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Kommentar: Aussiedlerbeauftragter will Anliegen der Siebenbürger Sachsen unterstützen (Seite 1)

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Autor Thema:   Kommentar: Aussiedlerbeauftragter will Anliegen der Siebenbürger Sachsen unterstützen
getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 05.05.2007 um 04:29 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
"Auch die unbefriedigende Praxisentwicklung im Fremdrentenrecht (siehe Veröffentlichungen in dieser Zeitung) wurde im Sinne einer Unterstützung für die Betroffenen besprochen. Über konkrete Ergebnisse werden wir zu gegebener Zeit noch berichten."

Kommunique-Stil; ungarisch kommentiert heißt das:
"Nesze semmi, fogd meg jól"= "Da hast ein Nichts, halte es gut fest".

Wie auch?
Verfassungsgericht und Bundestag habem verabschiedet, jetzt soll ein "...Referent" verbessern?
Da bin ich aber neugierig, wie dieses "Resultat" Pfingsten verkauft wird...

getkiss

[Dieser Beitrag wurde von getkiss am 05.05.2007 editiert.]

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 06.05.2007 um 07:34 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
-- Ein Artikel, der das vorherrschende Niveau und den Informationsgehalt dieser Zeitung widerspiegelt.---

Den Finanzierern dieser Zeitung, den Mitgliedern, werden keine Informationen
bekannt gemacht, sondern diese werden- auf "gegebene Zeit" = auf den St. Nimmerleinstag, vertröstet.

Dem einer demokratischen Gesellschaft angehörenden Leser wird hier das Recht abgestritten, über aktuelle Vorgänge qualifiziert informiert zu werden.

Anderseits: die SbZ versteht sich- laut eigener Aussage- aktuell als Vereinsblatt, welches nur einem beschränkten Kreis von Lesern zugänglich sein soll, und nicht als Tageszeitung.
Weiterhin wird immer wieder auf die geringen Mittel und Kapazitäten (wahrscheinlich Personal) verwiesen.

Na dann. Damit wäre dann alles wieder im Gleichgewicht.

Bloss sollte man nicht vergessen, daß zB im Burda-Verlag ein einziger Redakteur bis zu 6 Zeitungen allein erstellt bzw. vorbereitet, d.h. die Artikel, Anzeigen, Fotos bzw. das komplette Layout definiert.

[Dieser Beitrag wurde von dieter am 06.05.2007 editiert.]

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Siegbert Bruss
Moderator

Beiträge: 68
Von:Deutschland, 80335 München
Registriert: Feb 2001

erstellt am 07.05.2007 um 09:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Siegbert Bruss anzusehen!   Klicken Sie hier, um Siegbert Bruss eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Dieter,

nicht zum ersten Mal betreiben Sie hier Journalistenschelte. Ihre Einlassungen sind unbegründet. Sie beziehen sich auf einen Artikel in der Siebenbürgischen Zeitung Online
http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/news/1178261706,95050,.html

in dem ein Mitglied des Bundesvorstandes, Bundesrechtsreferent Dr. Johann Schmidt, über ein Gespräch der landsmannschaftlichen Spitzenvertreter mit dem Aussiedlerbeauftragten der Bundesregierung, Dr. Christoph Bergner, in Berlin informiert.

Der Autor tut das in sachlicher Form, ohne falsche Hoffnungen zu wecken. Er stellt lediglich fest, dass der Aussiedlerbeauftragte die Anliegen der Siebenbürger Sachsen unterstützen will. Konkrete Ergebnisse werden nicht genannt, weil es offenbar keine gibt.

Mit diesem Text kommen der Bundesvorstand und damit die Siebenbürgische Zeitung als Verbandszeitung der Landsmannschaft ihrer Informationspflicht gegenüber den Mitgliedern nach. Was soll die Zeitung mehr informieren, wenn es nicht mehr zu sagen gibt? Das Vereinsblatt darf seinen Mitgliedern nicht durch schrille Aufmachung etwas vorgaukeln, nur weil Sie oder auch andere Leser Sehnsüchte nach spektakulären Ergebnissen hegen. Ein Journalismus, der sich den Fakten und Wahrhaftigkeit verpflichtet fühlt, bleibt langfristig glaubwürdiger als der Sensationsjournalismus.

Dass ein einziger Redakteur des Burda-Verlages sechs Zeitungen (mit welchem Umfang, wie oft erscheinen sie?) alleine redigiert und noch das Layout erstellt, ist wohl ein Gerücht. Sie versuchen hier, ausgehend von unüberprüften Daten, Stimmung gegen unsere Redaktion zu machen. Ob Ihnen das gelingen wird?

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 07.05.2007 um 11:18 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Was m.E. ein Mitglieder der Sb LM oder ein Fan der Siebenbürger Sachsen von Ihrer Zeitung erfahren darf ist m.E.:
- den Kundenwünschen bzw. Mitgliederbedürfnissen entsprechenden aktuelle und qualifizierte Informationen.
- weniger Werbung, Berichte aus der Vergangenheit und Todesanzeigen, mehr Zukunftsorientierung.

Mehr nicht.

Natürlich hinkt der Vergleich mit Burda, da muss dann ein Redakteur 10 monatlich in einer Auflage von 100.000-500.000 erscheinende Zeitschriften redigieren, die in einer Spannweite von Unterhaltung-Motorsport- Jugend-Mode-Wirtschaft agieren.
Da war meine vorherige Angabe noch untertrieben. Habe mich in der Zwischenzeit informiert.

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 07.05.2007 um 20:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Todesanzeigen bringen aber Knete, und sind ausserdem auch informativ. Wäre ja schön dumm von einer Zeitung, freiwillig auf Anzeigen und damit auf eine Einnahmequelle zu verzichten. Die Burda-Blätter bringen doch wohl auch Anzeigen, soviel ich weiß. Oder besser gesagt: Welche Zeitung erscheint ohne einen Anzeigenteil?

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 08.05.2007 um 17:59 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
...es gibt auch Zeitungen, die nicht von den Anzeigen leben, bzw. bewusst auf Anzeigen verzichten und trotzdem hochprofitabel sind.
Davon kann bei der SbZ natürlich keine Rede sein.
... außerdem sind ca. 20-30% des Inhalts der SbZ mit Anzeigen zugepflastert, davon in der Mehrheit Todesanzeigen.
Ob das ein gutes Omen ist für diese Zeitung?

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Christian Schoger
Moderator

Beiträge: 188
Von:Deutschland, 83022 Rosenheim
Registriert: Mai 2002

erstellt am 09.05.2007 um 10:08 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Christian Schoger anzusehen!   Klicken Sie hier, um Christian Schoger eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Dieter,
Sie beklagen einen Mangel an Zukunftsorientierung in der SbZ. Darüber kann man freilich diskutieren. Wie wär's aber Ihrerseits mit ein bisschen mehr Realismus? Die SbZ-Redaktion soll den Kundenwünschen bzw. Mitgliederbedürfnissen entsprechen, aktuelle und qualifizierte Informationen bringen. Sollen die Redakteure auch jenen Kundenwünschen bzw. Mitgliederbedürfnissen Rechnung tragen, die Anzeigen in ihrer Zeitung schalten wollen? NEIN? Ginge es nach Ihnen (gottlob tut es das nicht), so würde die Redaktion zum einen Ihre Mitglieder verprellen, die, weil sie sich mit der Siebenbürgischen Zeitung identifizieren, eben dort eine Glückwunsch-, Todes-, Kontakt- oder Geschäftsanzeige aufgeben wollen. Andererseits würde die Redaktion, rein informationsorientiert wie sie nun mal zu sein hat, auf die Einnahmen aus dem Anzeigengeschäft verzichten, schließlich ist die Landsmannschaft doch darauf nicht angewiesen, sie ist vielmehr auf Rosen gebettet. Oder verstehe ich Sie falsch, lieber Dieter? Hinzu kommt noch ein dritter Aspekt. Gehen Sie ab und an ins Kino? Dann kennen Sie vielleicht einen kurzen Spot der Kinobetreiber, in dem erklärt, um wieviel teurer die Kinokarte ohne den Werbeblock wäre. Mit der Zeitung verhält es sich ähnlich. Ohne das Anzeigengeschäft wären die Kosten für Erstellung, Druck und Versand nicht zu tragen. Sicher wussten Sie, lieber Dieter, dass die Siebenbürgische Zeitung als Mitgliederzeitung ergo auch aus Mitgliedsbeiträgen finanziert wird. Würde der Kostenfaktor steigen, müssten dann nicht auch die Mitgliedsbeiträge angehoben werden? Wäre das in Ihren Augen, verehrter Dieter, ein den Kundenwünschen bzw. Mitgliederbedürfnissen adäquates Vorgehen? Zum Schluss muss ich Ihnen, was die Leistungsfähigkeit eines Burda-Redakteurs anbelangt, sicher Glauben schenken, denn Sie haben sich kundig gemacht: So ein Supermann macht zehn Zeitungen im Alleingang. Da müssen wir kümmerlichen SbZ-Redakteure uns aber geschwind verschämt in die Ecke stellen:-)
Bis bald, lieber Dieter.

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Renate1
Mitglied

Beiträge: 8
Von:
Registriert: Mai 2007

erstellt am 09.05.2007 um 15:49 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Renate1 anzusehen!   Klicken Sie hier, um Renate1 eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es ist wie so oft in diesen Foren: der Ball "Fremdrentenkürzung" wird gespielt, dieter greift ihn sofort auf und dann kloppen sie gemeinsam auf der SbZ bzw. Landsmannschaft rum.
Irgendwann wird's langweilig!

Eine Frage habe ich aber an dieter: Bei welchen weiteren neun Zeitschriften ist Herr Markwort neben dem "Focus" (beheimatet im Hause Burda) noch Chefredakteur?
Wenn ich mir das Impressum des "Focus" anschaue, bezweifle ich, dass Herr Markwort die redaktionelle Arbeit leisten muss, die Herr Bruss täglich leistet.

Und an diejenigen, die die Arbeit der SbZ so eifrig kritisieren, hätte ich die Bitte, konkrete Hinweise zu geben, wie man es besser machen kann, bzw. selbst der Redaktion der SbZ zuzuarbeiten.
Ich lerne gerne, wie ich beim Erstellen unserer Vereinszeitschrift effizienter arbeiten kann.

Zu den Todesanzeigen kann ich nur sagen, dass man neben dem finanziellen auch den informativen Charakter berücksichtigen muss (das ist bei der SbZ so und bei allen anderen Tageszeitungen auch).

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joker
Mitglied

Beiträge: 390
Von:Frankreich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 09.05.2007 um 17:52 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von joker anzusehen!   Klicken Sie hier, um joker eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Renate1:

Und an diejenigen, die die Arbeit der SbZ so eifrig kritisieren, hätte ich die Bitte, konkrete Hinweise zu geben, wie man es besser machen kann, bzw. selbst der Redaktion der SbZ zuzuarbeiten.
Ich lerne gerne, wie ich beim Erstellen unserer Vereinszeitschrift effizienter arbeiten kann.


Zugegeben, die dauernde Schelte auf die SbZ fängt an zulangweilen, aber noch mehr langweilen die immer gleichen Antworten von seiten der Redaktion. Vielleicht liegt es einfach auch an dem Ton in dem die Schelte vorgebracht wird, aber eine gewisse Resistenz hinsichtlich der Schelte und der Verweigerung geänderte Lesegewohnheiten und geänderte Erwartungen der Landsleute wahrzunehmen und zu berücksichtigen, läßt sich ebenfalls feststellen.

Es wird nach dem Motto verfahren: "Wir machen das schon seit Jahrhunderten so, warum sollten wir es anders machen...?"


Ratgeber zur Erstellung von Vereinszeitschriften gibt es zuhauf im Internet und im gut sortierten Buchhandel.

Ein Tip vielleicht: Immer an den Leser denken!

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Christian Schoger
Moderator

Beiträge: 188
Von:Deutschland, 83022 Rosenheim
Registriert: Mai 2002

erstellt am 09.05.2007 um 19:28 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Christian Schoger anzusehen!   Klicken Sie hier, um Christian Schoger eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Nein, joker, das war sicher keine ewig gleiche Leier, sondern ein argumentatives Eingehen auf Dieters "revolutionäres" Begehren, künftig auf Inserate zu verzichten. Wenn man seitens der Redaktion ernsthaft versucht, einen (ewigen) Kritiker zu widerlegen , hätte ich es begrüßt, wenn Sie, joker, sich zu Dieters konkretem Reformwunsch und meiner Gegenargumentation geäußert hätten. Dies pauschal abzutun finde ich etwas enttäuschend. Dieter disqualifiziert sich immer wieder durch Äußerungen, die in der Realität keinen Bestand haben. Hier wieder einmal. Aus Ihrer (jokers) Unterstellung: "Wir machen das schon seit Jahrhunderten so, warum sollten wir es anders machen...?" leite ich ab, dass auch Sie den Verzicht auf Anzeigen begrüßen würden. Noch etwas irritiert mich:
Sie werfen der Redaktion pauschal vor: "Verweigerung, geänderte Lesegewohnheiten und geänderte Erwartungen der Landsleute wahrzunehmen und zu berücksichtigen". Haben Sie oder Dieter eine belastbare Umfrage bei der Leserschaft durchgeführt. Das klingt ganz nach Zielgruppenanalyse. Woher beziehen Sie Ihre Kenntnis? Die Redaktion könnte davon erheblich profitieren, wenn Sie uns einweihen würden.

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 10.05.2007 um 07:38 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
es ist nicht alle kritik vergebens! die überschrift "korrupte politiker beseitigen Basescu" erschien in der print-ausgabe nicht mehr. es freut mich, dass es anscheinend auch bei der SBZ die meinung gab, der titel sei nicht angebracht.
servus

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Renate1
Mitglied

Beiträge: 8
Von:
Registriert: Mai 2007

erstellt am 10.05.2007 um 11:12 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Renate1 anzusehen!   Klicken Sie hier, um Renate1 eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo joker,

um eins gleich vorweg zu stellen: Ich gehöre nicht zur Redaktion der SbZ. Ich bin eine einfache Leserin, die sich auch sonst nicht in der Landsmannschaft engagiert. Und ich bin nicht mit allem einverstanden, was und wie die SbZ schreibt.

Für Deinen Tipp mit dem Internet danke ich Dir. Ich erstelle seit Jahren eine Vereinszeitschrift und ich wollte eigentlich von dieter einige Hinweise haben, die über das Übliche aus den Lehrbüchern hinausgehen.

Der Tipp "Immer an den Leser denken" ist sehr gut. So stellt sich für die Redaktion der SbZ die Frage: Was wollen ihre Leser lesen? Und wenn wir, die wir uns über Inhalt und Form ärgern, dazu einen Beitrag leisten, indem wir Artikel, Berichte (am besten mit der aussagekräftigsten Headline)schicken, bin ich sicher, dass diese auch veröffentlicht werden.

Und eins möchte ich auch noch klarstellen: Ich habe nichts gegen Kritik, im Gegenteil, "Kritiker sind meine besten Freunde, denn sie zeigen mir, was ich besser machen kann" (frei zitiert nach Benjamin Franklin (?). Die Frage ist aber, ist es eine konstruktive Kritik? Gesetzt den Fall, wir alle hier im Forum wären die Vorgesetzten der SbZ, würden wir uns dann genauso verhalten?

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 15.05.2007 um 13:44 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
während ich obiges las- fiel mir gerade ein : "Umfrage" wie wärs denn mit einer gezielten Umfrage an die Leser---nicht nur im Internet. Denn die ätere Generation ist kaum dabei .

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 15.05.2007 um 14:28 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Leute,
dieser thread heisst:
"Kommentar: Aussiedlerbeauftragter will Anliegen der Siebenbürger Sachsen unterstützen"!

Wenn Ihr über die SBZ debattieren wollt dann öffnet einen entsprechenden Thread!

Und nix für Ungut,
getkiss

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 15.05.2007 um 14:54 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
es tut mir leid-- getkiss-- wurde in diesen Pfad duch anderes aufmerksam- eben durch kritische Bemerkungen was die Zeitung angeht
danke

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