erstellt am 21.12.2004 um 20:16 Uhr
Durch graue WEIDEN säuselt leis´
der Wind treibt Nebel vor sich her
der Berge Häupter sind schon weiß
der Lämmer WEIDEN kahl und leer.Das Auge kann sich schweifend weiden
im weiten Raum der Ferne,
geraume Zeit ich sinnend bleiben
im Glanz des Mondes und der Sterne.
Ein Stern leuchtet so nah und steif
er strahlt herab auf Bethlehem
er gleitet nieder,jäh an seinem Schweif
den Weg er zeigt,so helle und bequem.
Dem Strahle nachzueilen mit den Hirten
das bringt auch mir Gewinn,
hinfort ich suche nicht mit den Verirrten
im Dunkeln meines Lebens Sinn.
In diesem Sinne Wünsche ich allen Teilnehmern
der Foren,und Lesern dieser Zeilen, besinnliche Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr.