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Kommentar: Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek tagten

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Autor Thema:   Kommentar: Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek tagten
Volkmar
Mitglied

Beiträge: 48
Von:Bayern, 83064 Raubling
Registriert: Mai 2001

erstellt am 20.11.2001 um 21:41 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Volkmar anzusehen!   Klicken Sie hier, um Volkmar eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Liebe Landsleute, liebe Diskussionsteilnehmer,

eben fand ich beim "Stöbern" diesen Artikel und möchte ihn allen Besuchern dieses Forums wärmstens ans Herz legen.

Die Situation in Gundelsheim ist weiterhin sehr ungewiss und Hilfe ist dringend nötig. Vielleicht entscheidet sich der eine oder andere aus dieser Runde Mitglied im "Verein der Freunde und Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek" zu werden. Für relativ wenig Geld können wir unseren Beitrag zum Erhalt unseres Kulturzentrums erbringen.

Auch Kreisgruppen und Heimatortsgemeinschaften sind eingeladen und aufgerufen ihr Scherflein beizutragen. Einige Heimatortsgemeinschaften des Burzenlandes sind bereits seit Jahren Mitglied im Verein und zahlen zum Teil einen wesentlich höhere Jahresbeiträge.

Wer längerfristig helfen will, der sollte sich für die "Stiftung Siebenbürgische Bibliothek" entscheiden, und "Zustifter" werden. Entsprechend dem Stiftungsgedanken bleibt das Stiftungskapital unberührt, nur die Erträge fließen dem vorbestimmten Zwecke zu.

Es wäre schön, wenn wir unsere Gundelsheimer Einrichtungen durch unseren finanziellen Beitrag selber erhalten könnten und nicht mehr auf die, immer spärlicher fließenden, öffentlichen Gelder angewiesen wären.

MfG
Volkmar Kraus

Hier der Link zu dem Beitrag: http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/news/1006158895,55304,.html
------------------
Informationen über Zeiden finden Sie unter http://www.zeiden.de
Informationen über das Burzenland und seine Gemeinden finden Sie unter http://www.burzenland.de

[Dieser Beitrag wurde von Volkmar am 20.11.2001 editiert.]

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 21.11.2001 um 22:30 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Interessant finde ich das Rechenmodell "2000 x 2000"...
Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass insgesamt 4.000.000 DM gesammelt werden sollen um dann von den Zinsen dieses Kapitals die Siebenbürgische Bibliothek unabhängig weiterführen zu können?
Das also 2000 Leute gesucht werden die genau 2000 DM einmalig spenden?
Ok, ein Prozent aller in Deutschland lebenden Landsleute müssten eigentlich locker von dieser Idee zu begeistern sein, sollte man meinen, aber 2000 Leute, das hört sich dann doch nach einer riesigen Menge an. Wie will man die denn alle erreichen und von dieser Idee überzeugen?

IP: gespeichert

Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 22.11.2001 um 09:58 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die Initiative ist sehr zu begrüßen, auch wenn es unerheblich ist, nach welchem Modell das Geld zusammenkommt (2000 Leutchen x 2000 DM, 4000 x 1000, oder 200000 x 20). An besagtem Wochenende haben mehrere Vereine und Organisationen in Gundelsheim getagt und alle leiden darunter, dass zu wenig Geld für die Vorhaben zur Verfügung steht, geschweige denn für eine evtl. Selbständigkeit. Der Bund und die beiden Länder NRW und BW fördern die Arbeit institutionell und projektmäßig und wir sind wohl auch in Zukunft auf öffentliche Förderungen angewiesen. Allerdings bringen solche Förderungen es mit sich, dass auch ein gewisses Mitspracherecht der Zuwendungsgeber in Kauf genommen werden muss. Bisher konnte man gut damit leben, seit es jedoch so etwas wie ein Bundeskulturministerium in Deutschland gibt (Beauftragte der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien - BKM) und die jetzige Bundesregierung mit „Vertriebenenkultur“ gar nichts und mit „Kultur der Deutschen im Osten“ recht wenig anfangen kann, soll an dieser Stelle kräftig gespart werden. U.a. erhofft man sich große Einsparungen damit, dass das Siebenbürgische Museum Gundelsheim aus der gewachsenen Einheit mit den weiteren Einrichtungen auf Schloß Horneck (Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde, Bibliothek mit Archiv, Siebenbürgen-Institut) herausgerissen und mit dem Donauschwäbischen Museum in Ulm zusammengelegt wird (ist doch logisch (?!), sowohl das Siedlungsgebiet der Siebenbürger Sachsen als auch das der Donauschwaben liegt geographisch in der gleichen Ecke). Diese Versetzung wurde auf höchster Ebene beschlossen und es sollen keine Mühen und Kosten (Steuergelder!) gespart werden, dieses Vorhaben, gegen den Willen des Trägervereins (in dem die anderen siebenbürgisch-sächsischen Vereine vertreten sind) umzusetzen. Kein Argument, keine alternative Lösung wird akzeptiert, sondern bei Verweigerung mit Einstellung der Förderung gedroht. Deshalb sollten unsere Landsleute lieber 100000 x 1000 oder besser 200000 x 2000 DM für unsere Einrichtungen in Gundelsheim und deren Fortbestand spenden. (Ja, es ist Sarkasmus, der aus mir spricht.)

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 30.11.2001 um 13:39 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Damit die Leutchen spenden, müssen diese zuerst überzeugt werden. Immer wird davon ausgegangen, daß es die Pflicht der Leutchen ist, keine Wunder, daß der Spendenfluß sich sehr in Grenzen hält. DOch wer soll das tun, und wie?? Wie bekannt, haben wir leider keine Vermarktungs-Profis unter uns
(siehe auch Sieb. Museum etc. etc.).
Vielleicht kann eine AG gegründet werden, und die Aktienscheine werden als dermaßen dekorativ und interessant gestaltet, daß
alle Landsleute sich diese an die Wand hängen wollen.

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