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SbZ-Leserecho
Kommentar: Leserecho: Kulturelles Gedächtnis erhalten

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Autor Thema:   Kommentar: Leserecho: Kulturelles Gedächtnis erhalten
gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 16.08.2004 um 16:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
kein Artikel zu dem Thema, den ich unkommentiert stehen lassen kann!!!

mittlerweile fühlen sich immer mehr Menschen berufen, um Spenden zu betteln... ist sicherlich nicht verkehrt, aber ob das die Lösung sein kann?

Sollten wir nicht lieber versuchen, hier einige unkonventionelle, neue Ideen zu entwickeln?

1. die Leser der Sibi-Zeitung werden in einem Sonderartikel (Titelthema) wirklich informiert, was es in Gundelsheim zu retten gibt. Ich bin mir sicher, dass mindestens 80 % nicht wissen, was es in Gundelsheim zu retten gibt. Ein Interview mit den Herrn Roth und/oder Binder wäre sicherlich ganz nett.

2. berufstätige Teilnehmer der Internationalen Akademiewoche in Thalmässing aus Deutschland und Österreich sollten wenigstens den Mindestbetrag der Mitgliedschaft im Förderverein zusätzlich zahlen.

3. Das Abzeichen für den Heimattag in Dinkelsbühl wird um 1 € erhöht und in diese Richtung geleitet

IP: gespeichert

joker
Mitglied

Beiträge: 390
Von:Frankreich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 17.08.2004 um 12:11 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von joker anzusehen!   Klicken Sie hier, um joker eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo gogesch,

kreative Ideen sind immer gut. Insbesondere deinen ersten Vorschlag finde ich super. Ich muss zugeben, ich gehöre auch zu denen die nicht genau wissen, um was es da genau geht. Die Erklärungen sind immer so geschrieben dass nur Insider verstehen um was es geht.

Aber irgendwie wenn immer nur um Spenden gebeten wird, hat das für mich immer etwas von betteln...

Letztens habe ich mal gehört, dass es die Möglichkeit gibt die Musicals in Stuttgart von Vereinen für einen Abend komplett zu buchen. Das heisst, man kauft alle Karten einer Vorstellung zu einem relativ günstigen Preis ein und verkauft sie innerhalb des Vereins weiter. Bei kluger Kalkulation bleibt immer etwas übrig...

Dieses "Übrig" könnte dann zur Erhaltung von was auch immer herhalten. Das Gute dabei, es wurde nicht gebettelt sondern etwas geboten was allem etwas bringt... Den einen Freude, den anderen die notwendigen Mittel zur Erhaltung...

in diesem Sinne...
gruss joker

IP: gespeichert

Fritzi
Mitglied

Beiträge: 1180
Von:71638 Ludwigsburg
Registriert: Nov 2000

erstellt am 18.08.2004 um 12:54 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Fritzi anzusehen!   Klicken Sie hier, um Fritzi eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wie aus Presse und Buschfunk bekannt, war ich, zusammen mit meinen Bandkollegen und der TG Heilbronn, in Nordamerika auf Tournee bei unseren Landsleuten. Da konnten wir sehen, was alles aus Spenden und freiwilligem Einsatz errichtet werden konnte. Die Sachsen haben sich schöne Clubs hingestellt, die sich selber tragen und die ein unkompliziertes Zusammentreffen der Siebenbürger ermöglichen.
Warum ist soetwas hier nicht möglich? Zu viele private Interessen (Profilierungssucht usw.), zu wenig Geld, zu wenig Interesse am Thema Heimat, Siebenbürgen, Gemeinschaft usw....
Zum Geld: der "amerikanische" Sachse (so, wie wir ihn in Kanada und USA kennegelernt haben) ist meist schon seit Jahrzehnten aus der alten Heimat ausgewandert, er hat sein Berufsleben hinter sich oder steckt erfolgreich mittendrin. Sein Haus, Auto, Pferd, Yacht u.a. sind schon längst abgezahlt, er kann sich der Brauchstumpflege und der Erinnerung widmen.
Der "deutsche" Sachse hat das alles noch vor sich, er ist voller Schulden, hat keine Zeit für Unwichtiges. Er nimmt aber alles mit, was mit Heimat zu tun hat, Heimattage, Fasching, LM-Grillpartys usw. Da zahlt er murrend den seiner Meinung nach überhöhten Eintritt, trinkt oft von daheim mitgebrachte Getränke und genießt die kulturellen Darbietungen wie Blasmusik, Tanzgruppe, Theater oder Band.
Wenn es dann um Spenden für obskure sächsische Einrichtungen geht, will der Sachse nicht in die Tasche greifen, teils aus den weiter oben beschriebenen Gründen (Geldknappheit), teils aus Zweifel an der korrekten Verwendung seiner Spende. Er weiß nicht, wohin sein Geld geht, wer es verwaltet, wozu es gebraucht wird, was der Sinn dieser Einrichtungen (Museum, Archiv, Institut usw.) ist.
In der SBZ gibt es viele Artikel zu diesem Thema, sie kommen aber meiner Meinung nach beim Leser nicht an! Ich habe noch nie bei einem Zusammentreffen von Sachsen, sei es öffentlich oder privat, eine Diskussion zum Thema Gundelsheim gehört, es sei denn, ich habe sie angestoßen. Da ging es immer nur um Hausbau, Autokauf, Heimatbesuch, Schnappsbrennen usw, nie um Museum, Archiv oder Institut!
Es liegt hier eindeutig ein Kommunikations- und Motivationsproblem vor, welches die LM lösen muß! Wäre vielleicht die Verpflichtung eines PR-Profis denkbar, der sich der Sache annimmt und ein paar Spenden rauskitzelt?

IP: gespeichert

Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 18.08.2004 um 14:27 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Fritzi,
im Großen und Ganzen hast du Recht, nur sollte man die Leistungen unserer Landsleute in Übersee nicht überbewerten und diejenigen der Landsleute in Deutschland klein reden.
Erstens: die Prioritäten wurden hier anders gesetzt als in Nordamerika. Dort war die (gesellige) Pflege von deutschem Brauchtum (gemeinsam mit Banater Schwaben, "Reichsdeutschen" usw.) wichtig. Man stellte Klubgebäude hin, die z.T. "einfache" Bauten sind, dem Zweck allerdings entsprechen. Ausnahme: Transylvania-Club in Kitchener, ein Bau, der einer siebenbürgischen Wehrkirche nachempfunden wurde, groß und prächtig ist und ... von den Landsleuten kaum zu unterhalten.
Die Siebenbürger Sachsen in Deutschland haben zuerst an ihre Alten gedacht und 5 (!) Altenheime eingerichtet. Tolle Leistung und sicherlich notwendig. Zudem haben sie Kultureinrichtungen geschaffen, um dem "geistigen" Gepäck einen Platz zu sichern: Schloß Horneck (neben Altenheim) mit Bibliothek, Archiv und Museum. (Und ich glaube nicht, dass man dem interessierten Landsmann erklären muss, was da lagert: alles was mit Siebenbürgen zu tun hat und hierher gerettet werden konnte). Nun sind dies Einrichtungen, die nur Geld kosten und keines einfahren (wie z.B. ein Klubgebäude in Kanada, wo selbstverständlich neben Vereinsveranstaltungen Hochzeiten, Familienfeste usw. gefeiert werden). Hätten sich die nordamerikanischen Landsleute solche Kultureinrichtungen geschaffen, stünden sie sicherlich nicht besser als wir da. Und bisher lief ja auch alles recht gut. Man vertraute auf Bund und Länder, die ja eigentlich die Verpflichtung haben, deutsches Kulturgut aus dem Osten zu fördern. Die jetzt regierenden 68er haben aber für "Landsmannschaften" und deren Einrichtungen nichts am Hut und "zeigen" es uns: die Förderungen gehen zurück, in Richtung Null.
In dieser Situation kann man zweierlei tun: man lässt alles den Bach runter gehen oder übernimmt als Gemeinschaft die Verantwortung zur Rettung unserer Einrichtungen (die es eigentlich noch geben sollte, wenn es die Siebenbürger Sachsen nur noch gab).
Mit den bisherigen (und wahrscheinlich noch folgenden) Artikeln in der SbZ wollten wir all die erreichen, die das eigene Haus bereits abgezahlt haben oder dabei sind, ihren Nachlass zu ordnen. Denn es gibt hier (leider) keine Partei und Regierung, die sich unserer Anliegen annimmt (egal aus welchem Grund). Und "staatlich" geht schon gar nichts. Und leider haben wir auch nicht mehr die (gemeinschaftlichen) Einrichtungen der Vorkriegszeit, die laut Satzung einen Prozentsatz des Gewinns zur Erhaltung der siebenbürgisch-sächsischen Kultur einbrachten (Allgemeine Deutsche Sparkasse usw.). Über die Spendenaufrufe ist bereits sehr viel Geld eingegangen. Wer aber weiß, was der Unterhalt einer funktionierenden Einrichtung mit Angestellten usw. kostet, wird erkennen, dass noch einiges gebraucht wird. Auch von Landsleuten, die niemals in ihrem Leben ein Museum oder Archiv betreten haben (weder in Siebenbürgen, noch da). Wie erklärt man aber einem "Schnapsbrenner" (s.w.o.), dass diese Einrichtungen auch für ihn da stehen?!
Der Vorschlag gezielter Einsätze von PR-Profis wird immer wieder gemacht. Aber die spendenden Firmen wollen sich ja mit dem besponserten Objekt "loben" und von ihrer Freigiebigkeit auch etwas haben (Image). Nun lobe sich BMW, AUDI und SAP mit "Siebenbürger Sachsen" oder gar "Landsmannschaft".
Grüße
Erhard

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 18.08.2004 um 14:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Graef, sie schreiben so treffend.. "eigentlich" hätte der Staat, die Verpflichtung...usw. genau dass ist der Punkt: eigentlich bedeutet so gut wie - es muss nicht stimmen, was ich weiterhin sage- d.h. der Staat hat keine Verpflichtung, der Statt macht was er will und nicht das was wir gerne hätten.
Wenn man die Internetseiten des Siebenbürgen-Instituts liest, erkennt man, dass die Verantwortlichen schon einige Jahre wissen, dass die Förderungen sinken werden. (Namen und Zitate möchte ich nicht aufgreifen)
Wie wurde reagiert?
2 Zahlen aus den letzten Beiträgen in dieser Zeitung zeigen dass: 90 % des vorhandenen Geldes wurde als Personalkosten verwendet und jetzt wird erkannt dass statt 4 Mio DM die gleiche Summe in € benötigt wird.
Bei solchem Verhalten wäre jedes "normale" Unternehmen Pleite gewesen. Um bei dem hausbezahlen zu bleiben: wenn ichmir ein Haus für max. 200.000 € leisten kann, sollte ich nicht unbedingt ein Haus für 400.000 € kaufen.

Wie wird auf die aktuelle Lage reagiert?
Mit Einbezug der LM, als Herausgeber der SbZ, wird um Spenden gebettelt um im stillen Kämmerlein so weitermachen zu können wie bis jetzt.
Es geht sicherlich auch um den einen oder anderen Job, aber in erster Linie sollte es um unser Kulturerbe gehen... und ob wir das mit unser er bisherigen Verhaltensweise retten können, bezweifele ich.

[Dieser Beitrag wurde von gogesch am 18.08.2004 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von gogesch am 18.08.2004 editiert.]

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Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 18.08.2004 um 15:16 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Einverstanden, Gogesch (schlage vor, ich sage du. Ich heiße Erhard). Du trennst zu stark zwischen Kulturerbe und dem Personal, das dieses betreut. Das Kulturerbe ist nicht in Gefahr. Lagern kann man das dank des Hilfsvereins Johannes Honterus (als Eigentümer des Schlosses Horneck) noch lange Zeit (symbolische Miete). Hier geht es darum, eine "funktionierende" Einrichtung zu erhalten. Das bedeutet wissenschaftliche Aufarbeitung und Info-Dienstleister für Interessierte aus aller Welt. Und wenn vielleicht (ich kann das nicht beurteilen) bisher zu viel Personal beschäftigt worden sein sollte, sprechen wir nun von einer künftigen "Minimalbesetzung". Mehr ist sowieso nicht drin. Allerdings: vielleicht waren auch die Ambitionen zu hoch gesetzt: Will man An-Institut der UNI Heidelberg werden, ist wohl die Stelle eines wisschaftlichen Leiters unabdingbar.
Mehr, da hast du Recht, müsste vom Schloss kommen.
Noch etwas: 90 % des Jahresbudgets wurden für Gehaltskosten benötigt, nicht 90 % des Stiftungsvermögens (das mit 4 Mio Euro groß genug wäre, um jährlich soviel abzuwerfen, dass ...)
Grüße
Erhard

[Dieser Beitrag wurde von Erhard Graeff am 18.08.2004 editiert.]

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 18.08.2004 um 15:27 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Danke, Erhard, für das Du.
jetzt fällt es mir ein bischen leichter zu sagen; Gundelsheim will nicht ein An-Institut der Uni Heidelberg WERDEN, sondern BLEIBEN. Soviel zu dem Thema: unsere Landsleute wissen was in Gundelsheim los ist.
Das genaue Lesen und kommentieren ist zwar nicht meine Art, aber in diesem Fall konnte ich es nicht lassen.

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drf
Mitglied

Beiträge: 13
Von:D-910XX
Registriert: Aug 2004

erstellt am 11.10.2004 um 18:52 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Die jetzt regierenden 68er haben aber für "Landsmannschaften" und deren Einrichtungen nichts am Hut und "zeigen" es uns: die Förderungen gehen zurück, in Richtung Null.

Dies ist, meines Erachtens, zZ. die gößte Gefahr von Außen, während es von Innen schon sehr an Aufklärung mangelt. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber vielleicht muß auch die Landsmannschaft mehr tun um gehört und auch verstanden zu werden. Genau so, wie ein Professor, va. aber ein Pfarrer, jedes einzelne Schäfchen dort erreichen sollte, "wo es zu Hause ist", dh. auf gleicher Wellenlänge. Andernfalls spricht man vor, oder wie vor leeren Räumen.
Um beim selben Beispiel zu bleiben: Ein guter Professor bzw. Pfarrer sollte den "Hungrigen" ein irdisches bzw. überirdisches Zuhause bieten können, dann ist die Einkehr eine Frage der Zeit.
Fakt ist ja, daß unsere Landsleute, noch, siebenbürgische Ambiente (HOG-Treffen, Dinkelsbühl, Bälle etc.) suchen. Solange wird es auch die Möglichkeit geben, sie für siebenbürgisches Gut gewinnen zu können.
Was aber alle brauchen, ist ein gemeinsames Dach unter dem sie sich gut aufgehoben fühlen. In Siebenbürgen war dies die "Volkskirche", hierzulande "leidet" die ev. Kirche selber unter den 68ern und kann diese Aufgabe nicht übernehmen.
Gerade die Zeit des Exoduses, wäre, meine ich, "die" Gelegenheit der Landsmannschaft gewesen, viele Landsleute "auf zu fangen". Der Mensch ist ja, bekanntermaßen, ein "Gewohnheitstier", dahin wo er sich wohlfühlt, kehrt er, über kurz od. lang, immer wieder zurück.
Vielleicht bietet ja die derzeitige Wirtschaftskrise aber auch für die Siebenbürger Sachsen eine neue Chance für die Besinnung auf mehr, als nur materielle Werte.

Nun, was könnte die LM tun ? Sie könnte als erstes, mittels Aufklärung und Transparenz (personell, finanziell), den Landsleuten das, oft im Detail, unbekannte Wesen "Landsmannschaft" nahebringen; Ziele und Möglichkeiten aufzeichnen, Defizite offenlegen und Lösungsvorschläge unterbreiten und vor allem als "vox saxonicus transsilvaniae" fungieren. Dann läßt sich auch über ehrenamtliche Tätigkeiten, Spenden und Beiträge etc. unter anderem Vorzeichen sprechen.

Eine spirituelle Heimat wird die Landsmannschaft zwar nicht bieten können, aber vielleicht die politisch-kulturelle.

IP: gespeichert

getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 11.10.2004 um 21:06 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von drf:
....Eine spirituelle Heimat wird die Landsmannschaft zwar nicht bieten können, aber vielleicht die politisch-kulturelle.

Jawohl
und die spirituelle Heimat sollte die Mannschaft und Frauschaft stellen und zwar aus eigener Initiative: Was man selbst will und macht ist immer besser als etwas was "wie Manna" herabfällt, von den Resultaten ganz zu schweigen.
getkiss

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