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Siebenbürgische Familienforschung
welches Genealogieprogramm ?

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Autor Thema:   welches Genealogieprogramm ?
wbloos
Mitglied

Beiträge: 7
Von:D,91154 Roth
Registriert: Jan 2004

erstellt am 03.01.2004 um 09:02 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von wbloos anzusehen!   Klicken Sie hier, um wbloos eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo siebenbürger Ahnenforscher,

Es ist sicherlich eine Geschmacksfrage -und über Geschmack läßt sich sicherlich streiten - welches Ahnenforschungsprogramm man für die Erfassung/Verwaltung/Ausgabe der Ahnendaten verwendet.

Mich würde mal interessieren mit welchem/welchen Programmen die anderen Leser dieses Forums gute/schlechte Erfahrungen gemacht haben und welce Programme letztendlich eingesetzt werden.
Ok mir ist schon zu Ohren gekommen daß viele das Programm Ahn-Data verwenden - ein meiner Ansicht nach antiquiertes DOS Programm das zudem noch 100EUR kostet - das Preis/Leistungsverhältnis ist hier meiner Meineung nach nicht gerecht.

Welche Kriterein sind für Euch Ahnenforscher wichig bei der Benutzung genaealogischer Programme ?

Gruß
Werner Bloos

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Hugoo
Mitglied

Beiträge: 31
Von:Bayern
Registriert: Feb 2002

erstellt am 03.01.2004 um 16:14 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Hugoo anzusehen!   Klicken Sie hier, um Hugoo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich mache gerade erste Gehversuche mit Brother's Keeper in der deutschen Version 6.1, als Shareware runterzuladen über http://www.bkwin.com. Kann bis jetzt keine richtigen Schwachstellen am Programm erkennen. Positiv ist seine weite Verbreitung und die Verfügbarkeit einer Shareware-Version. Ansonsten, wie gesagt: Geschmacksache... Die Programme können ja, was Durchschnittsstammbäume betrifft, fast alle das Gleiche.

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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 05.01.2004 um 21:04 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo meine Herren,
sehr interessant was ihr da besprecht! Ich bitte Euch jedoch um etwas Aufklärung: Wie läuft so ein Programm ab? Mütterlicherseits habe ich sicherlich irgendwo einen Ahnenpaß, der ist leicht zu finden bei meiner Mutter oder bei meiner Oma, ausgestellt von der ev. Kirche in Rumänien. Väterlicherseits kann ich nur bis zum Urgroßvater zurückblicken, wohl wissend, daß sich der Stammbau bis 1670 nachweisen lassen müßte!(Archiv in Wien bzw. in Budapest)Was meint ihr können diese Programme helfen?

Gruß
Lori

IP: gespeichert

wbloos
Mitglied

Beiträge: 7
Von:D,91154 Roth
Registriert: Jan 2004

erstellt am 05.01.2004 um 21:39 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von wbloos anzusehen!   Klicken Sie hier, um wbloos eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,

ich möchte da etwas aufklären was ich unter "genealogische Programme" meine - es sind Computerprogramme die es ermöglichen die vielen Daten die bei einer Ahnenforschung anfallen zu erfaasen, verwalten und entsprechend auszugeben (z.B. Als Stammbaum in verschiedenen Arten z.B Vorfahrenstammbäume, Nachfahrenstammbäume oder gar kombinierte Vorfahren/Nachfahrenbäume).
Hauptaufgabe solcher Programme ist und bleibt aber die Unterstützung bei der ERFASSUNG dieser Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum Ort, sowie ganz wichtig die Verwandschaftsverhältnisse unter den einzelen Personen (sprich Vater von - oder Mutter von x sind yyy und zzz.
Sicherlich kann man solche Daten auch schriftlich erfassen (in Form eines Ahnenpasses, oder eines angefertigten (handgezeichneten) Stammbaums oder mittels einer einfachen Tabelle - diese Art der Erfassung ist aber sehr unflexibel, da man bei eventuellen Erfassungsfehlern eine Korrektur nur schwerlich vollziehen kann (z.B im Ahnenpaß)- ebenso so erfaßte Stammbäume oft nicht oder nur schwer erweiterbar (da schlichtweg der Platz dafür auf dem Blatt Papier fehlt) - hier kommt nun der Computer ins Spiel - die mit den genealogichen Computerprogrammen erfassten Daten lassen sich nach Belieben erweitern, Stammbäume von beliebigen Personnen aus erstellen (und immer neu erstellen wenn sich Daten geändert haben), es können die verschiedensten Daten erfaßt werden die z.B in vielen Stammbäumen fehlen, für weitere Nachforschungen jedoch sinnvoll und brauchbar sein können (z.B der Verweis auf die Eintragung in einer Kirchebuch mit Buchnummer, Kapitel u.s.w) - ebenso können Bilder, Tondokumente Videos und viele weitere Daten erfasst und gespeichert werden. Ein weiterer Vorteil solcher Computerprogramme ist daß man Daten untereinander austauschen kann um z.B die Ahnendaten von zwei oder mehreren Familien zu vereinen (sofern diese auch gemeinsame Person beinhalten) - so erleichtert man sich die Arbeit und muß bereits erfaßte Daten nicht nochmals recherchieren.

Der Funktionsumfang solcher Programme variiert sehr stark - auch deren Bedienung ist oft nicht einfach - ebenso kann die Ausgabe von Stammbäumen sehr unterschiedlich sein.

Ich hoffe hier ertwas Aufklärung diesbezüglich geleistet zu haben

Gruß
Werner Bloos

[Dieser Beitrag wurde von wbloos am 05.01.2004 editiert.]

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wbloos
Mitglied

Beiträge: 7
Von:D,91154 Roth
Registriert: Jan 2004

erstellt am 06.01.2004 um 01:10 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von wbloos anzusehen!   Klicken Sie hier, um wbloos eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich möchte zur Verdeutlichung mal kurz (ok ist doch etwas länger geraten) erzählen wie ich zur Ahnenforschung (mit Genealogieprogrammen) gekommen bin:

Sommer 1987 fand hier in Deutschland ein Familientreffen statt - als Anlass war der Besuch eines Verwandten aus Amerika/Canada. Bei diesem Familientreffen ging ich damals als 19-jähriger mit - einfach aus Neugier, denn wann trifft man schon Verwandte aus Amerika. Im Vorfeld hatte ich mir bereits einen Vorfahrenbaum aus den Daten zweier vorhandener Ahnenpässen (die mit dem braunen Umschlag und ausgeschittenem (fehlenden) Kreuz...) meiner Großeltern gemacht, in der Hoffnung daß ich jemanden bei diesem Familientreffen irgendwie als meine/meinen Verwandten zuordnen konnte. Zu diesem Familientreffen fanden sich dann ca 80 Personen ein, mit denen ich eigentlich (ausser meiner Eltern und Tante/Onkel) überhaupt nichts anfangen konnte - ich kannte schlichtweg KEINEN - und trotzdem mußten die ja irgendwie mit mir verwandt sein! Mangels richtiger Vorbereitung ließ ich mir von den Wirt einige Blätter (alte Speisekarten) geben, die ich auf der Rückseite mit Namen füllte. Ich ging also zu jedem einzelnen hin, stellte mich kurz vor und fragte dann "Und wer bist DU?". Die einzigen Daten die ich dann in Eile notierte waren Name, Vorname Geburtsdatum und wer mit wem irgendwie verwand ist. Ich notierte zudem doch Namen nicht anwesender Personen die mir von den Anwesenden als Kinder von xyz (oder ähnliches) genannt wurden.
Mit diesen Daten mußte ich nun etwas anfangen - in irgend eine Form bringen daß man auch erkennen kann wer mit wem verwandt und von wem genau abstammt. Ich möchte noch hier erwähnen daß mein Großvater der jünste von 11 Geschwistern war (bekanntlich waren in Siebenbürgen 4 oder mehr Kinder keine Seltenheit)
Also das mit dem Verwalten der Daten war seinerzeit doch schwieriger als man sich das heute vorstellen kann (1987 gabs noch sowas wie einen PC XT 8086 bzw. der 286er war auf dem Markt und sauteuer) - wer damals einen Computer besaß, hatte entweder einen C64 oder noch besser einen modernen "Amiga" oder "Atari" - ich besaß damals einen "Amiga". Genealogieprogramme gabs seinerzeit gerade mal eine Hand voll - z.B "ELKE" für PC oder für Amiga "Mein Stammbaum" - Da ich aber keinen PC besaß, das einzige seinerzeit für den Amiga erhältliche Programm zu teuer war, wollte ich zuerst selber ein eigenes Programm schreiben - dieses Vorhaben ließ ich aber fallen da mir das Projekt zu komplex war.
Als Ausweg habe ich dann in mühsamer Arbeit alle mir vorliegenden Daten mit Hilfe eines DTP (Desktop Publishing) Programms direkt als Stammbaum erstellt (Kästchen in denen Namen und Geburtsdaten enthalten waren - die Kästchen miteinander verbunden, was eine Verwandschaft zueinander darstellte). Ein Jahr später fand erneut ein Familientreffen statt bei dem ich meine einjährige mühsame Arbeit vorstellte:
ein auf A3 Endlospapier ausgedruckter Stammbaum aller Vorfahren meines Urgroßvaters (väterlicher seits) und dessen Nachkommen (der 11 Kinder) - der Stammbaum war 4,5m lang ! Dieser (anschauliche) Stammbaumn wurden dann mit weiteren Daten ergänzt. Ab diesem Zeitpunkt (mit etwa 150 Personen und deren Daten) war eine Verwaltung in schriftlicher Form nicht mehr möglich - es mußte also ein Ahnenforschungsprogramm her. Erste Versuche am Amiga waren eher enttäuschend (es gab immer noch nichts brauchbares). Am PC gabs einge DOS Programme die von der Bdienung auch nicht das gelbe vom Ei waren - ich ließ dann für ca 4 Jahre das Projekt ruhen und machte keine weiteren Nachforschungen da ich ohne passenden Ahnenforschungsprogramm nicht weiter machen wollte. Danach macht ich mich wieder auf die Suche nach "brauchbaren" Programmen - es gab mitlerweile (1993) eine größere Auswahl an DOS und an Windows (3.11) sowie OS/2 Programmen. Alle waren sehr unterschiedlich in deren Funktionsumfang und deren Bedienung - keines aber schien mir für meine Bedürfnisse passend zu sein (ich legte damals größten Wert auf eine großformatige Ausgabe der Stammbäume - bedingt durch die Vielzahl der Personen und eben die Größe der Familie). Trotzdem machte ich mich an die Arbeit und erfaßte die vorhandenen Daten mit einem dieser Programme (ich weiß nicht mehr welches es nun war) Die Möglichkeit Daten untereinander auszutauschen bestand bereits mittels einer Textdatei die die Daten im GEDCOM Format speicherten und einlesen konnten.
Heute verwende ich 2 Programme, das eine zum Erfassen und recherchieren der Daten, das andere zur Ausgabe (Stammbaumerstellung). Warum 2 Programme? Bei der Verwaltung/Erfassung der Daten ist es (mir) wichtig daß dieses schnell von statten geht, ich einzelne Personen und deren Verwandte schnell auffinden kann um eventuelle Ergänzungen vorzunehmen. Die Ausgabe der Stammbäume sollte hingegen möglichst flexibel sein (z.B auch ein Ausgabe in deutscher Sprache), Stammbaum sollte beliebig veränderbar sein (größe, Schrift, Aussehen) - es sollten zudem Bilder hinzugefügt werden können. Das Wichtigste: der Stammbaum sollte von der Größe her fast beliebig groß sein dürfen und die Ausgabe auf Großformatplottern möglich sein (z.B. A0 Endlos Papier).
Die beiden Programme die ich derzeit einsetze sind:
Cumberland Family Tree (www.cf-software.com)
und
Tree-Draw (www.spansoft.org)
Ich will allerdings betonen daß beide Programme nicht 100%tig das bieten was ich mir von solchen Programmen wünsche (ok, das tun die wenigsten Programme), jedoch kommen sie dem was ich für meine Ahnenforschung benötige am nächsten 'ran.

Gruß
Werner Bloos


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lori
Mitglied

Beiträge: 1089
Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 06.01.2004 um 12:37 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von lori anzusehen!   Klicken Sie hier, um lori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Danke Werner,
das war ein Wort...wenn ich so etwas machen würde, bliebe mir keine Zeit zum angeln! Ich muß jedoch zugeben-in meiner Naivität- eigentlich dachte ich es seien in diesen Programmen viel Stammbäume erfasst, weil jemand meinte viel Geld damit verdienen zu können, und ich muß lediglich meinen Namen eingeben und könnte schon "ein fertiges Ergebnis"(einen sagen wir mal unvollständigen Stammbaum) ausdrucken. Anscheinend erwarte ich als Computerbanause dann doch zu viel!

Gruß
Lori

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wbloos
Mitglied

Beiträge: 7
Von:D,91154 Roth
Registriert: Jan 2004

erstellt am 06.01.2004 um 13:12 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von wbloos anzusehen!   Klicken Sie hier, um wbloos eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

> eigentlich dachte ich es seien in diesen
> Programmen viel Stammbäume erfasst,
> und ich muß lediglich meinen Namen
> eingeben und könnte schon "ein fertiges
> Ergebnis"(einen sagen wir mal
> unvollständigen Stammbaum) ausdrucken.

ja, schön wär's - es gibt zwar bereits einige Programme die mit 10 CDs oder mehr aufgeliefert werden auf denen 'ne menge Daten vorhanden sind, jedoch können nur die wenigsten Siebenbürger damit was anfangen. Es gibt im Internet einige Datenbanken wo man bei Eingabe eines Namens mehrere Suchergebnisse bekommt, die sind aber auch nur selten brauchbar, da diese Daten in der Regel aus Amerika stammen und nur selten Bezug zu europäischen Verwandten (speziell aus Siebenbürgen) haben. Die Mormonen haben da eine sehr große Datenbank (über 1 Milliarde Personendaten) wo man sicherlich auch fündig wird.
Alle Datensammlungen führen aber nicht so einfach zu einem fertigen Stammbaum einfach durch Eingabe seines/eines Namens ! Hier ist dann schon einges an Arbeit(-szeit) zu investieren bis man ein ansehnliches Ergbnis vorliegen hat. Viele unterschätzen solch eine Arbeit und meinen das sei alles mit einem "Fingerschnipsen" erledigt.

Gruß
Werner

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bflaig
Mitglied

Beiträge: 1
Von:BW, D-78647 Trossingen
Registriert: Jan 2004

erstellt am 19.01.2004 um 21:25 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bflaig anzusehen!   Klicken Sie hier, um bflaig eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Hobbyforscher!
Meine Wenigkeit arbeitet mit Ahnen-Chronik. Da ich kaum Erfahrung habe kann ich nicht abschätzen ob es gut oder schlecht ist. ich bin jedenfalls zufrieden. ich glaube , dass man irgendwo überall Abstriche machen muß.
Die "Mormonen" haben auch ein gutes, aber gewönungsbedürftiges Programm, das kostenlos aus dem Internet runtergeladen werden kann.

Grüße
Bernd

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 20.01.2004 um 09:30 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Familienforscher bzw. solche, die es werden wollen,
es gibt bereits einige Heimatortsgemeinschaften (HOG), die sämtliche sächsischen (und 'reingeschmeckten) Personen des Ortes in Genealogieprogrammen erfasst haben. D.h., sie haben sämtliche Personendaten aus dem Kirchenregister (Tauf-, Trau- und Sterberegister) eingegeben und zusätzlich alle erreichbaren ehemaligen Bewohner des Ortes und deren Nachkommen kontaktiert. So entstand z.B. für Agnetheln eine "Datenbank", die so angezapft werden kann, wie lori es sich wünschte. Also: einmal bei den Vorsitzenden der entsprechenden HOG anfragen, ob sowas bereits vorliegt oder aber ob an so etwas gearbeitet wird. Die Ansprechpartenr der HOG sollten auf unserer Homepage unter http://www.siebenbuerger.de/ortschaften/ ausfindig gemacht werden können.
Viel Erfolg
Erhard

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