzen doch wegen meinen Büchern ist es sowieso zu spät und ich werde ein Thema in Diskussion rufen in diesem Forum und werde schnell herausfinden ob mehrere Betroffene so empfindlich sind. MfG
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Kohn Mitglied Beiträge: 70 Von: Registriert: Nov 2006
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erstellt am 07.12.2006 um 18:58 Uhr
An Karel Will Auf welche Weg sie das Land verlassen haben und in welche Gefahr sie sich hineinversetzt hatten wahr mehr ihre persönliche Entscheidung und sie hatten auch ihre persönlichen Gründe und Interessen. Aber die Geschichte geht ihren Weg weiter, vieles hat sich überlebt. Die Zeichen der Zeit sind anders.IP: gespeichert |
jakoby Mitglied Beiträge: 27 Von:Wien Registriert: Okt 2006
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erstellt am 07.12.2006 um 21:31 Uhr
Lieber Kohn,das sehe ich genauso. Mein Eindruck: Sibiland und Rumänien müssen hier leider überwiegend in einem schlechten Licht gezeigt werden, die Gründe der Auswanderung könnten sonst geschmälert werden. IP: gespeichert |
schully Mitglied Beiträge: 339 Von: Registriert: Mai 2003
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erstellt am 08.12.2006 um 07:15 Uhr
lieber jakobi, lieber Mohn, im laufe der jahre haben schon mehrere hier den wunsch geäußert, nach rumänien aus zu wandern. wir konnten sie nicht auf halten, leider haben sie sich auch nie mehr gemeldet... servusIP: gespeichert | |