erstellt am 28.02.2007 um 00:53 Uhr              

Unser Internetradioprojekt RTI-Radio (Radio Transsylvania International) ist auch noch auf der Suche nach Fördermöglichkeiten, Sponsoren und Unterstützer.

Sehen die Herren, die diese Gespräche auf höchster Ebene geführt haben, eine Möglichkeit unser Projekt mit zu unterstützen?

erstellt am 28.02.2007 um 09:08 Uhr             

Irgendwie müsste sich da für einen "gestandenen steinalten Soxen", der noch weiß wie es gelaufen und wo es lang gegangen ist, der häßliche Vergleich mit der "Volksgruppe" unseligen Angedenkens aufdrängen. Die Volksgruppenknilche hatten auch nur das einzige Bedürfnis den braunen Machthabern zu pläsieren. Die eigenen Leute waren denen ganz offensichtlich so wurscht wie nur irgendetwas. Die Volksgruppenknilche haben amüsiert zugeguckt wie die als "Muselmanen" verheizt worden sind.

Die aktuelle Sachsenbürokratie hat anscheinend auch nicht viel anderes im Sinne als ihren eigenen Apparat zu erhalten und ihre Apparatschiks zu pflegen. Dafür macht sie eifrigst Propaganda für "Integration und Assimilation" und scheint auf die Interessen ihrer "Schützlinge" kreuzweise zu pfeifen.

Als Sedativum wird ein bißchen musealer Trachtenschnickschnack kombiniert mit "zeitgeistig angepasster politisch korrekter" Prolounkultur geboten.

Wer´s frißt ist selber schuld!

erstellt am 01.03.2007 um 12:14 Uhr              

Und warum so pauschalisierend? In dem Gespräch, das mit einem LANDES-Ministerium geführt wurde, ging es nicht um Rente (darum kümmert man sich auf Bundesebene), nicht um Erhaltung des "Apparats" (was soll das denn sein?). Es ging um eine gezielte Förderung einer Kreisgruppe, die diverse Aktivitäten plant und dafür Gelder des Landes NRW einfordert.

Was daran ist schlimm?

Nobel geht die Welt zugrunde. Wenn man deiner Argumentation folgt, könnte man den Spruch ja umdeuten: Stolz ging der Sachse unter!