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Kommentar: Katharina Gaadt - mit 80 Jahren ein neues Buch verfasst

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Autor Thema:   Kommentar: Katharina Gaadt - mit 80 Jahren ein neues Buch verfasst
serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 01.02.2007 um 21:01 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zum Buch selber möchte ich keine Stellung nehmen. Das werden sowieso andere machen.

Was bemerkenswert erscheint: Ein typischer Fall einer völlig verfehlt erscheinenden Vertriebsform!

Was bezweckte die Autorin wohl mit dem Schreiben dieses Buches? Die Geschichte der im Buch beschriebenen Familien zu dokumentieren und das Dokumentierte unter die Leute zu bringen? Menschen für das von ihr gewählte Thema anzusprechen? Wohl doch in erster Linie ihr Mitteilungsbedürfnis auszuleben.

Bei einem Preis von 60 € wird das Buch kaum reissenden Absatz finden. Sie hat zuerst mal selber den Druck und all die teuren dafür nötigen Vorbereitungsarbeiten bezahlen müssen. Jetzt wird sie auf einem "kleinen Berg" von ihr bezahlter Buchexemplare sitzen. Dass so etwas auch nur halbwegs kostendeckend arbeiten kann, ist recht unwahrscheinlich.

Wie kann man so etwas realistisch besser zu machen versuchen?

Davon ausgehend, dass sowieso ein kaufmännisches Minus bei der ganzen Aktion herauskommt, vielleicht besser gleich das Material im Internet kostenfrei zur Verfügung stellen. Das erspart die teuren Druckkosten, das Werk kann preiswert und vor allem schnell aktuell gehalten werden (z.B. die unvermeidbaren und bei der Altersstruktur der Siebenbürger Sachsen recht zahlreichen Sterbefälle immer auf aktuellem Niveau halten, Anregungen und Informationen von Lesern einarbeiten, etc.), die Leserschaft des virtuell verfügbaren Werkes wird eine Vielzahl der Leserschaft des Druckwerkes erreichen, und vor allem könnte die Dame unter Umständen einen unerhört wertvollen Nachahmungsffekt auslösen.

Es sollten recht viele Siebenbürger Sachsen recht viele Arbeiten verfassen, die ganz spezifisch siebenbürger sächsische Themen beinhalten. Ob nur auf Schriftdeutsch oder auch auf Siebenbürger Sächsisch verfasst, das wäre wohl einer gesonderten Diskussion würdig. Diese Diskussion sollte jedenfalls zeitgerecht abgeführt werden. Jedenfalls solange es überhaupt noch geeignete Siebenbürger Sächsisch zu schreiben vermögende potentielle Autoren gibt. Da es kaum noch Nachwuchs an Sprechern gibt, wird der "Zahn der Zeit" viel schneller "nagen" als es so manche Schwärmer wahrhaben wollen.

Über eine Tatsache sollte sich jede/r Autor/in von Anfang an im Klaren sein: Das Schreiben von "Minderheitenliteratur" kann niemals auch nur kostendeckend sein! Es ist ein relativ aufwendiges und relativ unbedanktes Hobby. Die zur aufgewendeten Zeit zusätzlich erforderlichen Kosten sollten daher so gering wie nur irgendwie möglich gehalten werden. Jeglicher Versuch in den üblichen Geleisen des publizistischen Kommerzbetriebes zu fahren ist schon alleine durch die geringe Zahl der potentiellen Interessenten von Beginn an zum kaufmännischen Scheitern verurteilt.

Die siebenbürger sächsischen Organisationen sollten den publizistischen Rahmen bereitstellen (in erster Linie Speicherplatz auf Servern) und die erforderliche "professionelle Propaganda" - für gute und effiziente "Plazierungen" in den Suchmaschinen sorgen, z.B. - für siebenbürger sächsische Werke übernehmen, damit wenigstens irgendwer das von "Unentwegten" mühsam Geschaffene auch "konsumiert".

Gleiches gilt sicher auch für Internetradio und das in Kürze auf uns zukommende "volkstümliche" Internetfernsehen. Durch solche Aktivitäten kämen vermutlich unter dem Strich ungleich bessere Ergebnisse für die angestrebte Sache - die Propagierung der Kultur und der speziellen Interessenslage der Siebenbürger Sachsen - heraus als durch die sich recht langweilig formelhaft wiederholende Beschreibung zeitgenössischen "rumänischen Absurdistans" in den diversen einschlägigen Publikationen. In Siebenbürgen leben nun einmal so gut wie keine Siebenbürger Sachsen mehr, das Rumgeschreibe um Rumänien bringt mäßig viel für die in Deutschland lebende große Mehrheit der Siebenbürger Sachsen. Deren tatsächliches Leben ist eben weit eher so, dass sie neben Türken, Südslawen und sonstigen Zuwanderern aller Art oft am Fließband bei Audi, Mercedes, Volkswagen, bzw. in anderen Industriebetrieben werken. Was sollen diese Leute denn mit den Infos über die "korrupten Rumänen" praktisch anfangen? Irgendwie langweilig und an der Lebensrealität der Masse der anzusprechen probierten Menschen weit vorbei gehend!

Zusammenfassend: Kulturarbeit ebenso wie Organisationsarbeit für Minderheiten ist im allgemeinen nirgendwo in Europa profitabel. Wer das macht, sollte es aus innerem Antrieb und Bedürfnis machen und von Haus aus mit keinerlei nennenswerten materiellen Vergünstigungen dafür rechnen. Dann kann das funktionieren und für die angestrebte Sache etwas bringen. Wenn man so Versuche wie "Internetshops für Sachsen", diverse "Kulturveranstaltungen" für Sachsen, etc. betrachtet, dann kann man sich nur wundern ...

Einfach nicht ständig das Rad neu zu erfinden versuchen! Viel besser sorgfältig beobachten und analysieren was andere vergleichbar kleine Minderheiten in Europa so treiben und womit sie Erfolg haben. Das Muster dann schlicht abkupfern!

[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 01.02.2007 editiert.]

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piturca
Mitglied

Beiträge: 0
Von:München
Registriert: Jul 2007

erstellt am 02.02.2007 um 03:16 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von piturca anzusehen!   Klicken Sie hier, um piturca eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von serva0:

Bei einem Preis von 60 € wird das Buch kaum reissenden Absatz finden


Ich glaube, dass die Autorin frei in der Preisgestaltung ist und sich schon gar nicht bei dir rechtfertigen muss

Zitat:
Original erstellt von serva0:
Deren tatsächliches Leben ist eben weit eher so, dass sie neben Türken, Südslawen und sonstigen Zuwanderern aller Art oft am Fließband bei Audi, Mercedes, Volkswagen, bzw. in anderen Industriebetrieben werken.

Rundumschläge dieser Art und Pauschalisierungen (siehe dazu auch den Forumsthread zu Mettersdorf ) scheinen deine Lieblingbeschäftigung zu sein, auch wenn sie mit dem Thema(in diesem Fall ein Familienbuch) nichts zu tun haben. Hätte gerne gewusst, wie du dieser Aussage kommst und wieso du alle Sieb.Sachsen in einen Topf steckst.
Und wenn es so wäre, was ist daran verwerflich, einen oft über Durchschnitt bezahlten Arbeitsplatz zu haben und an der Herstellung eines deutschen Vorzeigeproduktes beteiligt zu sein ? Was mich ein wenig verwundert ist, dass sich andere Forumsteilnehmer, die rhetorisch sehr gewandt sind, sich gegen solch undifferenzierte Behauptungen nicht zur Wehr setzen, hätte da mehr erwartet.


[Dieser Beitrag wurde von piturca am 02.02.2007 editiert.]

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 02.02.2007 um 06:00 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Eine gute Idee, sich umzusehen, wie andere Gruppen ihre Identität bewahren, Schlesier, Sudeten, etc. Die Unwilligkeit zum Abkupfern ist anscheinend eine karpato-danubiane Haltung, auch die nicht zu interessieren habenden Rumänen hätten und würden sich viel Leerlauf und eine Menge geschossener Böcke ersparen, wollten sie aus der Erfahrung anderer lernen.
Für mich ein interessanter Aspekt ist folgende Gegenläufigkeit von Wünschen und Opportunitäten: Polen- wie Tschechien-Deutsche möchten die alte Heimat gerne wieder in Besitz nehmen und werden prompt in ein wohldefiniertes Eck gedrängt, Rumänien-Deutsche könnten es ungleich geschmeidiger tun, möchten aber - soll man wiederkehrende Stellungnahmen als pars pro toto nehmen - am liebsten nix sehen und nix hören.

Im übrigen möchte ich hier einen Hinweis loswerden, der sich nur allzu leicht als Bemühung herausstellen könnte, Eulen nach Athen zu tragen; weil aber immer öfter die "oral history" bemüht wird: eine recht eindrucksvolle Vorlage, persönliche Schicksale der Mit- und Nachwelt mitzuteilen ist die Reihe "Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa, dtv-reprint, Mai 1984
(unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1957)", daraus der Band III: "Das Schicksal der Deutschen in Rumänien". Von der Aktion "Heim ins Reich" bis zur Flucht vor der Roten Armee, erfährt man von Betroffenen über ihre Erlebnisse. Meines Wissens wurde die Reihe vom damaligen BM für Vertriebene herausgegeben, eine Vervollständigung um die Flucht aus dem sozialistischen Paradies sowie die Migrationsbewegungen nach 1989 sollte auf Interesse stoßen.

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 02.02.2007 um 09:29 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Der Hinweis ist ausgezeichnet! Danke! Ich habe dieses Werk leider zu erwähnen vergessen. Ich habe es recht oft verwendet. Die darin enthaltenen Dokumentationen sind teilweise erstklassig. Teilweise habe ich bei einzelnen Orten mit Zeitzeugen die Dokumentation durchgesehen. Erst vor einigen Monaten hatte ich Gelegenheit die Austreibung der Deutschen aus einem kleinen ungarischen Ort mit einer mittlerweile weit über 90jährigen Dame (sie ist intellektuell voll auf der Höhe, hat ein Gedächtnis wie eine Computerfestplatte und bewohnt nach wie vor alleine ihr eigenes Haus, das sie erst voriges Jahr teilweise sogar selber renoviert hat) zu besprechen. Wir haben kleine Unregelmäßigkeiten, die sich wohl aus der subjektiven Einschätzung der Berichterstatter ergeben haben könnten, in dem Bericht feststellen können, aber im Großen und Ganzen war der Bericht einwandfrei verfaßt.

Wie so etwas nur all zu oft vorkommt, wußte ich leider nicht, dass es einen preiswerten Nachdruck gibt. Für Menschen, die sich mit solcher Literatur öfters beschäftigen, ist es selbstverständlich sich in Bibliotheken Zugang dazu zu verschaffen. Wer dazu keine Zeit und/oder Lust hat, ist natürlich mit preiswerten Taschenbuchausgaben bestens bedient. Man kann solche Werke gar nicht oft genug nennen, damit ihnen die ihnen gebührende Popularität wiederfährt.

Nochmals herzlichen Dank, dass das Werk samt Nachdruck gebührend erwähnt wurde!

[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 02.02.2007 editiert.]

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 02.02.2007 um 10:06 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
zu piturca:

[/b][/QUOTE]
Ich glaube, dass die Autorin frei in der Preisgestaltung ist und sich schon gar nicht bei dir rechtfertigen muss

_______________________________________


Ich habe keineswegs der Autorin irgendwelche "Rechtfertigungen" abverlangt. Keine Ahnung wo du das herausinterpretierst!

Erfahrungsgemäß sind kommerziell (für Berufszwecke oder sonstwie wirtschaftlich gewinnversprechend) unverwertbare Bücher im Preissegment von Fachbüchern (50 € aufwärts) nur schwer vermarktbar. Die kleinen Auflagen bedingen derartige Verkaufspreise. Will man den Inhalt derartiger Bücher einem größeren Publikum zugängig machen, so wird man um das Ausarbeiten alternativer Publikationsformen kaum umhinkommen. Ich kenne viele derartige Bücher. Die Autoren investierten oft tausende von Stunden in Recherche und Kompilation. Wozu das alles? Dass die mühsam geschaffenen Werke in irgendeinem Depot vergammeln? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die wirklichen Intentionen der Autoren solcher Bücher sein können. Die dürften viel eher wollen, dass ihre Arbeit "unter die Leute kommt".

___________________________________________

zu piturca:

[/b][/QUOTE] Rundumschläge dieser Art und Pauschalisierungen (siehe dazu auch den Forumsthread zu Mettersdorf ) scheinen deine Lieblingbeschäftigung zu sein, auch wenn sie mit dem Thema(in diesem Fall ein Familienbuch) nichts zu tun haben. Hätte gerne gewusst, wie du dieser Aussage kommst und wieso du alle Sieb.Sachsen in einen Topf steckst.
Und wenn es so wäre, was ist daran verwerflich, einen oft über Durchschnitt bezahlten Arbeitsplatz zu haben und an der Herstellung eines deutschen Vorzeigeproduktes beteiligt zu sein ? Was mich ein wenig verwundert ist, dass sich andere Forumsteilnehmer, die rhetorisch sehr gewandt sind, sich gegen solch undifferenzierte Behauptungen nicht zur Wehr setzen, hätte da mehr erwartet.

___________________________________________

Was soll bitte an meinen Aussagen "ehrenrührend" sein? Ich erkenne nichts Negatives an der Tatsache, dass jemand in einer Autofabrik sein Einkommen erarbeitet!

Es macht allerdings einen gewissen Unterschied ob jemand berufsbedingt Wirtschaftsinformationen, z.B. aus und über Rumänien, benötigt oder eben Autokomponenten zusammenschraubt. Man kann sicherlich davon ausgehen, dass nur ein ganz geringer Teil der Siebenbürger Sachsen derartige Wirtschaftinformationen beruflich benötigt. Wozu also die "massive" Berichterstattung darüber? Ich kann mit dieser sonderbaren Art der Berichterstattung ebensowenig etwas anfangen. Sie erscheint mir völlig abgehoben von der Lebensrealität der allermeisten Forumsleser zu sein. Irgendwie werde ich dabei den Eindruck nicht los, dass da etwas vorzugaukeln versucht wird ...


[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 02.02.2007 editiert.]

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 05.02.2007 um 11:19 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein kleiner Tipp: http://www.aurora-magazin.at/editorial/edit.htm

Mal das Impressum durchlesen und ebenso die Vielzahl der Artikel über rumänische Themen teilweise mit siebenbürger sächsischem Bezug.

Ich will keinesfalls zur Qualität, weltanschaulichen Ausrichtung oder sonstwie den Inhalt dieses Onlinemagazins wertend Stellung nehmen. Interessant ist in erster Linie die Organisationsform.

Wie wäre es denn darüber nachzudenken ob soetwas nicht eine geeignete Variante für notorisch finanziell brustschwache Minderheitenmedien darstellen könnte?

Klassische Vertriebsschienen, wie sorgfältig redigierte und zum Druck vorbereitete, in klassischem Hochqualitätsdruck und Qualitätsbindung produzierte Schwarten, die dann auf Grund des hohen Preises de facto nur als Belegsexemplare und als einige wenige "Prestigeexemplare" überhaupt tatsächlich an Leser (ob das dann dort, wo es hinkommt, auch wirklich gelesen wird?) gelangen dürften, erscheinen irgendwie antiquiert und hoffnungslos.

Ein derartiges Internetmedienwerk könnte allerlei Arbeiten beinhalten und sollte innerhalb eines Netzwerkes ähnlicher Medienprodukte gut eingebettet werden.

Minderheiten aller Art werden in Europa nur dann eine Minimalchance für ein Überleben vorfinden, wenn sie ihre Sache entsprechend zu präsentieren imstande sein werden.

Der Rat darauf zu verzichten das Rad immer wieder sinnlos aufs Neue zu erfinden zu probieren kann gar nicht oft genug wiederholt werden. Ich will jetzt nicht provokant mit Beispielen wie den vorwiegend von Deutschland und der Schweiz aus operierenden Kosowoalbanern daherkommen, obwohl ein sorgfältiges Studium dieser Gruppe möglicherweise recht erstaunliche Erkenntnisse verschaffte, sondern ganz einfach leicht zugängliche Beispiele aus dem deutschsprachigen Raum anführen.

Um eine Sache werden aber auch die Siebenbürger Sachsen nicht herumkommen: Die "Speerspitze" der meisten Aktivitäten dürften wohl die medienwirksamen Publikationsbemühungen junger Intellektueller (akademisch - nicht nur rein berufsbezogen gebildete Fach(hoch)schülerInnen - ausgebildete junge Minderheitenangehörige) darstellen.

Wo sind solche Aktivitäten bei den Siebenbürger Sachsen erkennbar? Nur allzuviel gemahnt dort an praktizierte Geriatrie ....

Anstelle der unbequemen Aktivitäten ambitionierter alles kritisch hinterfragender junger Intellektueller ein paar billige Bildchen ins Netz stellen und museal wirkende Pseudoaktiviäten im Stile Heinos und Hansi Hinterseers Gebetsmühlen artig immer gleich herunter zu leiern haben noch keiner Gruppe das Zerbröseln und das Verschwinden in totale mediale Bedeutungslosigkeit erspart.


[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 05.02.2007 editiert.]

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