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alles wie immer relativ ... (Seite 1)

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Dieses Thema ist 2 Seiten lang:   1  2
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Autor Thema:   alles wie immer relativ ...
hlw
unregistriert
erstellt am 22.06.2006 um 22:19 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Alles ist wie fast immer im Leben recht relativ. Was für Deutschsprachige die Russen waren, waren für Slawischsprachige oftmals die Deutschen. Traurig, dass all das passieren konnte. Noch trauriger, dass unter unser aller Augen vor wenigen Jahren in Kroatien und Bosnien sowas wieder passieren konnte. Keiner hat was dagegen unternommen. Die feigen Holländer und Franzosen haben pikiert zur Seite geguckt, heute hält man in Holland Gericht, zum Lachen/Weinen ... Ebenso ganz besonders traurig, dass derzeit sowas im Irak und in Afghanistan passiert. Ob da je wer Gericht halten wird?

Wir sollten aus all dem lernen, dass wir uns an solchen Sauereien nie wieder beteiligen sollten. Ganz besonders nicht als Hilfswillige diverser Aggressoren .... Wir sind doch keine Ukrainer, die für die Nazis so manche Sauerei begangen haben! Womit auch nichts gegen die Ukrainer im Speziellen zu sagen versucht werden sollte, es gab viele andere, Franzosen, Belgier, Schweizer, Schweden, Holländer, etc.

Faktum wird wohl am ehesten sein, dass die größten Menschenverluste der deutschen Volksgruppen im Osten und Südosten Europas von den Nazis verursacht worden sind. "Aussiedeln" und "Evakuieren" nannte sich so etwas. Wer nicht spurte bekam einen Tritt in den A..... Kein Grund für weinerliche Erinnerungen! Viel Grund vielleicht spät, aber doch noch, mit Volksverhetzern der damaligen Zeit zumindest historisch "abzurechnen" zu versuchen! Doch hüten wir uns vor Übertreibungen! Wir haben damals noch nicht gelebt ...

Dass die bolschewistischen Sowjetfaschisten systematisch vergewaltigten und raubten, tja das ist auch wohl bekannt. Die Aufrufe eines Iljah Ehrenburgs wird wohl nie jemand vergessen .... Der war bekanntlich der nobelsten und moralisch höchststehenden Gutmenschen einer ....

Immer schön nach dem Motto: "audiatur et altera pars", vielleicht wird dann noch etwas daraus und wir können unseren Kindern lehren, dass so etwas zumindest hier in Europa nie wieder passieren sollte!

[Dieser Beitrag wurde von hlw am 22.06.2006 editiert.]

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 22.06.2006 um 22:48 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich gebe zu bedenken, dass Ilja Ehrenburg auf das Massacker von Babi Jar reagierte und nach dem Krieg zu den ersten gehörte, die der gegen Deutsche gerichteten Kollektivschuldthese entgegentraten, was ich ausdrücklich mir zu eigen mache.
Axel Azzola

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 09.07.2006 um 12:52 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[QUOTE]Original erstellt von hlw:
[B] ... Ebenso ganz besonders traurig, dass derzeit sowas im Irak und in Afghanistan passiert. Ob da je wer Gericht halten wird?
Gaza nicht vergessen.

Wir sollten aus all dem lernen, dass wir uns an solchen Sauereien nie wieder beteiligen sollten. Ganz besonders nicht als Hilfswillige diverser Aggressoren ....
Tun wir das nicht?


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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 09.07.2006 um 14:34 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Also: wir sollen Gaza nicht vergessen. Das wüßte ich gerne genauer. Ist dort eine "Agression"? Gibt es dort "Sauereien" und gegen wen sind sie gerichtet?
Axel Azzola

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joker
Mitglied

Beiträge: 390
Von:Frankreich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 10.07.2006 um 02:26 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von joker anzusehen!   Klicken Sie hier, um joker eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Auf welchen Beitrag bezieht sich dieses Leserecho?

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hlw
unregistriert
erstellt am 10.07.2006 um 10:43 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von joker:
Auf welchen Beitrag bezieht sich dieses Leserecho?

Vielen Dank joker! Es ist anscheinend weder mir noch anderen bislang aufgefallen, dass kein automatischer Bezug zum Beitrag

http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/news/1150967828,3116,.html

hergestellt worden zu sein scheint. Entweder machte ich beim Erstellen meines Beitrages einen Fehler oder das Programm ist mangelhaft.

"Die Russen kommen" wirkt auf mich - so wie es in diesem Artikel beschrieben wird - wie eines der unendlich vielen und unendlich unapettitlichen Machwerke dieses Genres. Immer wird eine grob einseitig verzerrende Sicht der Dinge verwendet um irgendwelchen Schmarren weiterzuverzapfen.

Bezüge wie etwa die Ansiedlung "fromm pietistischer" aus der Dobrudscha "ausgesiedelter" - blanke Naziterminologie, die einem die Gänsehaut den Rücken runterlaufen läßt - Rumäniendeutscher im Warthegau, wo zu diesem Zweck die polnischen Bauern kurzerhand von ihren Höfen verjagt worden sind, oder dem Einmarsch der Russen in Siebenbürgen ähnliche Situationen wo deutsche Verbände sich den bolschewistischen Verbrechern nicht unähnlich verhalten haben dürften, scheinen ganz bewußt vermieden zu werden.

Es ist einfach viel billiger immer nur eine Seite ins Visier zu nehmen und den großen Rest zu ignorieren. Dieses System wird uns ja von den Siegern und Besatzern seit Jahrzehnten vorexerziert. Eine recht bequeme und feine Sache von den aus der durch den zu unserer Großväter Zeit dominierenden Zeitgeist geschaffenen Situation heraus begangenen Verbrechen grundsätzlich nur die der Verlierer herauszupicken und als die unerhörtesten jemals in der Geschichte der Menschheit begangenen Untaten hochzustilisieren. Alle - im Falle der Sowjetbolschewiken rein zahlenmäßig und belegbar ungleich größeren Verbrechen, denen aber die Untaten der anderen "Gutmenschen" in ihrem Unrechtsgehalt und teilweise auch quantitativ wohl kaum viel nachstehen werden - Untaten der anderen Seiten werden dadurch unwesentlich und man kann sich getrost ersparen sich jemals ernsthaft damit auseinander zu setzen.

Der Gipfelpunkt der Geschmacklosigkeit an der Sache ist für mich das scheinheilige Gelabere der sächsischen Herrgottlverkäufer, deren Vorgänger sich vor einigen Jahrzehnten noch ganz anders geriert haben.

Dass es dann noch einige Typen zu geben scheint, die sich dafür hergeben bolschewistische Verbrecher zu verteidigen zu versuchen, quasi nach dem Prinzip, dass die ja nicht gar so verschwenderisch sein können, da es ja erwiesen ist, dass sie einmal ein Stück Klopapier zweimal verwendet haben, macht die Sache eher makaber.

Der Beitragsverfasser tschik scheint - wie vermutlich viele andere hier - meinen recht ähnliche Ansichten zu haben. Vielleicht könnte er zu seinen kurzen interessanten Ansätzen hier wirklich ausführen was er meint.

Grundsätzlich - um meine persönliche Position ersichtlich zu machen - bin ich der Ansicht, dass junge Sachsen nicht die geringste Veranlassung haben sich der Taten ihrer Großvärer mehr zu schämen, als etwa junge Russen, Tschechen, Engländer, Amerikaner, etc. Ihre Großväter haben der damaligen Zeit und dem damaligen Zeitgeist entsprechend zu handeln versucht. Nicht mehr und nicht weniger. Warum die Sache so katastrophal schief gelaufen ist und warum sie sich permanent weiter verarschen lassen sollen, das sollten sie alleine ihrer Selbstachtung willen allerdings schon herauszufinden versuchen.


[Dieser Beitrag wurde von hlw am 10.07.2006 editiert.]

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Henny
unregistriert
erstellt am 11.07.2006 um 21:43 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Grundsätzlich - um meine persönliche Position ersichtlich zu machen - bin ich der Ansicht, dass junge Sachsen nicht die geringste Veranlassung haben sich der Taten ihrer Großvärer mehr zu schämen, als etwa junge Russen, Tschechen, Engländer, Amerikaner, etc.

Hast Du die jungen Österreicher bewußt nicht genannt? Oder hast Du sie ins "etc" verpackt?
Die könnte man ruhig auch aufzählen da sie genau so wenig dafür können.

Henny.

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hlw
unregistriert
erstellt am 12.07.2006 um 00:36 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Henny:
Hast Du die jungen Österreicher bewußt nicht genannt? Oder hast Du sie ins "etc" verpackt?
Die könnte man ruhig auch aufzählen da sie genau so wenig dafür können.

Henny.


Sag mal, ist dir denn nicht bekannt, dass die Österreicher an dieser üblen Sache doch ganz und gar nichts dafür können? Die Armen waren doch die ersten unschuldigen Opfer der deutschen Hitleristenbande .

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 12.07.2006 um 09:06 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich sehe, die Probleme der Vergangenheit sind gelöst: in Deutschland regierte eine Verbrecherbande, die einen Völkermord organisiert und denen die "Volksdeutschen" mehrheitlich zugejubelt haben. Das kümmert die Nachkommen nicht, denn der Völkermord war ja "dem Zeitgeist" geschuldet, wie die Rache der Opfer. Das bezeichne ich als "national zuverlässiges Denken" oder "braune Sosse", von der ich mich scharf abgrenze.
Axel Azzola

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Biervampir
unregistriert
erstellt am 12.07.2006 um 09:52 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hlw:
Sag mal, ist dir denn nicht bekannt, dass die Österreicher an dieser üblen Sache doch ganz und gar nichts dafür können? Die Armen waren doch die ersten unschuldigen Opfer der deutschen Hitleristenbande .


Ja es ist in D immer wieder das Phänomen anzutreffen Hitler ais Österreicher abzutun. Sagen wir es mal so, er wurde bestimmt nicht Reichskanzler und NSDAP Chef, weil er Österreicher war. Er war deutscher Staatsbürger sonst hätte den ersten "Job" gar nicht machen können. Gewählt wurde er von Deutschen nicht von Österreichern auch nicht 1938. Aber das ist dann eher so nach dem Motto: "Wir können doch gar nichts dafür, das waren die Anderen (in dem Fall: der andere)

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 12.07.2006 editiert.]

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hlw
unregistriert
erstellt am 12.07.2006 um 10:13 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Biervampir:

Ja es ist in D immer wieder das Phänomen anzutreffen Hitler ais Österreicher abzutun. Sagen wir es mal so, er wurde bestimmt nicht Reichskanzler und NSDAP Chef, weil er Österreicher war. Er war deutscher Staatsbürger sonst hätte den ersten "Job" gar nicht machen können. Gewählt wurde er von Deutschen nicht von Österreichern auch nicht 1938. Aber das ist dann eher so nach dem Motto: "Wir können doch gar nichts dafür, das waren die Anderen (in dem Fall: der andere)


[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 12.07.2006 editiert.]


Biervampir schäm dich sofort! Du schreibst schon wieder "braune Sosse"! Pfui du ewiggestriger Lümmel !

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 12.07.2006 um 17:59 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es war "der Zeitgeist". Der ist an allem Schuld. Oder die "Alternativlosigkeit".
Axel Azzola

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Henny
unregistriert
erstellt am 12.07.2006 um 19:01 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hlw:
Sag mal, ist dir denn nicht bekannt, dass die Österreicher an dieser üblen Sache doch ganz und gar nichts dafür können? Die Armen waren doch die ersten unschuldigen Opfer der deutschen Hitleristenbande .

Der "Bande" die Du meinst, gehörte aber kein Sibi an, jedoch mindestens ein Österreicher.
Wenn im Laufe der darauf folgenden Jahre einige Sibis der Meinung waren durch Angehörigkeit, Vorteile für sich und ihre Familien zu erwirken dann kannst Du bei aller Liebe nicht abstreiten das es solche Österreicher nicht auch gab.

Eigentlich auch eine "scheinheilige Widersprache", bekämpft und säubert öffentlich die Rasse der Juden, ist aber selber kein Deutscher, sondern Österreicher.

Henny.

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 12.07.2006 um 19:11 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Henny:
Der "Bande" die Du meinst, gehörte aber kein Sibi an, jedoch mindestens ein Österreicher.
...Henny.

Bei aller Liebe

Henny, das ist zu radikal "gesäubert". Schon mal was vom SS-General Phleps gehört? Ich weiss nicht ob der was schlimmes getan hätte (weil ich nmich nicht informierte) aber dabei war der schon. Bestimmt nicht weil Er , wie viele anderen unserer Landsleute, dem freiwilligen muss unterlag.....

getkiss

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hlw
unregistriert
erstellt am 13.07.2006 um 00:50 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Tja, das mit dem "Zeitgeist" war und ist so eine arg vertrackte Sache!

Es gab z.B. auch einen "Bund Deutschnationaler Juden", der locker so manches "braune Gesindel" in seiner "deutschnationalen" Zielsetzung "zu überholen" imstande gewesen sein dürfte.

Klar, dass man selbst bei recht eifriger Suche im Internet kaum etwas darüber finden wird . Das Internet bietet zwar zensurfrei die "großartigsten Einblicke" in menschliche weibliche Geschlechtsorgane und "großartige Anblicke" kopulierender, bzw. dazu bereiter menschlicher männlicher Geschlechtsorgane, dazu noch allerlei mehr oder weniger nützlichen Krimskrams, aber, wenn was nicht so recht in den Zeitgeist hineinpasst, dann ist es schneller wegzensuriert, als sich so manches naive Gemüt nur vorstellen kann. Ein kleines Beispiel: man suche einmal detaillierte Infos auf Deutsch über die Schutzstaffel. Da wird außer dämliches Zeugs und weinerliche deutsche Selbstanklagen kaum verwertbares historisches Material herauskommen. Um etwas halbwegs Brauchbares zu finden, muß man schon auf englische Seiten umsteigen. Fast könnte man da annehmen, dass bei der Schutzstaffel Englisch die Kommandosprache gewesen sei .

Wenn man davon ausgeht, dass sowohl Jidden als auch Siebenbürger Sachsen Volksdeutsche (gewesen) sind, dann schaut natürlich die Welt etwas anders aus. Das Jiddische ist ebenso wie das Siebenbürger Sächsische einer der deutschen Dialekte, der sich weitgehend getrennt vom deutschen "Kernsprachraum" herausgebildet hat. Der eine Dialekt auf der Basis des rheinländischen Deutsches, der andere auf der Basis des moselfränkischen. Im "gehobenen" deutschen Schulwesen des Rumäniens der Zwischenkriegszeit "ritterten" mutmaßlich die "besser Gebildeten" beider deutschen Dialekte um Vorteile.

Vielleicht hat der eine oder andere Leser hier von den Eltern bzw. Großeltern darüber sachlich brauchbare - also keinen emotionalisierten Kram - Informationen bekommen? Wär ja mal etwas Gscheiteres darüber zu diskutieren als das ewige fade Gejeier von "brauner Sosse" und ähnlichen Stereotypen ...

[Dieser Beitrag wurde von hlw am 13.07.2006 editiert.]

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