SbZ
AKTUELL
Über
uns
Land
und Leute
Service
und Dialog
Organisationen
und Einrichtungen
Helft
uns helfen

Kontakt
Siebenbürgen, Rumänien, Siebenbuerger.de-Startseite

© Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.
» Diskussionsforen-Nutzungsbedingungen

Homepage Siebenbürgen
Suchen


Diskussionsforen


Newsletter


Chat


Gästebuch


E-Postkarten


Siebenbürger Kleinanzeigen-
markt




Impressum
Datenschutz


Dieses Forum wurde geschlossen. Sie finden unser neues Forum unter www.siebenbuerger.de/forum/
Eine neue Benutzeranmeldung ist erforderlich. Registrieren Sie sich jetzt >>


Diskussionsforen
SbZ-Leserecho
Kommentar: Ungarn und Deutsche - eine tausendjährige Beziehungsgeschichte

Neues Thema erstellen  
Registrieren | Ihr Profil | Voreinstellungen | Hilfe | Suchen

nächster neuer Beitrag | Nächster alter Beitrag
Autor Thema:   Kommentar: Ungarn und Deutsche - eine tausendjährige Beziehungsgeschichte
hlw
unregistriert
erstellt am 11.05.2006 um 23:33 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich erlaube mir im Bezug auf den Artikel einen von mir im Internet zufällig aufgefundenen Artikel hier hineinzustellen. Ich kenne die weltanschauliche Ausrichtung des Verfassers nicht, ebenso wenig wie die des Verlages, der die Arbeit publizierte. Ich kann daher nur insoweit mit dem Artikel und mit den im Artikel enthaltenen Angaben konform gehen, als ich einschränke, dass ich eine präzisere Darstellungen der Ansiedlung der Heidebauern ebenso wie eine Stellungnahme zu der im Artikel enthaltene Behauptung, dass die Ansiedlung der Ungarndeutschen vorwiegend ein Werk von Maria Theresia sei (die Sachsen wissen am besten, dass ihre Vorfahren bereits viele Jahrhunderte vor Maria Theresia im damaligen Ostungarn angesiedelt worden sind) vermisse, da das zumindest als zu grobe Simplifizierung, wenn nicht als beabsichtigt (gewiss nicht vom Verfasser des Artikels, aber er hätte näher darauf eingehen sollen) verzerrend zu bezeichnen ist.

Ich weiß auch nicht zu welchem Zweck der nachfolgende Artikel verfasst wurde. Von den bereits erwähnten Ausnahmen abgesehen, erscheinen mir jedoch die historischen Tatsachen gut recherchiert und die gezogenen Schlüsse richtig zu sein.

Es scheint wieder arg schöngeschwätzt zu werden. Artikeln wie dieser sind recht gut um akzentuiert Standpunkt beziehen zu können. Die Schönschwätzerei ist ein Unfug. Ebenso ist es ein Unfug der heutigen ungarischen Generation die Fehler ihrer Väter und Großväter persönlich anzurechnen zu versuchen. Was geschehen ist, ist nun einmal geschehen. Es ist nicht mehr rückgängig zu machen. Wir alle müssen damit leben. Das bedeutet aber nicht, dass wir irgendetwas vergessen sollten. Das wäre sehr schlecht, denn nur, wenn wir immer voll wissen, was passiert ist, werden wir imstande sein zu verhindern, dass es wieder passiert.

Ich wünsche gute Unterhaltung beim Lesen!

Erst verbündet, dann entsorgt

Vertreibung: Die „Aussiedlung“ der Ungarndeutschen wird schöngeredet

[Artikel von Administrator gelöscht! Bitte keine kompletten Artikel von externen Webseiten hier reinstellen. Die Landsmannschaft kann kein Honorar für Artikel bezahlen, die von den Forumsteilnehmern reingestellt werden.]

[Dieser Beitrag wurde von hlw am 11.05.2006 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Administrator am 12.05.2006 editiert.

Hier der Link zu der Seite auf der der Artikel zu lesen ist:
http://www.jf-archiv.de/archiv02/092yy51.htm

Ich betone nochmals, dass ich mit den Ansichten der Betreiber dieser Seite mit allergrößter Wahrscheinlichkeit kaum in größerem Ausmaß konform gehen werde. Ich habe diese Seiten auch nur überflogen und nicht sorgfältig durchgelesen. Sie sind nicht so ganz nach meinem Geschmack. Grundsätzlich respektiere ich aber jede begründete Meinung, warum dann nicht auch solche Ansichten, wie sie in dieser - recht interessanten - Seite vertreten werden. Der Artikel von Herrn Wesner ist mir aufgefallen. Er enthält eine sehr akzentuierte recht sorgfältig begründete Meinung, die man sich zu Gemüte führen sollte.

[Dieser Beitrag wurde von hlw am 12.05.2006 editiert.]

IP: gespeichert

schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 12.05.2006 um 07:07 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
ungefähr 140 zeilen!
alle achtung, hlw.
servus

IP: gespeichert

hlw
unregistriert
erstellt am 12.05.2006 um 09:25 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Da scheint wer "kalte Füße" bekommen zu haben ...

IP: gespeichert

Henny
unregistriert
erstellt am 12.05.2006 um 11:09 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von schully:
ungefähr 140 zeilen!
alle achtung, hlw.
servus


Und alles für die Katz.

IP: gespeichert

Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 12.05.2006 um 11:13 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hlw:
Da scheint wer "kalte Füße" bekommen zu haben ...

Hallo hlw,
die Löschung des Artikels ist von mir veranlasst worden, noch bevor ich ihn ganz gelesen hatte. D.h., von "kalten Füßen" kann keine Rede sein. Vielmehr geht es um Folgendes: Auch wenn eine Redaktion in der Regel nichts dagegen hat, wenn ein Artikel kopiert und als Ganzes auf eine andere Homepage transferiert wird, kann der Autor, der ein Honorar (bloß) für die Veröffentlichung seines Textes in der Zeitschrift (Online-Präsenz usw.) x ausgehandelt hat, ein zusätzliches Honorar von dem einfordern, der seinen Text anderswo veröffentlicht. Deshalb: Ein Link sollte reichen.
Grüße
Erhard Graeff

IP: gespeichert

hlw
unregistriert
erstellt am 12.05.2006 um 11:31 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Erhard Graeff:
Hallo hlw,
die Löschung des Artikels ist von mir veranlasst worden, noch bevor ich ihn ganz gelesen hatte. D.h., von "kalten Füßen" kann keine Rede sein. Vielmehr geht es um Folgendes: Auch wenn eine Redaktion in der Regel nichts dagegen hat, wenn ein Artikel kopiert und als Ganzes auf eine andere Homepage transferiert wird, kann der Autor, der ein Honorar (bloß) für die Veröffentlichung seines Textes in der Zeitschrift (Online-Präsenz usw.) x ausgehandelt hat, ein zusätzliches Honorar von dem einfordern, der seinen Text anderswo veröffentlicht. Deshalb: Ein Link sollte reichen.
Grüße
Erhard Graeff

Akzeptiert!

IP: gespeichert

Henny
unregistriert
erstellt am 12.05.2006 um 11:50 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hlw:
Akzeptiert!

Woooouuuuwwww!!!

IP: gespeichert


Alle Zeitangaben werden im GMT (DE) - Format dargestellt.

nächster neuer Beitrag | nächster älterer Beitrag

Administration: Thema schliessen | Archivieren/Bewegen | Thema löschen
Neues Thema erstellen!  
Gehe zu:


Weitere siebenbürgische Diskussionsforen finden Sie auf den Seiten der Siebenbürgen Community Rokestuf.de

Kontakt | Siebenbürgen Rumänien Portal

Powered by Infopop www.infopop.com © 2000
Deutsche Version von www.thinkfactory.de
Ultimate Bulletin Board 5.46a




Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.
Karlstraße 100 · 80335 München · Telefon: 089/236609-0
Fax: 089/236609-15 · E-Mail: info@siebenbuerger.de



Sitemap
Haftungsausschluss
Seite empfehlen
Für Ihre Homepage
Ihr Link zu uns

nach oben