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Kommentar: 'Kultur- und Brauchtumspflege der Siebenbürger Sachsen sind förderungswürdig' (Seite 1)

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Autor Thema:   Kommentar: 'Kultur- und Brauchtumspflege der Siebenbürger Sachsen sind förderungswürdig'
gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 07.08.2002 um 08:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
...ich glaube der gute Mann kennt die 40% Regelung gar nicht...allgemeines Politiker bla-bla, viel reden und nichts sagen...na ja...die Interviewtechnik ist auch nicht besser.

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 07.08.2002 um 08:45 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
"Auch hier muss ich sagen: Kultur- und Brauchtumspflege der Siebenbürger Sachsen sind förderungswürdig wie die aller anderen kulturellen Gruppen auch."
...wieso wird dieser Satz auseinandergerissen und als Titel gebracht?
Macht die LM da Wahlwerbung für die SPD?...für mich ist dieses Interview jedenfalls der letzte Kick nicht SPD zu wählen.

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 07.08.2002 um 09:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Gogesch,
danke für den Hinweis und dafür, dass Sie sbz-online so aufmerksam lesen. Der gewählte Titel des Interviews widerspricht der Positionierung des Juso-Vertreters.
Grüße
Erhard Graeff

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 07.08.2002 um 09:42 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
..ob das aufmerksames Lesen ist, weiss ich nicht..glaube eher nicht.
wenn im Titel auf etwas aufmerksam gemacht wird und im gesamten Text dieser erweckte Eindruck nie bestätigt wird...sollte es schon auffallen...aber nicht nur mir sondern auch demjenigen, der den Titel auswählt.

Für mich kam es so rüber als wolle der Interviewer sagen.."hier, ich hab einen Politiker gefunden, der was positives zu den Siebenbürger Sachsensagt"..und im Endeffekt bin ich mir nicht ganz sicher ob dieser junge Mann überhaupt weiss wo Siebenbürgen liegt.

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 07.08.2002 um 17:59 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

Meiner Meinung nach hat der Politiker im Interview nur allgemeines Bla-bla von sich gegeben.

Deswegen frage ich: Konnten die SbZ-Redakteure nicht vor dem Interview herausfinden, daß dieses Interview keinen Sinn macht, oder wollte die SbZ damit die Leser informieren/manipulieren?

Eigentlich ist es doch Unsinn, so ein Interview ind er SbZ online zu bringen, wenn den Redakteuren unterstellt werden kann, daß diese daran interessiert sind, eine möglichst gute Zeitung zu machen.

Es gibt genügend andere, meiner Meinung nach für die Siebenbürger weit wichtigere und interessantere Beiträge, die gebracht werden können.

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Christian Schoger
Moderator

Beiträge: 188
Von:Deutschland, 83022 Rosenheim
Registriert: Mai 2002

erstellt am 08.08.2002 um 09:17 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Christian Schoger anzusehen!   Klicken Sie hier, um Christian Schoger eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Gogesch und Dieter,

danke für Ihre Leserkritik!
Als für dieses Interview verantwortlich zeichnender Redakteur möchte ich Ihnen erwidern:
1.) Vereinzelt war im Forum der Vorwurf geäußert worden, es werde in der SbZ nur einer Partei, nämlich der CSU, die Möglichkeit eingeräumt, eigene Positionen darzustellen. Mit Juso-Landesvorsitzendem Pronold ist nun, "parteihierarchisch" gesprochen, das Pendant zu JU-Chef Söder zu Wort gekommen.
2.) Gogesch, zu Ihrem Einwand bezüglich der Titelwahl: Wie unterschiedlich doch die Lesart. Der Interviewte bejaht prinzipiell die Förderungswürdigkeit unserer Kultur- und Brauchtumspflege sowie die aller anderen kulturellen Gruppen. Seine Aussage, (k)eine positive? Wie können Sie mit dem Titel "Jugendaustausch von hoher Bedeutung" leben? Denn diesen wird das in der SbZ (Folge 13) erscheinende Interview tragen. Welchen Titel würden Sie wählen? Was Ihren süffisant nachgeschobenen Halbsatz bzgl. der Interviewtechnik anbelangt, so sollten Sie sich schon die Mühe machen, konkreter zu werden.
3.) Dieter, Ihr Vorschlag, vor einem Interview die Sinnhaftigkeit des Unterfangens zu antizipieren, klingt interessant, ist aber selten praktikabel. Sie dürfen gerne unterstellen, dass Herrn Pronolds Reden, Statements, Pressemitteilungen etc. im Vorfeld des Gesprächs von mir recherchiert wurden. Pronolds Aussagen in diesem Interview - von Ihnen als Blabla abgetan - sind jedenfalls dezidierter als man sie bisher von dem Juso-Landesvorsitzendem zu Belangen der Siebenbürger Sachsen lesen konnte.

Grüße
Christian Schoger

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 09.08.2002 um 08:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
"Siebenbürger Sachsen, eine Gruppe unter vielen Kulturen" würde ich das Interview betiteln...ich bin Bauer und kein Redakteur..sonst könnte ich mir sehr gut vorstellen deutlich provokativer zu agieren.

Ganz kurz zu Ihrer (oder darf ich DEINER schreib?) Interviewtechnik: trotzdem der Bla-Bla-Juso kein einziges Mal auf die Siebenbürger Sachsen (der Beitrag war für UNSERE Zeitung und nicht für BILD) im speziellen eingegangen ist, vermisse ich den Hauch eines Ansatzes zum Nachhacken in diese Richtung.
Wenn wir eine Siebenbürgische Zeitung machen, bin ich der Meinung könnte man sowas erwarten.

[Dieser Beitrag wurde von gogesch am 09.08.2002 editiert.]

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Christian Schoger
Moderator

Beiträge: 188
Von:Deutschland, 83022 Rosenheim
Registriert: Mai 2002

erstellt am 09.08.2002 um 09:36 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Christian Schoger anzusehen!   Klicken Sie hier, um Christian Schoger eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Gogesch,

der von Ihnen (ich bevorzuge das respektvolle "Sie") alternativ formulierte Titel ist inhaltlich zutreffend und pointiert. Ein guter Vorschlag! Jedoch spiegelt sich in diesem nicht, wie beim Zitat, der Charakter der journalistischen Darstellungsform, des Interviews, wider. Ein formales Kriterium.
Sie monierten "nicht den Hauch eines Ansatzes zum Nachhaken". Ihr Eindruck, unbenommen. Ich habe dieses Interview mit Pronold per E-Mail geführt. Das unterliegt freilich anderen Gesetzmäßigkeiten als ein Live-Gespräch mit der Möglichkeit spontanen Intervenierens.
Den Schuh, nicht nachgehakt zu haben, ziehe ich mir nicht an. Auf meine telefonischen Nachfragen hin erst räumte Pronold u.a. ein, dass die in den 90er Jahren nach Deutschland ausgewanderten Siebenbürger Sachsen nicht"nur" die Nachkommen von Vertriebenen sind. Folglich stehen Bund und Länder in der Verantwortung(Integrationsmaßnahmen, Anerkennung, ...).
Da ich die nächsten beiden Wochen im Urlaub bin, kann ich bis auf weiteres auf eventuell nachfolgende Erwiderungen nicht reagieren. Einstweilen vielen Dank für alle kritische Resonanz.

Grüße,

Christian Schoger

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didie
Mitglied

Beiträge: 5
Von:
Registriert: Jun 2001

erstellt am 09.08.2002 um 09:51 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Nachdem ich das Interview auch gelesen habe, möchte ich mich der berechtigten Kritik von gogesch auch anschließen.

Die Antworten stehen inhaltlich mit den Siebenbürger Sachsen in keinem Zusammenhang. Es sind lediglich standardisierte Sätze, die der sehr verehrte Hr. Bundestagskandidat der SPD von sich gibt. Ich habe den Eindruck, dass es vorgefertigte Textbausteine sind, die er - unabhängig von der Frage - als Antwort auf Interviews zum Thema "Aussiedler" gibt.

Vorschlag: Wir schreiben einen Brief an den Hr. "Oberjuso" und kritisieren vor dem Hintergrund des Interviews 1. seine Unkenntnis bzgl. der Sieb. Sachsen (vermutlich weiss er gar nicht mal auf welchem Kontinent Siebenbürgen liegt) und 2. seine Rechtfertigung der Rentenkürzung. Dieser Brief sollte dann auch als "Leserbrief" in der SbZ veröffentlicht werden. Wer macht mit? Freiwillige hervor !

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 09.08.2002 um 09:51 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Respekt hängt nicht von DU oder SIE ab.

Das das Inteview per E-Mail geführt wurde hab ich nicht gewusst...wobei das Foto gerade den Eindruck erweckt, es hätte ein Gespräch stattgefunden.

SibiZeitung sollte aber nicht E-Mail-Interviews als "richtige" Interviews verkaufen.

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bonifatius
Mitglied

Beiträge: 58
Von:
Registriert: Mai 2001

erstellt am 09.08.2002 um 10:08 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bonifatius anzusehen!   Klicken Sie hier, um bonifatius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein neuer Wind: Der Redakteur der SbZ bedankt sich für das kritische Feedback. Doch was bringt die Zukunft? In der jüngsten Vergangenheit hat sich ein Bonfert angespornt gefühlt, aus Eigeninitiative ein Interwiev mit einem Politiker am Rande einer Veranstaltung nach eigenen Recherchen zu führen, bevor es niemand tut. Erst um überparteiisches Gleichgewicht herzustellen hat nun die Redaktion der SbZ ein Interwiev mit der JuSo geführt. Schön und gut. Doch wie geht die LM systematisch und zielorientiert auf die entscheidenden Poltiker im Wahljahr zu? Mit neu aufgebrühten Wahlprüfsteinen aus dem Wahljahr 1998? Also, was bringt die Zukunft? Meine Erwartung ist, dass nicht der Leiter der LM-Geschäftsstelle oder ein Redakteur der SbZ darauf antworten ...

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 10.08.2002 um 08:11 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
1. Der Redakteur hätte im Artikel darauf hinweisen sollen, daß das Interview per eMail geführt wurde.
2. Für mich ist immer noch unklar, warum das Interview publiziert wurde: Nur um Platz zu füllen? Oder um vor den Wahlen "etwas" über Politiker zu bringen für die so naiven Siebenbürger Sachsen (welche letztendlich durch ihre Beiträge das Blatt mehr oder minder unbewußt finanzieren).

Welches war eigentlich das Ziel der Redaktion, aufgrund dessen dieser Artikel entstanden ist?

3. Für mich positiv und neu/innovativ: Die SbZ-Redakteure gehen auf das Feedback von Lesern ein!! Ein Silberstreif am Horizont?
Mal sehen, wie sich solche Ansätze auf die nächsten Ausgaben der SbZ auswirken.
Nach der Diskussion sollte immer auch das Handeln folgen, sonst hat die Diskussion doch keinen Sinn?


Für mich sind die Reaktionen bzw. Vorschläge von Didie und Gogesch gut nachvollziehbar.

Eine Messlatte für journalistische Qualität, die m.E. auch für die SbZ gilt, sind etliche Vorkriegspublikationen der Siebenbürger Sachsen (natürlich nur die Texte, die frei waren von dem unlogischen "völkischen und gleichgeschalteten" an die reichsdeutsche Propaganda angepassten Inhalte) wie in Klingsor, Tageszeitungen usw. erschienen.

Ich bin der Meinung, daß die SbZ sich auch auf einem völlig unterschiedlichen Hintergrund (personell, Zeitgeist, wirtschafts-politisches Umfeld, Stimmung bzw. Interesses bei den Siebenbürger Sachsen) stets an diesen vorhandenen
Vorbildern messen lassen muß...
wenn die Redaktion das Ziel hat, eine qualitätsvolle Zeitung zu publizieren.

Natürlich mit Inhalten von heute und morgen, nicht von gestern.

Aber vielleicht sollte ich meine Meinung besser für mich behalten?
Wie gesagt, sind Kritiken sinnlos, solange sich bei der SbZ nichts ändert.

IP: gespeichert

Guenther
Administrator

Beiträge: 762
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Registriert: Sep 2000

erstellt am 10.08.2002 um 11:36 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von dieter:
1. Der Redakteur hätte im Artikel darauf hinweisen sollen, daß das Interview per eMail geführt wurde.

Ja, das finde ich auch. Es ist erschreckend, dass der Juso Florian Pronold sich nichtmal die Mühe gemacht hat ein bissl zu recherchieren, denn bei einem E-Mail-Interview hätte er ja genügend Zeit gehabt sich kompetente Antworten zusammenzubasteln. Er hat das anscheinend nicht für nötig befunden...

Zitat:
Original erstellt von dieter:
Für mich ist immer noch unklar, warum das Interview publiziert wurde.

Das wurde doch hier im Forum gefordert und ich finde es gut so, ich bin schon auf die Interviews mit FDP- und Grünen-Vertretern gespannt...
Die Fragen waren ok. Der Redakteur kann ja nix dafür, dass der Interviewte solch katastrophalen Antworten gegeben hat. Aber auch das ist ja vielsagend...
Allerdings hätte man schon noch mehr nachhaken können, dies ist übrigens auch per E-Mail möglich...

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 12.08.2002 um 08:37 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
guenni, schön das wenigstens einer den Sibi-Redakteur gut findet (ist gut für die Motivation *ggg*) nur Frage ich mich: wenn keine Leserreaktionen auf diesen Bericht eingegangen wären, hätten wir überhaupt erfahren, das das Interview gar kein richtiges Interview war?

"noch mehr nachhaken?"....könntest du mir bitte die Stelle zeigen, an der überhaupt ein Hauch eines Ansatzes des Nachhakens erkennbar ist?

und noch was guenni: ich bin der Meinung, dass die hier geäusserte Kritik eine konstruktive Kritik darstellt und deine Verteidigung eines "Arbeitskollegen" hier nicht unbedingt nötig gewesen wäre und wiederum die Gefahr eines "sich im Sand verlaufenden" Dialogs beinhaltet

didie...setzt mal einen Brief auf, ich unterschreibe ihn mit Namen und Adresse.

[Dieser Beitrag wurde von gogesch am 12.08.2002 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von gogesch am 12.08.2002 editiert.]

IP: gespeichert

gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 12.08.2002 um 08:55 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
und noch was muss ich los werden: ich glaube es ist gerade für uns sehr wichtig, PERSÖNLICH solche Gespräche zu führen, damit die ganzen Poltiker merken..das sind nicht irgendwelche "Dahergelaufenen" (und im Hinterkopf an kriminelle Spätaussiedler aus Russland denken) sondern sehen und erleben, dass sind Leute die in unserer Gesellschaft Impulse setzen können.

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